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Ich bin auf Skiern den Mount Everest ohne Sauerstoff runter gefahren (Weltpremiere)
Red Bull – 32.432 Likes – 461.410 Aufrufe - 2811 Kommentare – 31:15 Min. – 07.11.2025
Der Skibergsteiger Andrzej Bargiel ist der erste Mensch, der den Mount Everest bestieg und ohne zusätzlichen Sauerstoff auf Skier zum Everest-Basislager abgefahren ist. Nach fast 16 Stunden Aufstieg in der der Höhen-Todeszone (über 8.000 m, wo der Luft-Sauerstoffgehalt gefährlich niedrig ist) schnallte Bargiel auf dem Gipfel des höchsten Berges der Erde seine Skier an und begann seine Abfahrt über die Südroute. Er erreichte noch in derselben Nacht Lager II und ruhte sich aus – der Gipfelgrat und der Hillary Step hatten länger gedauert als geplant, sodass die Dunkelheit die weitere Navigation an diesem Tag gefährlich und schwierig machte. Am nächsten Morgen fuhr er auf Skiern durch den tückischen Khumbu-Eisbruch – geführt von einer Drohne, die sein Bruder Bartek steuerte – bevor er sicher im Basislager ankam und damit als erster Mensch den Mount Everest auf Skiern ohne zusätzlichen Sauerstoff bestieg und wieder abstieg.

- Übersetzung nach bestem Wissen und Gewissen, Mr.X

Und ja, es sind immer Männer, die durch Mut, Tatendrang, Kraft, Ausdauer, Kreativität, und schärfsten Verstand natürliche Grenzen einreißen und oftmals neue Wege für Frauen öffnen (in diesem Fall allerdings nicht - der Weg bleibt nur für Männer offen ).

Original:
I Skied Down Mount Everest (world first, no oxygen)
Red Bull - 32.432 Likes - 461.410 Aufrufe - 2811 Kommentare – 31:15 Min. - 07.11.2025
Ski mountaineer Andrzej Bargiel becomes the first person to climb Mount Everest and ski back to Everest Base Camp without supplementary oxygen. After nearly 16 hours climbing in the high altitude “death zone” (above 8,000m where oxygen levels are dangerously low), Bargiel clipped into his skis on the summit of the tallest mountain on earth and started his descent via the South Col Route. He reached Camp II that night and rested - the summit ridge and Hillary Step had taken longer than planned, meaning darkness made it dangerous and difficult to navigate further that day. The next morning, he skied through the treacherous Khumbu Icefall - guided by a drone flown by his brother, Bartek - before safely arriving at Base Camp to become the first person to ascend and descend Mount Everest on skis with no supplementary oxygen.[/size]

Fabelhaftes Foto (und so herrlich altmodisch "rassistisch unvielfältig", was kein Wunder ist, denn hier geht es meist um ehrenamtliches - also unbezahltes - Engagement, dafür sind kein Molucken und Kufnucken zu motivieren).

Bei uns ist eine örtiche Feuerwehr in Blicknähe. Die rücken immer öfter aus, will nicht nicht wissen, wie oft davon wegen bleibender "Merkel-Gäste". Oft müssen sie sich auch dafür von diesen Kreaturen mit dem Tod bedrohen lassen.

Sonst wäre in diesem Land schon alles abgefackelt wie im Bürgerkrieg (der längst schon stattfindet, erinnere Pirincis "Das großen Schlachten hat begonnen"). Was noch frappierender ist: Laut Statistik sind 60 bis 80 Prozent aller Einsätze Fehlalarme.

Dennoch müssen die zunächst (vielfach mitten in der Nacht) in voller Montur dorthin ausrücken, alles unglaublich kostenaufwendig (auch in Bezug auf "menschliche Ressourcen"). Man kann vor diesen "guten Samaritern" nur ehrfurchtsvoll den Hut ziehen!

Man kann vor diesen "guten Samaritern" nur ehrfurchtsvoll den Hut ziehen!

Die Feuerwehr ist das einzige, was in diesem Land noch funktioniert.
Aber Poltiker*innen und Quoten-Aufsteigerinnen arbeiten mit verliehener Macht fleißig daran, das möglichst schnell zu ändern.

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Go Woke - Get Broke!

Frau sticht Mann nieder – nach Heiratsantrag

Nach der Rückkehr von einer Hochzeitsfeier fängt ein Paar an zu streiten. Kurz darauf ist der Mann tot – obwohl die beiden wenige Stunden zuvor noch ihre eigene Hochzeit geplant hatten.

Am Landgericht Passau läuft seit Donnerstag der Prozess gegen eine 26-Jährige. Ihr wird der Totschlag ihres Partners vorgeworfen. Sie soll am 1. Juni ihren 24-jährigen Partner mit einem Messer niedergestochen haben – wenige Stunden, nachdem er ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte.

Laut Anklage kam es zu der Tat, nachdem die beiden von einer Hochzeitsfeier zurückgekehrt waren. Bei der Feier soll die 26-Jährige den Brautstrauß gefangen haben. Anschließend habe ihr Partner ihr einen Heiratsantrag gemacht – sie habe angenommen.

Zum Auftakt des Prozesses ließ die Angeklagte über ihren Verteidiger erklären, sie sei in der Beziehung mehrfach Opfer von Gewalt geworden. So sei sie während der Schwangerschaft und nach der Geburt des gemeinsamen Kindes im Jahr 2024 vergewaltigt worden. Auch in der Tatnacht habe ihr Partner sie bedrängt.

Frau wirft Freund Vergewaltigung vor
Als die beiden am 1. Juni in ihre Wohnung zurückkehrten, kam es laut Anklage erst zu einem lautstarken Streit. Der Streit sei eskaliert, auch eine Schublade mit Besteck soll zu Boden gefallen sein.

In dieser Situation habe die Frau zu einem Messer gegriffen und es ihrem Partner in die Brust gestochen. Er starb noch am Tatort. Wie die "Bild"-Zeitung schreibt, erklärte die Anklage: "Sie nahm es in Kauf, dass er tödlich verletzt wird."

Dann bricht sie in Tränen aus
Laut der Zeitung erklärte die Frau den Sanitätern noch am Tatabend, dass es sich um einen Unfall handelte. "Ich habe die Spülmaschine ausgeräumt, da ist er mir ins Messer reingelaufen." Beim Prozess habe die Verteidigung dann von Notwehr gesprochen.

Nachbarn, die durch den Streit aufmerksam wurden, riefen den Notarzt. Ein vor Gericht abgespielter Notrufmitschnitt dokumentiert, wie die Frau unter anderem "Helft ihm" rief. Ihren Angaben zufolge sei sie "tief erschüttert" über den Tod ihres Partners. In einer Verhandlungspause brach sie in Tränen aus.

Ein Urteil könnte in etwa vier Wochen fallen. Die Angeklagte ist deutsche Staatsangehörige. Es gilt die Unschuldsvermutung.

- kein Text -

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Merz bitte mit!

… jeden Tag uff ‘ne neue Worscht druff. Die „der-hat-mich-vergewaltigt“-Karte kann die dann jeden Tag ziehen, wenn der das so eine Freude bereitet. Und als „Zierfisch“ findet sie da sicherlich derzeit viele Ihresgleichen Muttersprachler.

- Empfehlungen gebend, Mr.X