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BGH entlastet Ärzte: Keine private Haftung für Corona-Impfschäden bis 2023 (Karlsruhe, 9. Oktober 2025) (Coronawahn)

Marvin, Thursday, 09.10.2025, 18:52 (vor 57 Tagen)
bearbeitet von Marvin, Thursday, 09.10.2025, 19:00

Der Bundesgerichtshof hat in einem wegweisenden Urteil klargestellt: Für Schäden durch sog. Corona-"Impfungen" bis zum 7. April 2023 haftet der behandelnde Arzt nicht privat. Es kommt gemäß Art. 34 Satz 1 GG nur eine Amtshaftung des Staates in Betracht.

Der III. Zivilsenat wies die Revision eines Patienten zurück, der seine Hausärztin für eine sog. Corona-"Impfung" im Dezember 2021 haftbar machen wollte. Der Kläger, der nach der dritten Dosis eine schwere Herzkrankheit und berufliche Einschränkungen erlitt, forderte rund 800.000 Euro Schmerzensgeld. Er sah in der Impfung und mangelnder Aufklärung den Grund für seine Leiden.

Doch der BGH folgte den Vorinstanzen: Die Impfungen waren Teil der staatlichen Pandemie-Bekämpfung und fielen unter die Corona-Impfverordnung. Ärzte handelten als "Werkzeuge" des Staates mit engem Entscheidungsspielraum – von Aufklärung bis Nachsorge streng vorgeschrieben.

https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/2025185.html

Die beste Gesundheit ist also, nicht mehr zum Arzt gehen. Man weiß ja nicht, was die an giftige Impfstoffe uns verabreichen. Die Verträge von Corona Impfstoffe laufen ja bis 2029. Gerichtlich hätte man schon damals anordnen können, alle Corona Impfstoffe per Forensic, Kriminaltechnik usw. untersuchen lassen zu können, aber das wurde bewusst abgelehnt um die Täter schützen zu können. Die stecken alle unter einer Decke!

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Damit ist klar, Impf-Ärzte sind verantwortunslose Befehlsempfänger

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 09.10.2025, 22:50 (vor 57 Tagen) @ Marvin

Damit bestätigt die Justiz, dass Impfärzte reine Befehlsempfänger sind, die nicht selbst denken. Das Wohl ihrer Patienten geht ihnen am Arsch vorbei!

Logischer Schluss: Impfärzte sind verantwortungslos!

In der Medizin gibt es für mich zwei Gruppen. Die Knochenflicker, vor denen ich Hochachtung habe, und die Scharlatane, die ich verachte. Zwei Welten, wie sie nicht gegensätzlicher sein könnten. Die Scharlatane haben es irgendwann geschafft, sich der Seriosität der Knochenflicker zu bemächtigen.

Rainer

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Tags:
Coronabetrug, Coronaverbrechen

Der Große Kokolores erbrachte den Beleg daß „Götter in Weiß“ grundsätzlich nichts anderes sind als Kakerlaken in Weiß

Mr.X, Friday, 10.10.2025, 01:37 (vor 57 Tagen) @ Rainer

Wenige Ausnahmen gab es. Und etliche von denen wanderten aus oder sitzen derzeit immer noch im Knast.

Und die sehr wenig Ärzte mit Denken die Menschen geholfen haben, wurden von der politischen Gesinnungs-Justiz verurteilt

Marvin, Friday, 10.10.2025, 04:42 (vor 56 Tagen) @ Rainer

- kein Text -

"Unsere Demokratie" hat damit die Rolle des Arztes neu definiert.

Mockito, Saturday, 11.10.2025, 11:05 (vor 55 Tagen) @ Marvin

Der Arzt ist, wie ein Journalist, nur die Trompete der Politik. Er übermittelt den Willen der Politik ... und spritzt sich so durch´s Leben.

Aus meiner Sicht ein zweiter Schub in Richtung Negativ. Schon vor Jahrzehnten war zu bemerken, dass in der Ausbildung von Ärzten, z.B. die Anwendung von Arzneimittelpflanzen (uraltes Wissen) gar nicht mehr stattfand. Kaum ein Arzt weiß heute noch, wozu man Arnika, Kamille oder Huflattich nehmen kann. Dafür verschreiben sie jede Menge Pillen, deren wechselseitige Wirkung meist nicht bekannt ist. Der zweit Schub nun ist die Ausbildung und Installation als Impf-August. Die Pharma-Mafia hat ganze Arbeit geleistet.

Nicht der Arzt achtet mehr auf die Gesundheit des Patienten ... der eher "Kunde" ist! ... sondern der Patient muss dies selbst tun. Mit Verweis auf das angeführte Urteil und mit dem Wissen, dass Patienten mit Schadensersatzklagen meist sowieso keinen Erfolg haben, kann man Ärzten nur noch mit einem hohen Mißtrauen begegnen. Besser man heilt sich selbst und geht Pharma-Scharlatanen aus dem Weg.

PS.: Wer heute in ein Krankenhaus muss, der wird schnell merken, dass dort eine Menge von subunternehmerischen Ärzten und Dienstleistern mit tätig ist, die aber nicht zum Krankenhaus selbst gehören. Das hat eine Reihe von Konsequenzen, die der ggf. nicht einmal ansprechbare Patient gar nicht erfassen und reflektieren kann. Also Vorsicht vor den Folgen der Lauterbachschen Gesundheitspolitik.

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