Bundestagspräsidentin Julia Klöckner will massiv Vergewaltigungen fördern (Allgemein)
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner fordert ein Sexkaufverbot in Deutschland. Jetzt erhält sie erste Unterstützung aus der Bundesregierung.
In der Debatte um strengere Regeln für die Prostitution in Deutschland erhält Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) nun eine erste Unterstützung aus der Bundesregierung. "Deutschland darf nicht länger das Bordell Europas sein", sagte Gesundheitsministerin Nina Warken (CDU) der Zeitung "Rheinische Post".
Klöckner hatte zuvor die gesetzlichen Regelungen der Prostitution in Deutschland scharf kritisiert. Sie hatte erklärt, Deutschland sei der "Puff Europas".
Wie Klöckner sprach sich auch Warken, zugleich Vorsitzende der Frauen-Union, für die Einführung des sogenannten Nordischen Modells in Deutschland aus. Die skandinavische Lösung stellt den Kauf sexueller Dienstleistungen sowie deren organisierte Vermittlung unter Strafe – entkriminalisiert aber die Prostituierten selbst und bietet ihnen umfassende Unterstützung beim Ausstieg und Neuanfang.
Die Regelung wird bereits in den skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen und Island umgesetzt. Kanada, Nordirland, Frankreich, Irland und Israel folgen dem Beispiel.
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind in Deutschland 32.000 Prostituierte offiziell registriert. Die deutsche Steuergewerkschaft geht jedoch von rund 250.000 Sexarbeiterinnen aus, der Bundesrat von einer Zahl zwischen 150.000 und 700.000.
Klöckner hatte zuvor erklärt: "Wenn wir sonst über Frauenrechte sprechen, aber sagen, dass Prostitution ein Beruf wie jeder andere sei, dann ist das nicht nur lächerlich, sondern Verächtlichmachen von Frauen. Es gibt auch keine Schülerpraktika in diesem Beruf."
Bundestagspräsidentin Julia Klöckner will massiv Vergewaltigungen fördern
"Es gibt auch keine Schülerpraktika in diesem Beruf."
In der Schweiz schon. Bei uns gibt's die allseits bekannten "Schulhofschlampen"!
Eines der grossen Probleme unserer Zeit: Freiwilliger Sex zwischen Erwachsenen.
Kein Problem unserer Zeit: Der Pädosex-Komplex.
Wie man sieht, setzt die Politik ihre Prioritäten!
Grüsse
Manhood
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Regime Change jetzt!