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Studie über Impfungen für Erwachsene: 38–50 % erhöhtes Risiko für Demenz und Alzheimer (Coronawahn)

Marvin, Thursday, 11.12.2025, 14:45 (vor 14 Stunden, 29 Minuten)

Die bislang größte Studie zum Zusammenhang zwischen Impfungen und Demenz bei 13,3 Millionen Geimpften kommt zu dem Ergebnis, dass das Risiko mit jeder weiteren Impfung steigt, über einen Zeitraum von zehn Jahren erhöht bleibt und nach Grippe- und Pneumokokkenimpfungen am höchsten ist.

Neurologische Schäden durch Impfungen wurden bereits in in einer wachsenden Zahl großen Studien nachgewiesen. Aber nicht nur das, auch zu den Wirkmechanismen gibt es fundierte naturwissenschaftliche Erkenntnisse, die im wesentlichen darauf hinauslaufen, dass durch Impfungen verursachte Mikroschlaganfälle Schäden im Gehirn anrichten. Die größte und strengste Studie, die jemals zu Impfstoffen und Demenz durchgeführt wurde – mit 13,3 Millionen Erwachsenen im Vereinigten Königreich – hat ein zutiefst beunruhigendes Muster aufgedeckt: Diejenigen, die gängige Impfstoffe für Erwachsene erhielten, hatten ein deutlich höheres Risiko für Demenz und Alzheimer.

Die Studie von Antonios Douros et al mitdem Titel„Common Vaccines and the Risk of Incident Dementia: A Population-based Cohort Study“ (Gängige Impfstoffe und das Risiko einer Demenzerkrankung: Eine bevölkerungsbasierte Kohortenstudie) erschien im The Journal of Infectious Diseases.

Ergebnisse

Gängige Impfstoffe waren im Vergleich zu keiner Exposition mit einem erhöhten Risiko für Demenz verbunden (OR, 1,38 [95 % CI, 1,36–1,40]). Bei Anwendung einer Verzögerungszeit von 10 Jahren (OR, 1,20 [95 % KI, 1,18–1,23]) und Vergleich mit der Prostatakrebsvorsorge (1,19 [1,11–1,27]), jedoch nicht mit der Brustkrebsvorsorge (1,37 [1,30–1,45]), schwächte sich der Anstieg des Risikos ab.

Schlussfolgerungen

Gängige Impfstoffe waren nicht mit einem verringerten Demenzrisiko verbunden. Nicht gemessene Störfaktoren und Erkennungsverzerrungen waren wahrscheinlich für das beobachtete erhöhte Risiko verantwortlich.

Das Risiko steigt mit jeder weiteren Dosis, bleibt ein ganzes Jahrzehnt lang erhöht und ist nach Grippe- und Pneumokokkenimpfungen am stärksten. Mit jeder statistischen Anpassung wird das Signal nicht schwächer, sondern deutlicher, konsistenter und immer schwieriger zu erklären.

Entscheidend ist, dass diese Zusammenhänge auch nach Bereinigung um eine ungewöhnlich große Bandbreite potenzieller Störfaktoren bestehen blieben, darunter Alter, Geschlecht, sozioökonomischer Status, BMI, Rauchen, alkoholbedingte Störungen, Bluthochdruck, Vorhofflimmern, Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit, Schlaganfall/TIA, periphere Gefäßerkrankungen, Diabetes, chronische Nieren- und Lebererkrankungen, Depressionen, Epilepsie, Parkinson-Krankheit, Krebs, traumatische Hirnverletzungen, Hypothyreose, Osteoporose und Dutzende von Medikamenten, die von NSAIDs und Opioiden bis hin zu Statinen, Thrombozytenaggregationshemmern, Immunsuppressiva und Antidepressiva reichen.

Selbst nach Berücksichtigung dieser umfangreichen Liste blieben die erhöhten Risiken stark und bemerkenswert stabil, wie Nicolas Hulcscher nach einer detaillierten Auswertung der Studie beschreibt.
Um 38 % höheres Risiko für Demenz bei geimpften Erwachsenen

Das primäre angepasste Modell zeigte, dass Erwachsene, die gängige Impfstoffe für Erwachsene erhielten (Influenza, Pneumokokken, Gürtelrose, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten), ein um

38 % erhöhtes Risiko hatten, an Demenz zu erkranken (OR 1,38).

Dies allein widerlegt bereits die Behauptung, dass „Impfstoffe das Gehirn schützen“, aber die tiefergehenden Ergebnisse sind noch weitaus schlimmer.
Risiko für Alzheimer mit 50 % sogar noch höher

In den ergänzenden Tabellen verbirgt sich ein noch schockierenderes Ergebnis: Als die Autoren die Analysen speziell auf die Alzheimer-Krankheit beschränkten, wurde der Zusammenhang noch stärker.

50 % erhöhtes Risiko für Alzheimer (bereinigtes OR 1,50)

Dies deutet darauf hin, dass der Effekt nicht zufällig ist. Der Zusammenhang verstärkt sich bei der verheerendsten Unterform der Demenz.

Die Wirkmechanismen dafür sind weitgehend aufgeklärt. Vereinfacht gesagt, neutralisiert der Impfstoff und seine Bestandteile das negative Zeta-Potential der Hüllen von Blutzellen, die dadurch verklumpen und Blutgefäße im Hirn verstopfen. Dadurch kommt es zu den Mikroschlaganfällen im Gehirn.
Deutliches Dosis-Wirkungs-Muster: Mehr Impfungen = höheres Risiko

Die Autoren führten mehrere Dosis-Wirkungs-Modelle durch, und jedes einzelne zeigt das gleiche Muster:

Demenz (alle Arten)

Aus Tabelle 2:

1 Impfdosis → adjustierte OR 1,26 (26 % höheres Risiko)
2–3 Dosen → adjustierte OR 1,32 (32 % höheres Risiko)
4–7 Dosen → adjustierte OR 1,42 (42 % höheres Risiko)
8–12 Dosen → adjustierte OR 1,50 (50 % höheres Risiko)
≥13 Dosen → adjustierte OR 1,55 (55 % höheres Risiko)

Die Alzheimer-Krankheit (AD) zeigt denselben – und sogar noch stärkeren – Trend

Aus Tabelle 7:

1 Dosis → Angepasste OR 1,32 (32 % höheres Risiko)
2–3 Dosen → Angepasste OR 1,41 (41 % höheres Risiko)
≥4 Dosen → Angepasste OR 1,61 (61 % höheres Risiko)

Dies ist eines der stärksten und klarsten Signale in der Epidemiologie.
Risiko kurz nach der Impfung am höchsten – bleibt über Jahre hinweg erhöht

Ein weiteres Signal, das stark mit einer bloßen Verzerrung unvereinbar ist: eine Zeit-Reaktions-Beziehung.

Das höchste Demenzrisiko tritt 2–4,9 Jahre nach der Impfung auf (angepasste OR 1,56). Das Risiko nimmt dann langsam ab, kehrt aber nie zum Ausgangswert zurück und bleibt über alle Zeitfenster hinweg erhöht.

Nach 12,5 Jahren ist das Risiko immer noch signifikant erhöht (bereinigtes OR 1,28) – eine Persistenz, die mit einer kurzfristigen „Erkennungsverzerrung” unvereinbar ist und auf eine lang anhaltende biologische Wirkung hindeutet.

Dieses Muster entspricht dem, was man von einem biologischen Auslöser mit neuroinflammatorischen oder neurodegenerativen Folgen mit langer Latenzzeit erwarten würde.

Selbst nach einer Verzögerung von 10 Jahren verschwindet das erhöhte Risiko nicht. Wenn die Autoren eine lange Verzögerung von 10 Jahren anwenden – um eine Verzerrung durch Früherkennung zu eliminieren –, bleibt das erhöhte Risiko bestehen:

Demenz: OR 1,20
Alzheimer: OR 1,26

Wenn es sich hierbei lediglich um „Menschen, die häufiger zum Arzt gehen und daher früher diagnostiziert werden” handeln würde, müsste der Zusammenhang bei einer Korrektur um die lange Verzögerung verschwinden.
Influenza- und Pneumokokken-Impfstoffe verstärken das Signal

Zwei Impfstoffe zeigen besonders starke Zusammenhänge:

Influenza-Impfstoff

Demenz: OR 1,39 → 39 % höheres Risiko
Alzheimer: OR 1,49 → 49 % höheres Risiko

Pneumokokken-Impfstoff

Demenz: OR 1,12 → 12 % höheres Risiko
Alzheimer: OR 1,15 → 15 % höheres Risiko

Und wieder zeigen beide eine Dosis-Wirkungs-Steigerung – das charakteristische Muster einer echten Expositions-Ergebnis-Beziehung.

Wieder die Naturwissenschaft: Eine vermehrte Zahl dieser Mikro-Schlaganfälle, ausgelöst durch Blut-Verklumpungen durch Neutralisierung des schützenden Zeta-Potenzials, schädigt immer mehr Regionen des Gehirns, das nicht mehr wie gewohnt funktionieren kann.

Mehr zu den naturwissenschaftlichen Usachen hier:
Warum sind alle Impfstoffe schädlich?

https://tkp.at/2024/08/22/warum-sind-alle-impfstoffe-schaedlich/

https://tkp.at/2025/12/08/studie-ueber-impfungen-fuer-erwachsene-38-50-erhoehtes-risiko-fuer-demenz-und-alzheimer/

Impfungen sind Giftstoffe und nichts anderes als den Körper schädigen
Es gab vor längerer Zeit einen schönen Artikel über die Amish-People in den USA. Von denen ist keiner geimpft, auch die Kinder nicht. Die hatten die gesündesten Kinder der Welt.

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