Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135401 Einträge in 34274 Threads, 294 registrierte Benutzer, 189 Benutzer online (0 registrierte, 189 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Immer mit der Ruhe, ... (Allgemein)

Nemo, Friday, 07.11.2025, 21:00 (vor 27 Tagen) @ Pack

das muss kein Vorteil sein. Vorsorgeuntersuchungen scheinen maßlos überbewertet zu sein. Harte Endpunkte zeigen keinen Überlebensvorteil für die untersuchten und früh entdeckten "Fälle". Das wird aber ausgeglichen durch eine längere Zeit schlechter Lebensqualität vor dem Tode, der genauso schnell oder langsam nach der Diagnose eintritt, wie ohne eine solche "Vorsorge".

Überhaupt scheint der Vorsorgeaspekt mehr auf der Absicht zu liegen, den kontinuierlichen Fluss von Patienten in die Behandlungen sicherzustellen. Dafür spricht auch, dass die "Aufgreifkriterien" immer "feiner" werden. Praktisch gilt also die Vorstufenvorstufe vom Vorstufenkrebs nun schon als Befund, der maximales Vorgehen ergo maximalen Umsatz verlangt bzw. ermöglicht.

Die Leitliniengeber und damit Therapiebestimmer wollen es so. Die Chemiker natürlich auch. Wenn jetzt auch noch MFA unbeaufsichtigt rumfuchteln dürfen, dürfte die Gefahr falsch positiver Befunde um ein Vielfaches wachsen. Auch das wirkt positiv auf den Umsatz.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum