Wir lesen in der Mediengosse:

Quelle: https://www.t-onl ine.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100959938/buergergeldreform-spart-laut-arbeitsministerium-offenbar-nur-0-2-prozent-ein.html

Da schreiben die ernsthaft:

"Die Reform des Bürgergeldes wird kaum finanzielle Auswirkungen auf die Staatseinnahmen haben. Das zeigen Berechnungen des Arbeitsministeriums."

Ein Satz, den nur ein Vollidiot schreiben kann. Das linksgrüne Bürgergeld ist eine Ausgabe und keine Einnahme. Und eine Staatsausgabe wird deshalb auch keinen Einfluss auf eine Staatseinnahme haben.

Früher war das mal so:

"Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgabe_(Rechnungswesen)

"Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens ..."
https://de.wikipedia.org/wiki/Einnahme

Das muss ich nicht berechnen, so wie das Arbeitsministerium, das weiß ich aus dem Stehgreif! Wie blöd sind übrigens auch die Leute im Arbeitsministerium? Die Schreibkomsomolzen stellen gar noch fest, dass es "kaum" Auswirkungen auf die Staatseinnahmen gibt.

Der einzige Zusammenhang zwischen Staatseinnahmen und Bürgeld besteht darin, dass Bürgergeldempfänger keine Interesse an Arbeit haben und damit keine Staatseinnahmen generieren werden. So einfach ist das.

Das deutsche Bürgergeld ist aber zweifelsfrei z.B. eine Staatseinnahme des syrischen Staates. Denn die syrischen Urlauber bekommen ja offenbar während des bis zu einjährigen Urlaubs das Bürgergeld hinterher transferiert.
https://journalistenwatch.com/2025/10/16/riesenskandal-syrer-reisen-bis-zu-einem-jahr-auf-probe-in-die-heimat-deutschland-zahlt-weiter-volle-sozialleistungen/

"Die Reform des Bürgergeldes wird kaum finanzielle Auswirkungen auf die Staatseinnahmen haben. Das zeigen Berechnungen des Arbeitsministeriums."

Ich würde diesen Satz so interpretieren: Ob die nun Bürgergeld kriegen oder nicht, arbeiten wollen und werden die trotzdem nicht. Und der Staat scheint sich dessen auch bewusst zu sein. Wovon diese Leute letztlich leben, will hier offenbar keiner wissen. Das sie aber von etwas leben, ist sicher.

Wenn das jetzt solche Leute sind, die wieder in Syrien leben und arbeiten, hier aber noch gemeldet sind, Wohnung bezahlt und Bürgergeld weiter überwiesen bekommen, dann ist diese Aussage plausibel. Es würde sich auch mit der Ideologie von Linken decken, die die Armut in aller Welt zu Lasten der Deutschen bekämpfen wollen. Fischer (Grüne) sagte dazu einst: "Das Geld muss raus aus Deutschland. Egal wohin. Hauptsache die Deutschen haben es nicht."