Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Her_Story (Manipulation)

adler @, Kurpfalz, Thursday, 18.09.2025, 17:18 (vor 78 Tagen)

Unsere "Bundesministerin für Forschung, Technologie und Raumfahrt", Umgangssprachig Wissenschaftsministerin Dorothee Bär - wir erinnern uns, das ist die ehemalige Halbministerin für Digitalisierung mit den Flugtaxis bei Uns Merkel - hat in den Räumen ihres Mysteriums eine Ausstellung eröffnet. Dabei geht es um die Umschreibung der Geschichte (History) in die Herstory der Feministischen "Wissenschaft."

Für die don't speak Inglischer:
Das englische Wort für Geschichte "History" wird von der Feministischen "Wissenschaft" mal wieder falsch verstanden als His_Story = Seine Geschichte. Dabei fehlt zwar ein "s", Macht aber nix, wenn es dem Zweck nur dienlich ist, denn dabei geht es ja nicht um Fakten und Genauigkeit. Sprach"wissenschaft"lerinnen könne ja auch nicht das Pronomen "man" von dem Substantiv "Mann" unterscheiden. Und der Feministische Mob entfacht schon einen Rachefeldzug in den "Sozialen" Medien, wenn ein Bundespräsident das Wort "Furor" in den Mund nimmt. Sie wissen zwar nicht, was das Wort bedeutet, aber bei ihnen klingelt etwas wie "Furien" in den Ohren. Und das muss genügen für den Aufstand. Und so wird eben aus History Her_Story, IHRE Geschichte.

Danisch hat ein paar Zeilen aus der Ankündigung zitiert. Hier nur mal ein paar Stichworte:
Die Orwell’sche Geschichtsfälschung geht los:
- Die Wissenschaftsfotografin Gesine Born macht Wissenschaftlerinnen sichtbar
- eröffnete Bundesforschungsministerin Dorothee Bär die Ausstellung
- Die Verwendung von KI zur Sichtbarmachung von bislang weniger bekannten Wissenschaftlerinnen
- Das Projekt Versäumte Bilder der Wissenschaftsfotografin Gesine Born interpretiert und kontextualisiert mithilfe Künstlicher Intelligenz bestehende Porträts und Fotografien von Wissenschaftlerinnen neu.
- hat das Bilderinstitut um Gesine Born zudem zwei neue versäumte Bilder generiert:
- von Geraldyn „Jerrie“ M. Cobb und Maria Margaretha Winkelmann-Kirch.
- Maria Margaretha Winkelmann-Kirch war eine Astronomin, die 1702 als erste Frau einen Kometen entdeckte.
- Offiziell wurde diese Entdeckung aber ihrem Mann zugeschrieben.

Jedenfalls war sie ihrer Zeit weit, sehr weit voraus. Etwa 300 Jahre vor der Implementierung des Realen Feminismus machte sie es nicht ohne Bindestrich im Namen.
Oh Oh, schon das ist ein Fake! Bei de.wiki findet sich ihr Name unter "Maria Margaretha Kirch, geborene Winkelmann". Aber de.wiki ist ja keine echte Enzyklopädie sondern eben wikiPetra und dichtet hinzu: "auch Maria Winkelmann-Kirch"
Ich füge hinzu: Jo, vielleicht in der Feministischen "Wissenschaft", aber nicht in der Wirklichkeit, dem realen Leben!

Hach, auch Geraldyn „Jerrie“ M. Cobb gibt es bei der Petra, als Jerrie Cob. Diese Sage zu lesen erspare ich mir aber, nachdem mir gleich ein paar Buzzworte ins Auge gesprungen waren: "Pilotin - Mercury 13, einer Gruppe von Frauen - Pilotinnen mit sexueller Diskriminierung". Und da brach ich dann selbst die Übersicht ab. Ich guck ja auch seit 20 Jahren keinen "Tatort" mehr.

Danisch zum Schluss:
Wir treten nun also in die Ära der Propaganda mit KI-gefälschten Bildern ein.
Und dann töbern die gegen Fake-News im Internet.
Das Ministerium legt jetzt politisch fest, was Wahrheit ist.

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