...sollte man nicht unterschätzen. Deren Kultur ist der europäischen ebenbürtig, auch bereits in der Antike ein asiatisches Gegenstück zur europäischen (Helenen, Römer).

Hinzu kommt, dass sie dominieren bei den Ressourcen für E-Mobilität, was die Produktion günstiger macht.

https://www.next-mobility.de/rohstoffe-fuer-e-autos-china-dominiert-die-vorkommen-a-1fd70aa92e0e1876b3683df563efeb3a/

In China und Indien leben zusammen 3 Mrd. Menschen, d.h. 1/3 der Weltbevölkerung. Diese Bevölkerung ist zudem jünger und damit erfolgshungriger als in Deutschland.

China: Durchschnittsalter 37 Jahre
Indien: Durchschnittsalter 28 Jahre
Deutschland: Durchschnittsalter 50 Jahre

China: Durchschnittslohn 12.000 Dollar
Indien: Durchschnittslohn 2.000 Dollar
Deutschland: Durchschnittslohn 50.000 Dollar

Auch die Standortbedingungen sind in Asien besser als in Deutschland.

Das Alte Europa geht halt seinem Untergang entgegen.

Sie sollten Gold besitzen, bevor Pandora die Büchse wieder öffnet

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CHINA - DIE VERSCHULDUNG IM VERHÄLTNIS ZUM BIP LIEGT BEI 833%

Beginnen wir mit China: Die Schulden sind in diesem Jahrhundert exponentiell von 2 Billionen Dollar auf 40 Billionen Dollar gestiegen. Wie die meisten schuldenbasierten Länder muss auch China seine Schulden immer schneller erhöhen, um sein BIP steigern zu können. Seit 2009 sind die chinesischen Schulden dreimal schneller gewachsen als das BIP. Chinas Schulden im Verhältnis zum BIP werden auf rund 300% geschätzt. Legt man jedoch die Zahlen des Financial Stability Board (FSB) zugrunde, sieht das Ergebnis total anders aus. In diese Berechnung fließen auch alle finanziellen Vermögenswerte ein. Auf dieser Grundlage beträgt das Verhältnis zwischen den Schulden und dem BIP in China schwindelerregende 833%.

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DIE EU - EINE KATASTROPHE, DIE UNVERMEIDLICH IST

Die nicht gewählte und keiner Rechenschaftspflicht unterliegende Brüsseler Elite tut alles in ihrer Macht Stehende, um die Probleme der Eurozone zu verschleiern. Der Übergang von einer Zollunion zu einer politischen und wirtschaftlichen Union war für weite Teile Europas eine Katastrophe.

Die Menschen im Vereinigten Königreich haben entschieden, dass sie nicht wollen, dass diese Elite die meisten Gesetze und Vorschriften für Großbritannien erlässt. Brüssel nutzt alle Tricks, um den Brexit mit Drohungen, Erpressung usw. zu verhindern. Das Vereinigte Königreich ist nicht das einzige Land, das es satt hat, von Brüssel regiert zu werden. Auch Polen, Ungarn und die Tschechische Republik haben Schwierigkeiten, mit der Fremdherrschaft zu leben.

Ein großes Problem ist die Ungleichheit in der Eurozone aufgrund der einheitlichen Währung. Griechenland, Italien, Spanien und Portugal können mit einer viel zu starken Währung nicht überleben, während Deutschland aus ihrer Sicht aufgrund des schwachen Euro prosperiert.

Die Target-2-Salden sprechen für sich. Dabei handelt es sich um das Abrechnungssystem zwischen den Ländern der Eurozone. Wie die nachstehende Grafik zeigt, sind vor allem die Mittelmeerländer, aber auch die EZB Deutschland praktisch 900 Milliarden Euro schuldig. Italien ist mit 433 Milliarden Euro der größte Schuldner, gefolgt von Spanien mit 374 Milliarden Euro. Allein diese beiden Länder treiben das Finanzsystem in Europa in den Bankrott, aber auch Griechenland, Portugal, Irland, Frankreich usw. können dies bewirken. Deutschland sieht in dieser Hinsicht stark aus, aber sein größtes Finanzinstitut, die Deutsche Bank, hat ein Bilanzrisiko und eine Derivateposition, die nicht nur den Untergang Deutschlands und der EZB, sondern auch des europäischen Finanzsystems bedeuten.

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Grafik: https://web.archive.org/web/20190622192327/https://goldswitzerland.com/wp-content/uploads/2018/02/fin_system_assets-650x590.png

Link: https://www.investmentwatchblog.com/own-gold-before-pandora-reopens-the-box/

Eine Anmerkung: Zum damaligen Zeitpunkt hat jeder vermieden, über das wahre finanzielle Risiko zu schreiben oder sprechen, denn dieses war Frankreich, dass nur dank deutscher Unterstützung überleben konnte, was aber bedingt durch seine große Bedeutung im EU-Verbund vertuscht werden musste.

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Nov. 25, 2019

Chinas Schulden und seine großen bürokratischen Probleme

Eine Kombination aus wirtschaftlichen und strukturellen Problemen verfolgt China und lastet auf seinen Problemen mit der Welt neben der laufenden Handelskontroverse mit den Vereinigten Staaten. All dies erfordert einen umfassenden Ansatz, den wir bisher weder in China noch im Ausland gesehen haben.

Geld ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Chinesische Ersparnisse können den inländischen und damit internationalen Konsum de facto nicht mehr antreiben, wie es sich internationale Ökonomen seit etwa zwei Jahrzehnten erhoffen, weil sie zur Stützung seiner gewaltigen Staatsverschuldung beitragen sollen.

The Economist merkte kürzlich an: "Als die globale Finanzkrise 2008 ausbrach, wiesen einige Ökonomen auf das hohe asiatische Sparverhalten als zugrundeliegende Ursache für den Immobilienboom und die Pleite von Las Vegas bis Dublin hin. Angesichts der jetzt noch niedrigeren Zinsen fragen sich einige erneut, ob übermäßiges Sparen in Asien der Weltwirtschaft Schwierigkeiten bereitet". [1]

In China sparen die Menschen Geld, weil es keinen umfassenden Sozialstaat gibt. Der Einzelne ist weitgehend selbst für die Ausgaben für Bildung, Gesundheitsversorgung, Arbeitslosigkeit und Altersvorsorge verantwortlich. Damit stehen neben der alten, gut etablierten Denkweise, Geld zu sparen, weil die Zukunft ungewiss ist, allerdings begrenzte Ressourcen für den Konsum zur Verfügung.

Vor der Finanzkrise gab es Pläne für ein Sozialsystem. [2] Aber dies wurde nie in die Tat umgesetzt.

Jetzt sparen die Chinesen (mit etwa 50% des Einkommens am meisten in der Welt), plus Devisenreserven von über 3 Billionen US-Dollar, und administrative Restriktionen zahlen und sichern damit einen immensen Schuldenberg, der sich zumeist seit der Finanzkrise 2008 angesammelt hat. Diese Schulden sind meist unklar und versteckt in den Konten der lokalen Verwaltungen, auf Provinz- oder sogar Kreisebene und bei den SOEs.

Schätzungen zufolge sollte der Gesamtbetrag plus Staatsverschuldung bereits über 300% des chinesischen BIP betragen, d. h. es könnten etwa 40 Billionen US-Dollar sein und damit also etwa die Hälfte des globalen BIP. Chinas M2, das Geld im Umlauf, dürfte rund 40% des Geldes auf der Welt ausmachen. Darüber hinaus hat die chinesische Zentralbank möglicherweise nicht die Kontrolle darüber, was Tech-Giganten wie Tencent oder Alibaba mit ihrem Tech-Geld und ihrem B2B- und B2C-Tech-Krediten machen. Aufgrund der Struktur des chinesischen Staates lastet diese Schuld auf den Schultern des Staates. Auch die Vereinigten Staaten haben eine hohe Verschuldung. Die Quote der Staatsverschuldung im Jahr 2019 beträgt etwa 104% des BIP. Dazu kann man die staatliche und lokale Verschuldung hinzu addieren, wodurch die Gesamtsumme auf etwa 140% des BIP oder etwa 28 Billionen US-Dollar ansteigt, die angebliche Gesamtsumme der US-Schulden. [3] Die Gesamtverschuldung der USA einschließlich aller Formen von Regierungs-, Staats-, Lokal-, Finanz- und Anspruchsverpflichtungen kann mit nahezu 2.000% des BIP oder etwa des 3 bis 4-fachen vom globalen BIP angenommen werden. Dies setzt sich folgendermaßen zusammen:

• Etwa 140% des BIP aus Bundes-, Landes- und Kommunalschulden zusammengenommen
• 150% für Haushalte und Unternehmen
• 450% für Finanzschulden, die "konzeptionelle Probleme und Risiken" beinhalten, nämlich dass Schulden, die von Finanzunternehmen gehalten werden, oft das Potenzial in einem Worst-Case-Szenario darstellen, das verschiedene derivative Instrumente umfasst, die ein hohes Nominalniveau aufweisen können und das wahrscheinlich nie realisiert wird
• 27% in Treuhandfonds für Sozialversicherungsprogramme
• 484% was alle Zusagen aus den laufenden Sozialversicherungsprogrammen bewertet
• 633% was einem "unendlichen Horizont" von Verpflichtungen für Sozialprogramme entspricht und nicht nur auf die traditionellen 75 Jahre reduziert ist, die normal in Berechnungen verwendet werden

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Mehr im Link: http://www.settimananews.it/informazione-internazionale/chinas-debt-and-bureaucratic-big-trouble/

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China baut 27 leere Städte entsprechend der Größe von New York

20. Januar 2022

Seit 2016 könnten Chinas leere Wohneinheiten 27 Mal die Bewohner New Yorks beherbergen.

Was bedeutet das für Sie? Die Verschwendung von so vielen Ressourcen hat eine Menge Auswirkungen. Seien Sie dankbar, dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Ihnen bösartige Geister auf magische Weise Hypotheken anhängen.

Das könnte nämlich sehr beängstigend sein. Stellen Sie sich vor, dass ein grausamer Geist eine perverse Abneigung gegen Sie hegt. Welchen schlimmeren Fall von bösartiger Magie könnte der Geist vollbringen, als Ihnen Urkunden für den erstaunlichen Bestand von 70 Millionen leeren Wohnungen zu überreichen, die in ganz China nur Staub sammeln.

Man könnte meinen, dass Sie damit zum Milliardär werden, zu einem Immobilienmagnaten auf Augenhöhe mit Donald Trump. Aber denken Sie noch einmal genauer nach.

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Professor Christopher Balding von der HSBC Business School an der Universität Peking, eine Autorität mit guten Quellen zum Financial Stability Board der People's Bank of China (PBOC), hat kürzlich eine subversive Rechnung aufgestellt, in der er "bilanzwirksame Vermögenswerte" mit "außerbilanziellen Vermögenswerten" kombiniert. Zur Erinnerung: Während Schulden für die Kreditnehmer Verbindlichkeiten sind, sind sie für die Kreditgeber Vermögenswerte.

Er kommt dabei zu dem Schluss, dass die Gesamtverschuldung in China atemberaubende 833 Prozent des BIP beträgt. Das bedeutet, es handelt sich um eine Verschuldung von rund 116,6 Billionen Dollar.

Wow! Einfach nur - Wow!

Die tatsächliche Verschuldung könnte also Dreieinhalbmal so hoch sein, wie es die offiziellen Zahlen vermuten lassen. Nach Angaben der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission belaufen sich die chinesischen Schulden auf 260 Prozent des BIP (36,4 Billionen Dollar). Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht mit einer niedrigeren offiziellen Schätzung von 230 Prozent aus. Aber nehmen wir an, Baldings Bericht von 833 Prozent ist korrekt. In diesem Fall handelt es sich um eine Angelegenheit von kapitaler Bedeutung für die Weltwirtschaft und Ihre Investitionen.

Jährliche Zinszahlungen von 29 Prozent des BIP?

Denken Sie daran, dass die Zinssätze in China nicht so niedrig sind wie in den Vereinigten Staaten oder negativ wie in Europa und Japan. Nehmen wir an, der durchschnittlich gezahlte Zinssatz entspricht dem Zinssatz für kurzfristige Interbankeinlagen von 3,5 Prozent. Balding sagt: "Dies würde für die Wirtschaft Kosten für Finanzdienstleistungen in Höhe von 29% des nominalen BIP bedeuten. Dies ist eine harte Nuss, die es zu knacken gilt. Selbst die chinesischen Wachstumsraten würden nicht einmal annähernd ausreichen, um die jährlichen Finanzierungskosten von 29 Prozent zu decken."

Ist es möglich, dass Balding wirklich recht hat?

Ja. Ich sehe mehrere deutliche Hinweise, dass er recht hat.

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Link: https://web.archive.org/web/20220121082652/https://udumbara.net/china-builds-27-empty-new-york-cities

... allein schon aus dem einzigen Grund, weil z.B. sich Deutschland infolge grüner Politik selbst ruiniert.

Hier spricht mal einer im EU-Parlament Klartext, aber die die das hören müssten, sind taub. Unbeirrt setzen diese grünen Irren ihre ideologischen Geisterfahrt fort.

https://media.gettr.com/group4/getter/2025/11/16/17/c34ccd10-0a59-be5c-77d3-57c927fe16df/out.mp4