Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135401 Einträge in 34274 Threads, 294 registrierte Benutzer, 189 Benutzer online (0 registrierte, 189 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Es sind immer Männer. Nicht alle Männer, aber immer Männer! (Männer)

Pack, Friday, 14.11.2025, 11:24 (vor 21 Tagen) @ Mr.X

Frau sticht Mann nieder – nach Heiratsantrag

Nach der Rückkehr von einer Hochzeitsfeier fängt ein Paar an zu streiten. Kurz darauf ist der Mann tot – obwohl die beiden wenige Stunden zuvor noch ihre eigene Hochzeit geplant hatten.

Am Landgericht Passau läuft seit Donnerstag der Prozess gegen eine 26-Jährige. Ihr wird der Totschlag ihres Partners vorgeworfen. Sie soll am 1. Juni ihren 24-jährigen Partner mit einem Messer niedergestochen haben – wenige Stunden, nachdem er ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte.

Laut Anklage kam es zu der Tat, nachdem die beiden von einer Hochzeitsfeier zurückgekehrt waren. Bei der Feier soll die 26-Jährige den Brautstrauß gefangen haben. Anschließend habe ihr Partner ihr einen Heiratsantrag gemacht – sie habe angenommen.

Zum Auftakt des Prozesses ließ die Angeklagte über ihren Verteidiger erklären, sie sei in der Beziehung mehrfach Opfer von Gewalt geworden. So sei sie während der Schwangerschaft und nach der Geburt des gemeinsamen Kindes im Jahr 2024 vergewaltigt worden. Auch in der Tatnacht habe ihr Partner sie bedrängt.

Frau wirft Freund Vergewaltigung vor
Als die beiden am 1. Juni in ihre Wohnung zurückkehrten, kam es laut Anklage erst zu einem lautstarken Streit. Der Streit sei eskaliert, auch eine Schublade mit Besteck soll zu Boden gefallen sein.

In dieser Situation habe die Frau zu einem Messer gegriffen und es ihrem Partner in die Brust gestochen. Er starb noch am Tatort. Wie die "Bild"-Zeitung schreibt, erklärte die Anklage: "Sie nahm es in Kauf, dass er tödlich verletzt wird."

Dann bricht sie in Tränen aus
Laut der Zeitung erklärte die Frau den Sanitätern noch am Tatabend, dass es sich um einen Unfall handelte. "Ich habe die Spülmaschine ausgeräumt, da ist er mir ins Messer reingelaufen." Beim Prozess habe die Verteidigung dann von Notwehr gesprochen.

Nachbarn, die durch den Streit aufmerksam wurden, riefen den Notarzt. Ein vor Gericht abgespielter Notrufmitschnitt dokumentiert, wie die Frau unter anderem "Helft ihm" rief. Ihren Angaben zufolge sei sie "tief erschüttert" über den Tod ihres Partners. In einer Verhandlungspause brach sie in Tränen aus.

Ein Urteil könnte in etwa vier Wochen fallen. Die Angeklagte ist deutsche Staatsangehörige. Es gilt die Unschuldsvermutung.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum