Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Jetzt schlagen "Männergruppen" nicht nur Ärzte in Notaufnahmen nieder ... (Lügenpresse)

Mitleser, Sunday, 23.11.2025, 15:51 (vor 12 Tagen) @ Hamidullah

... sondern auch normale Handwerker, weil sie für die Herrenmenschen nicht schnell genug arbeiten.

Kunden gegen Mitarbeiter | Wüste Prügelei mit Eisenstange in Autowerkstatt

Einem Mann dauert die Reparatur seines Autos zu lange. Mit zwei Freunden stattet er der Werkstatt einen Besuch ab – schnell fliegen die Fäuste.

Bei einer wilden Schlägerei in einer Autowerkstatt sind am Samstagnachmittag sechs Menschen aufeinander losgegangen. Wie die Polizei mitteilte, prügelte sich ein Kunde samt zwei Begleitern mit drei Mitarbeitern der Werkstatt. Am Ende zählten die Beamten vier Verletzte, von jeder Partei zwei. Sie wurden in umliegenden Krankenhäusern ambulant behandelt.

Begonnen hatte die Auseinandersetzung in Niedernhausen im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis gegen 15 Uhr. Der Kunde war mit seinen zwei Freunden in der Werkstatt aufgetaucht, weil ihm die Reparatur seines Autos zu lange dauerte. Ein Polizeisprecher erklärte t-online: "Der Kunde fühlte sich hingehalten – und dann sind offenbar die falschen Worte gefallen."

Einer benutzte eine Eisenstange

Wer zuerst losschlug, ist nicht ganz klar. "Da gehen die Versionen auseinander", sagte der Polizeisprecher. Einer der Kontrahenten habe bei der Schlägerei auch eine Eisenstange eingesetzt. Es lasse sich allerdings nicht mit Sicherheit sagen, wer.

Klar ist hingegen: Nach der Schlägerei fuhren der Kunde und seine beiden Begleiter mit einem Wagen davon, während die Werkstattmitarbeiter die Polizei riefen. Die Beamten schrieben das Fahrzeug zur Fahndung aus, eine Streife konnte die Verdächtigen schließlich ausfindig machen.

Jetzt ermitteln die Beamten gegen alle sechs Beteiligten wegen gefährlicher Körperverletzung. Auf Seiten der Werkstattmitarbeiter waren das ein 57-Jähriger, ein 18-Jähriger und ein 15-Jähriger; auf Kundenseite zwei 34-Jährige und ein 29-Jähriger.

LINK

Das werden wohl Uwe, Klaus und Willy gegen Andreas, Kai und Paul gewesen sein. So wie immer halt.

Fazit: Man kan als Handwerksfirma nicht mehr für solche aggressiven Ausländer arbeiten. So wie es schon jahrelang den Ärzten in Notaufnahmen geht, ergeht es offenbar in Deutschland immer mehr Firmen. Sollen doch die Ausländer ihren Scheiß selber reparieren. Kein Deutscher ist auf solch eine Kundschaft angewiesen ... noch dazu wo es am Ende vielleicht noch das eigene Leben kosten kann.

PS.: Die Eisenstange hat wahrscheinlich der eingesetzt, der unverletzt geblieben ist. Nur mal so als Hinweis. Ich persönlich habe keine Eisenstange dabei, wenn ich mein Auto in der Werkstatt abhole. Die Zeiten können sich aber durchaus geändert haben. Vielleicht muss ich in Zukunft auch eine Eisenstange einstecken, um bei Abholung nochmal über den Preis zu verhandeln.


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