Verpolitisierter Kirche sind Glaube, Liebe und Hoffnung zu politisch (Politik)
Das nenn ich mal Realsatire: Die katholische Politkirche gibt sich immer hemmungsloser dem Pharisäertum hin:
FPÖ-Chef Kickl will «Glaube, Liebe und Hoffnung» verbreiten. Das passt der katholischen Kirche Österreichs gar nicht
Mit dem biblischen Dreiklang «Glaube, Liebe und Hoffnung» hat FPÖ-Chef Herbert Kickl beim Parteitag in Salzburg nicht nur seine Anhänger begeistert – sondern auch Kritik aus der katholischen Kirche auf sich gezogen.
Das hier ist nicht etwas Selbstkritik, der meint das ernst:
Auch Erzbischof Franz Lackner, Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz, meldete sich zu Wort. In einer schriftlichen Reaktion warnte er davor, christliche Tugenden parteipolitisch zu instrumentalisieren: «Wenn versucht wird, diese Tugenden in das Korsett der Parteipolitik zu zwängen, so droht aus Glaube Zweifel, aus Hoffnung Angst und aus Liebe Hass zu werden.»
Grüsse
Manhood 
PS: Kirchenaustritt jetzt! 
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Regime Change jetzt!