37.000 Verträge schloss die EU mit links-grünen NGOs. Kosten 17 Milliarden Euro. (Politik)
Im September platzte die Bombe, in der Qualitätspresse natürlich verschwiegen: Der ungarische EU-Abgeordnete Csaba Dömötör trat mit Zahlen an die Öffentlichkeit, die schockieren. 37.000 Verträge schloss die EU mit links-grünen NGOs. Kosten 17 Milliarden Euro.
Von Meinrad Müller
Milliarden werden zum Fenster hinaus geworfen
Eine Gruppe von Nutznießern verdient fürstlich daran. Herausgekommen ist: 37.000 Verträge schloss die EU, 17 Milliarden Euro – in nur vier Jahren. Zweck: politische Einflussnahme über „zivilgesellschaftliche“ Akteure. Aus Steuergeld. Für Meinungsmache. Die EU heuert hemmungslos Propagandisten an, um Wähler zu beeinflussen. Der ÖRR, der nur noch von Rentnern gesehen wird, reicht anscheinend nicht mehr aus.
17 Milliarden sind kein Förderchen
Das ist ein riesiger Propagandaapparat. Verträge, Projekte, Netzwerke. Wer widerspricht, landet vor Gremien, in denen dieselben Empfänger als „Experten“ auftreten. Csaba Dömötörs Fraktion, der auch die AfD angehört, hat die Verträge zusammengetragen und eine Suchseite freigeschaltet: www.ngotransparency.eu. Dort lässt sich prüfen, wer kassiert – in welchem Land, in welchem Umfang. Für lausige Demonstrationen, Plakate und Lautsprecherwagen, dorthin fließt unser Geld. Mit Wissen der „demokratischen Parteien“. Unsere Europa-Abgeordneten haben Telefon und sind erreichbar. Wer schweigt, stimmt zu, heißt es.
So trickreich arbeitet das Netzwerk
Geld schafft Bühne, Bühne schafft „Zivilgesellschaft“. Diese produziert Berichte, Stellungnahmen, Fact-Checking und liefert die moralische Munition für Ausschüsse und Kommissionspapiere. Aus der Fußnote wird Gesetzesdruck. Aus „Aktivisten“ wird „die Stimme der Bürger“. Kritische Bauernverbände, Mittelständler, Elterninitiativen? Häufig draußen vor der Tür. Drinnen reden Förderempfänger – mit Tagesordnung, Mikrofon und Verweis auf „Europa“. Wir müssen genau hinsehen, wenn wieder ein Verein sich aufplustert, mit Geld aus Brüssel.
Der Europäische Rechnungshof rügt
Seit Monaten werden Transparenzlücken bei NGO-Geldern aufgedeckt. Doch nichts tut sich, die EU-Beamten mauern. Daten sind verwirrend gelistet, Begriffe uneinheitlich, Verantwortlichkeiten verschachtelt. Kurzum: Kein Bürger blickt mehr durch. Und das ist Absicht. Gleichzeitig verschiebt Meta (Facebook) sein Modell der Wahrheitsprüfung und entzieht klassischen „Faktenprüfern“ die Bühne.
Das passt ins Bild: Wer definiert künftig, was als wahr gilt?
Private Plattformen, Brüssel, bezahlte „Zivilgesellschaft“ – oder der Souverän? Diese Affäre ist größer als eine Zahl. Sie betrifft den Kern: Wer spricht für wen – und wer bezahlt dafür? Jeder Euro für künstliche Propaganda fehlt realen Bürgerverbänden. Parlamente müssen Interessenkonflikte offenlegen, Anhörungen kennzeichnen, Fördertöpfe transparent machen. Und Brüssel? Schluss mit dem doppelten Spiel: Förderer sein und gleichzeitig „Bürgerstimme“ liefern lassen – das geht nicht mehr.
Das ist scheinheilig
https://www.mmnews.de/politik/239756-eu-17-mrd-euro-in-die-taschen-unserer-umerzieher
Transparenzportal NGO wohin unsere Gelder verprasst werden
https://www.ngotransparency.eu/
Es werden unsere Gelder (Erwirtschaftet von Arbeiter -> Die Leistungsträger aller Steuergelder und Sozialgelder) veruntreut, verprtasst, verschleudert usw. was denen nicht gehört und auch nicht von denen erarbeitet wurden!