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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Ausreisepflichtige, homoperverse, algerische Ausländer-Hure schändet, foltert und ermordet französisches Mädchen (12) (Mord an Kindern)

Mr.X, Friday, 24.10.2025, 10:31 (vor 42 Tagen)

Besser schreibt der Mr.X nichts dazu, weil sonst wieder alles mit Sternchen überzogen wird:

22.10.2025 - Studentin vergewaltigt und erstickt 12-Jährige
„Ich habe einen Engel getötet“
Paris – „Ich weiß, ich habe einen Engel getötet.“ Mit diesen Worten schockierte Dahbia B. (27) den Gerichtssaal in Paris. Die Algerierin hat gestanden, die zwölfjährige Schülerin Lola vergewaltigt, gefoltert und ermordet zu haben.

Erstmals sprach B. am Montag im Prozess über die grausame Tat. Sie schilderte, wie sie am Vortag der Tat drei Tabletten des Medikaments Lyrica eingenommen habe – ein Mittel gegen Angststörungen und Nervenschmerzen. „Am nächsten Tag drehte ich durch“, sagte sie.

Opfer und Täterin wohnten im selben Haus

Dahbia B. verdiente ihr Geld als Straßenprostituierte. Das Medikament sollte ihr helfen, den psychischen Druck zu bewältigen.
Am 14. Oktober 2022 traf Lola nach der Schule im Haus ihrer Eltern im 19. Pariser Arrondissement auf die Täterin. B. wohnte im selben Gebäude, war bei ihrer Schwester untergekommen. Nach dem Mord an Lola wurde vermutet, dass B. das Mädchen aus Ärger über dessen Mutter getötet haben könnte, da die Mutter – eine Hausmeisterin – B. keinen Aufzugsschlüssel geben wollte.

Ermittler prüften Hexerei-Hintergrund

B. lockte Lola in die Wohnung und zwang sie, sich auszuziehen. Dann vergewaltigte sie das Kind, griff sie mit Cuttermesser und Schere an, klebte ihr das Gesicht mit Klebeband zu. Lola erstickte.
Die Ermittler prüften nach Medienberichten einen Hexerei-Hintergrund, da die Angeklagte vor der Tat im Internet darüber recherchiert haben soll. Die Täterin schrieb zudem die Zahlen 1 und 0 mit Nagellack auf die Fußsohlen des Opfers, was Rätsel aufgab. Laut der Zeitung „Le Monde“ soll B. gegenüber Ermittlern behauptet haben, sie habe in Lola einen „Geist“ gesehen und aus „Angst“ vor diesem „Teufel in Person“ gehandelt.
Ein Foto zeigte 39 Wunden an Lolas Körper. Viele Zuhörer verließen unter Tränen den Saal. Lolas Mutter blieb. Regungslos, standhaft.

Täterin war ausreisepflichtig

Nach der Tat verstaute B. die Leiche des Mädchens in einem Plastikkoffer, schleppte ihn durch die Straßen von Paris. Überwachungskameras zeigten, wie sie sich in ein Café setzte. Neben ihr der Koffer. Später fand ein Obdachloser den Koffer mit Lolas Leiche.
Der grausame Mord an Lola löste 2022 eine landesweite Debatte aus, denn B. hätte zum Zeitpunkt der Tat gar nicht mehr in Frankreich sein sollen. Sie war ausreisepflichtig, hatte ihr Studentenvisum überzogen, eine Ausweisungsverfügung vom August ignoriert.
Seit drei Jahren sitzt sie in U-Haft. Das Urteil wird für diesen Freitag erwartet.

- Zensursternchen ablehnend und verachtend, Mr,X

Das Problem sind Frauen!

Manhood, Friday, 24.10.2025, 14:28 (vor 42 Tagen) @ Mr.X

https://www.youtube.com/watch?v=kZEDCdbGlaM

Nicht alle Frauen, aber immer Frauen - auch deutsche Frauen! :-P

Grüsse

Hoodi Manhoodinnek :-D

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