Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135416 Einträge in 34277 Threads, 294 registrierte Benutzer, 954 Benutzer online (0 registrierte, 954 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

+++ BRECHNACHRICHTEN +++ CORRECTIV hat fertig (Manipulation)

Mr.X, Tuesday, 25.11.2025, 04:41 (vor 11 Tagen)
bearbeitet von Mr.X, Tuesday, 25.11.2025, 04:55

Könnte demnächst interessant werden, wenn CORREKTIV in Kürze alle Potsdam-Medien-Berichte als Fake deklarieren muß, weil deren Quelle gelogen hatte. :-D
Hier die ausführliche Analyse zum selbsternannten „Faktenchecker“ als Video:

Wir hatten von Anfang an recht | Potsdam-Treffen fliegt Correctiv um die Ohren
Demos Kratos Live - 1238Likes - 9.041 Aufrufe - 24.11.2025 - 18:38 Min.

Leider nix weiteres zum Inhalt in der Videobeschreibung. Geht um das aktuelle Verfahren (Ulrich Vosgerau nimmt die komplett auseinander), wo denen ihre gesamte Lügen-Schose um die Ohren fliegt. Kleiner Abzug in der B-Note, weil er zu Anfang 2 mal 2014 anstatt 2024 sagt (ist bereits per Einblendung korrigiert), aber das tut der Sache keinen Abbruch. +++MUSS SEHEN+++ s_traenenlachen

Obendrein ist Correctiv nun offenbar auch recht unbeliebt bei den Russen :-D (frisch vom Feindsender):

24.11.2025
Correctiv: Russland will unabhängigen Journalismus verhindern
Correctiv berichtet, dass ihre Redaktion in Russland als "unerwünschte Organisation" eingestuft und unter Strafe gestellt wurde. Dazu erklärte der Correctiv-Gründer: "Diese Einstufung ist ein Angriff auf unabhängigen Journalismus und ein Versuch, kritische Berichterstattung einzuschüchtern."

Die russische Generalstaatsanwaltschaft habe die Redaktion der Internetplattform Correctiv zur "unerwünschten Organisation" erklärt. Das schrieb Correctiv in einer am Montag veröffentlichten Meldung unter der Überschrift: "In eigener Sache: Russland erklärt Correctiv zur 'unerwünschten Organisation'".
[…]

Hier noch die Sicherungskopie zur Quelle, auf die sich RT oben bezieht (unformatiert für‘s Archiv):

IN EIGENER SACHE
Russland erklärt CORRECTIV zur „unerwünschten Organisation“

Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat CORRECTIV zur sogenannten „unerwünschten ausländischen Organisation“ erklärt. Damit stellt der russische Staat unsere journalistische Arbeit pauschal unter Strafandrohung – und zeigt gleichzeitig, dass unsere Arbeit wirkt. Unabhängige Recherche soll in Russland verunmöglicht werden.

Am 10. Oktober 2025 wurde CORRECTIV vom russischen Justizministerium zur sogenannten „unerwünschten ausländischen Organisation“ erklärt. Damit reiht sich CORRECTIV in eine wachsende Liste internationaler Medien-, Forschungs- und zivilgesellschaftlicher Einrichtungen ein, deren Arbeit in Russland nicht mehr geduldet wird.

Mit der Erklärung ist CORRECTIV jede Tätigkeit in der Russischen Föderation gesetzlich untersagt. Russische Staatsbürger, die im In- oder Ausland mit CORRECTIV Kontakt haben, können von russischen Behörden verfolgt werden. Jede Form der Zusammenarbeit mit CORRECTIV wird kriminalisiert. Dazu zählen bereits die Teilnahme an Gesprächen, die Weitergabe von Informationen, die Mitwirkung an Recherchen oder die Organisation gemeinsamer Projekte. Auch Handlungen, die aus journalistischer Sicht völlig alltäglich sind, können strafbar sein: das Weiterleiten eines Artikels, das Übersetzen eines Textes, das Kommentieren oder Liken von CORRECTIV-Inhalten in sozialen Netzwerken. Wiederholte oder als „systematisch“ interpretierte Kontakte zu CORRECTIV können zu hohen Geldstrafen oder Haftstrafen führen. Der Gesetzestext zu „unerwünschten Organisationen“ ist vage formuliert – eine klassische Taktik autoritärer Regime, zur Erzeugung maximaler Angst. Niemand soll wissen, was mögliche Konsequenzen sind.

CORRECTIV Publisher David Schraven sagt dazu: „Diese Einstufung ist ein Angriff auf unabhängigen Journalismus und ein Versuch, kritische Berichterstattung einzuschüchtern. Wir lassen uns davon nicht abhalten. Unsere Aufgabe ist es, Fakten sichtbar zu machen – gerade dort, wo Mächtige versuchen, sie zu verbergen. Dass Russland uns kriminalisiert, zeigt nur, wie notwendig unsere Arbeit ist.“

Recherchen zu russischer Einflussnahme

CORRECTIV recherchiert systematisch zu russischen Desinformationskampagnen, zu Sanktionsumgehung und russischen Kriegsverbrechen. Wir dokumentieren, wie der russische Staat Einfluss auf die AfD nimmt und welche Machtstrukturen Vladimir Putin im Westen aufbaut. Unsere Veröffentlichungen machen Strukturen und Methoden Russlands sichtbar, die bisher nicht öffentlich zugänglich waren.

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist der Aufbau der russischsprachigen Exilredaktion Radio Sacharow. Sie bietet Journalistinnen und Journalisten, die aus Russland geflohen sind, eine Plattform, um unabhängig und kritisch zu berichten. Radio Sacharow richtet sich an ein Publikum im In- und Ausland und ermöglicht die Fortsetzung professioneller Berichterstattung, auch dort, wo freie Medien vor Ort eingeschränkt sind.

Über die journalistische Arbeit hinaus schaffen wir mit CORRECTIV.Exile Räume für Austausch und Vernetzung: Bei den monatlichen Exile Talks bringen wir exilierte Medienschaffende und die deutsche Öffentlichkeit zusammen. In Diskussionsrunden, Vorträgen und Workshops widmen wir uns drängenden Themen – von Pressefreiheit und Menschenrechten bis hin zur Rolle des Exiljournalismus in demokratischen Gesellschaften.

Erschwerte Bedingungen, erhöhter Quellenschutz

Die Einstufung erschwert unsere Recherchen zu Russland, macht sie aber nicht unmöglich. „Wir bewerten den Schutz potenzieller Quellen und Gesprächspartner aus Russland neu. Wir werden unsere Sicherheitsmaßnahmen verstärken. Aber wir lassen uns nicht einschüchtern“, so David Schraven.

„Für uns bei CORRECTIV.Exil ist diese Entscheidung besonders schmerzhaft. Wir wissen, dass Partner, Freunde und Familienangehörige in Russland derzeit gefährdet sind. Unsere Arbeit wird schwieriger. Aber genau deshalb hören wir nicht auf. Solange es Menschen gibt, die die Wahrheit wissen wollen, werden wir berichten.“, ergänzt Viera Zuborova Direktorin CORRECTIV.Exile.

Unsere Recherchen gehen weiter – zu Verbrechen, Desinformation, Einflussnahme und autoritären Netzwerken. Sorgfältig, unabhängig und geschützt durch journalistische Standards.

Frische (und international erschreckende) Studie über den BRD-Repressionsapparat

Rene @, Wednesday, 26.11.2025, 02:42 (vor 10 Tagen) @ Mr.X

powered by my little forum