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Minister uneins über Vorstoß zur Kriegstauglichkeit von Schülern (Politik)

Marvin, Friday, 31.10.2025, 19:21 (vor 35 Tagen)

Der Vorstoß von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU), Krieg und Katastrophen künftig im Schulunterricht zu behandeln, hat zu einer Kontroverse in der Bildungsministerkonferenz geführt, in der die zuständigen Landesminister und Senatoren zusammenarbeiten.

Hessens Bildungsminister Armin Schwarz (CDU) hält den Vorstoß für richtig. Die Rückmeldung aus der Schülerschaft dazu sei sehr positiv, sagte er dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). "Wir befinden uns in unruhigen Zeiten und müssen uns als ganze Gesellschaft besser für Krisenfälle wappnen", so Schwarz. "Wir sollten unsere jungen Menschen dafür sensibilisieren, sie tragen es dann in die Familien - dann haben alle etwas davon."

Baden-Württembergs Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) zeigte sich ebenfalls offen. "Über die frühzeitige Sensibilisierung für mögliche Gefahren sollen Kinder und Jugendliche lernen, in einer entsprechenden Lage das Richtige zu tun", sagte sie der Zeitung. Die Schulen leisteten hierzu einen wichtigen Beitrag.

Der rheinland-pfälzische Bildungsminister Sven Teuber (SPD) zeigte sich skeptisch. "Ich halte von diesem Vorschlag nichts, weil er Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern unnötig Angst einflößt", sagte Teuber dem "Handelsblatt". Schule solle ein Raum der Sicherheit und Geborgenheit sein, in dem junge Menschen gut lernen könnten. "Panikmache ist da nicht hilfreich."

Zuvor hatte die Präsidentin der Bildungsministerkonferenz, Simone Oldenburg (Linke), Dobrindts Vorschlag kritisiert. "Die Aussagen des Ministers zeugen nicht vom Wissen um die Aufgaben der Schule und auch nicht von der Arbeit der Lehrkräfte", sagte Oldenburg, die auch Bildungsministerin in Mecklenburg-Vorpommern ist, dem Blatt. Weiter hieß es, die Bildungsminister der Länder kritisierten den Vorstoß des Innenministers.

Doch von einer solchen einheitlichen Position kann nicht die Rede sein. Auch Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Dorit Stenke (CDU) begrüßt die Zielrichtung von Dobrindts Vorstoß. Multiple Krisen und eine veränderte Sicherheitslage verunsicherten die Schüler, sagte Stenke dem "Handelsblatt". "Sie haben Fragen und Schule ist ein Ort, um Antworten zu geben."

https://www.mmnews.de/politik/241483-minister-uneins-ueber-vorstoss-zur-krisentauglichkeit-von-schuelern

Gehirnwäsche um Kinder/Schüler Kriegstauglich zu machen für die linke faschistische Politik von Kriegshetzern und Kriegstreibern und vorher immer als Nazis beschimpft wurden von dem linken Dreck! Das ist nicht mehr an Menschenverachtung zu überbieten was der linke verlogene Dreck von sich gibt!

Das ist mittlerweile wie in der DDR.

Mockito, Friday, 31.10.2025, 20:18 (vor 35 Tagen) @ Marvin

Staatsbürgerkunde, Wehrunterricht ... bald gibt es wieder vormilitärische Organisationen wie die Zivilverteidigung und die Gesellschaft für Sport und Technik.

Es waren genau DIESE Parteien, die solche Bildungsangebote damals an der DDR kritisiert haben. Warum ist dann eigentlich nicht die BRD zur DDR beigetreten? Heute baut man diese ganzen DDR-Strukturen mühsam wieder auf. Das hätte man sich alles sparen können.

Den Schwarzen Kanal, der früher nur Montags kam, den hat man wie mit einem Nudelholz im DDR-Fernsehen auf die ganze Woche breitgewalzt. Jeden Tag ist irgendein Karl-Eduard-von-Schnitzler-Klon auf der Flachscheibe zu sehen und rotzt den GEZ-Zwangszahlern ins Gesicht.

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