Niederlande: Migrant überfahrt fast gesamte Familie eines Mannes und bekommt dafür 120 Sozialstunden "Strafe" (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
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In den Niederlanden überfährt ein Migrant auf dem Fahrradweg mit seinem Auto von einem Mann die Frau, die Tochter und den Vater. Alle kommen ums Leben.
Eine woke Richterin verurteilt den Migranten zu 120 Stunden gemeinnützige Arbeit.
Zuviel für den Mann, als dieser das "Urteil" hört. Er erleidet einen Nervenzusammenbruch und wirft seinem Stuhl auf die Richterin. Dafür erhält er eine Strafe von 140 Stunden gemeinnützige Arbeit.
So läuft´s ja auch seit Jahren in Deutschland. Wie lange wollen wir uns das eigentlich noch von diesem Justiz-Gesindel gefallen lassen?
# europäische Werte
# Unsere Demokratie
# Rechtsstaat
Deutschland genauso, auch bei Deutschen
Sofern keine Raserei oder Vorsatz. Für 3 Tote 6-18 Monate auf Bewährung ..
- Er braucht das Auto beruflich
- Er braucht das Auto um zur Arbeit zu kommen
- Er braucht das Auto für die Familie
- Man darf ihm nicht die Zukunft verbauen
- Er ist schon genug bestraft, Auto kaputt
- Er macht sich schon genug Vorwürfe
- Von mehr Strafe werden die Toten nicht wieder lebendig
- Im Knast ist kein Zimmer frei
- Knast ist teuer
- Der Staat muss sparen
- Der Verlust ist nicht wichtig, es kommen genug Fachkräfte.
Merke: In einem Autofahrer Land sind Nicht Autofahrer lebensunwertes Leben.
Wenn die Opfer sich keinen Mercedes leisten konnten,
warum haben Sie keinen Rolls-Royce gekauft ?
14 jähriger "tragisches Unglück" - der arme Autofahrer.
Immer ist Tragik schuld! Kann man die nicht einsperren ?