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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Brotback-General deutet erneute militärische Niederlage Deutschlands an. (Politik)

Hamidullah, Friday, 31.10.2025, 11:14 (vor 35 Tagen)
bearbeitet von Hamidullah, Friday, 31.10.2025, 11:32

Sollfrank betonte, dies sei ein wichtiger Teil der Abschreckung. Er stehe regelmäßig mit Vertretern der Wirtschaft im Austausch, um gemeinsame Vorbereitungen zu fördern. Die Zusammenarbeit zwischen Militär und Wirtschaft sei notwendig, um die Handlungsfähigkeit des Landes zu sichern.

[...]

Der General rief Firmen dazu auf, für Krisen zu planen und Vorräte anzulegen. Unternehmen müssten abschätzen, wie lange sie ihre Produktion aufrechterhalten könnten – etwa, um in einer Bäckerei weiter Brot backen zu können. Zudem forderte er, die Cyberabwehr zu stärken und sich möglicher Schwachstellen bewusst zu werden.

Quelle

Der letzte Krieg liegt ja nun nicht so lange zurück und es gibt auch genügend Zeitzeugnisse, die die Fortführung der Wirtschaft unter Kriegsbedingungen dokumentieren. Um das zu leisten, was die Nazis damals hinbekommen haben, fehlen hier schlichtweg die Arbeitskräfte. Eine Evakuierung der Wirtschaft in geschützte Bereiche, als Schutz vor Bombardierungen etc., wird es schlichtweg nicht geben. Mit ein paar Drohnen für 200 Euro/Stück werden Großbetriebe binnen Stunden lahmgelegt und der Nachschub gestoppt. Damit ist jetzt schon klar, dass Deutschland nur eine Zeit X Widerstand leisten können wird. Danach ist hier wieder einmal Schluss.

Schon jetzt ist die deutsche Wirtschaft, bedingt durch die Politik der Grünen und aller ergrünten Parteien, in einem Zustand des Niedergangs. Schwer angeschlagen ist noch untertrieben.

Um sich Vorräte anzuschaffen, brauchen Unternehmen Kapital und Platz. Das Kapital hat nach 20-25 Jahren grüner Schreckensherrschaft kaum noch ein Unternehmen und dann müsste man die zu marktüblichen Preisen auf dem Weltmarkt beschaffen. Energie kann man sich z.B. nicht bevorraten. Die Lagerplätze wären favoritiserte Ziele von Drohnenangriffen. Alleine schon wegen solcher "Grundprobleme" muss sich niemand mehr um Cyberabwehr Sorgen machen. Es gibt immer noch so viele "weiße Flecken" bei der Netzabdeckung, da fällt der Zusammembruch der Kommunikation gar nicht auf.

Persönlich gehe ich davon aus, dass der Russe zum Selbstschutz vor der dem aggressiven "Verteidigungsbündnis" hier zwar aus der Ferne alles lahmlegen, aber selbst nicht einmarschieren wird. Das macht für ihn einfach keinen Sinn. Damit ist aber auch klar, dass inmitten von den Zerstörungen der Infrastruktur und dem Zusammenbruch jeder staatlichen Ordnung (was ja de facto jetzt schon so ist!) hier das "Recht des Stärkeren" gilt. Die queere deutsche Bevölkerung wird gegen die Kopfabschneider kaum eine Chance haben. Mit bunter Vielfalt und Karnvals der Kulturen ist es dann offiziell vorbei. Jeder der noch Resthirn hat sollte darüber nachdenken, was zum Eigenschutz notwendig ist und vorsorgen. Wie es in internationalen Krisengebieten mit Kriegsflüchtlingen und religiösen Milizen zugeht, kann man jeden Tag im Trash-TV sehen. Einfach wird´s nicht. Wer überleben will, muss handeln.


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