Teenager missbrauchen Lehrerin – teils Bewährungsstrafen
Eine Gruppe Jugendlicher (Anmerkung: Jens, Willy, Sören, Mike u. Kevin) erpresst und missbraucht eine Lehrerin – dann legen die Teenager Feuer. Die Richterin spricht von "wirklich schwerster Kriminalität".
In Wien sind sechs Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren wegen mehrerer schwerer Verbrechen an einer Lehrerin verurteilt worden. Die Gruppe hatte die Frau über Monate hinweg missbraucht, bedroht und ausgenutzt, bevor sie schließlich ihre Wohnung in Brand setzte. Zwei der Angeklagten müssen für drei bzw. dreieinhalb Jahre ins Gefängnis. Die übrigen Teenager erhielten Haftstrafen von bis zu 18 Monaten – teils auf Bewährung.
Der Fall begann im vergangenen Jahr mit einer einvernehmlichen Beziehung zwischen der damals knapp 30-jährigen Lehrerin und einem ihrer ehemaligen Schüler. Doch als die Lehrerin die Freunde des 16-Jährigen kennenlernte, wendete sich der Fall. Diese bezeichneten sich nach Aussagen der Lehrerin als Mitglieder einer Gang und begannen, die Lehrerin zu bedrohen und zu erpressen.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass sie von einzelnen Mitgliedern der Gruppe vergewaltigt, sexuell genötigt und unter Drogeneinfluss in wehrlosem Zustand missbraucht wurde. Die Jugendlichen setzten die Lehrerin nach Überzeugung des Gerichts mit Aufnahmen unter Druck, die sie bei sexuellen Handlungen und beim Drogenkonsum zeigten. Sie erpressten demnach Geld für Suchtmittel, Tabak, Essen, Getränke und Taxifahrten.
Feuer in Wohnung – Angeklagter spricht von "letztem Coup"
Während eines Urlaubs der Lehrerin im Januar brachen einige der Teenager in ihre Wohnung ein, legten Feuer und stahlen Wertgegenstände. Einer der Angeklagten sprach von einem "letzten Coup", da er "keinen Bock mehr" auf die Frau hatte, schilderte die Staatsanwältin.
Vor Gericht zeigten die später verurteilten Jugendlichen keine Reue. Sie gestanden zwar Diebstahl und Brandstiftung, bestritten jedoch die Vorwürfe der Erpressung und des sexuellen Missbrauchs. Sie sprachen davon, dass sie gemeinsam mit der Frau Alkohol und Drogen konsumiert und auch einvernehmlichen Sex gehabt hätten.
Quelle: Mediegosse
Mein Urteil würde lauten:
1) Die "Lehrerin" geht 10 Jahre wegen ihrer Verfehlungen (u. a. Rassenschande u. Drogen) in ein Arbeitslager um sich zu bewähren.
2) Die Kriminellen werden Sharia-konform hingerichtet.