Es sind meist Frauen, die in einem sozialen Wahn sich für den Import tribaler Gesellschaften mit Steinzeit-Verhalten engagieren. Wir alle kennen die Bilder kreischender Weiber die Messermörder und Gruppenvergewaltiger unter Bergen von Teddybären auf den Bahnhöfen begraben haben.
Widerspruch zum Import von Affghanen, vermeintlich entfernte Verwandte irgendwelcher "Ortskräfte" ... in Wahrheit aber Umsiedler!, gibt es kaum. Jedenfalls nicht von deutschen Frauenrechtsorganisationen. Donnerndes Schweigen, wie nach jedem weiteren/regelmäßigem Mord an einer jungen Frau irgendwo in Deutschland.

Bei Apollo-News liest man aktuell das hier:

https://apollo-news.net/zusaetzlich-zu-regulaeren-161-millionen-eu-kuendigt-hilfszahlung-von-einer-million-euro-an-afghanistan-an/

Steinzeitmenschen lassen Frauen einfach so verrecken. Aus pseudoreligiösen Gründen. Und genau diese Steinzeitmenschen werden hier massenweise jeden Tag in unser Land gekarrt.

Jeder der noch denken klar kann, weiß, dass bei deren Ausbreitung, und davon ist gesichert auszugehen, dieses Steinzeit-Gedankengut hier eines nahen Tages gesellschaftlicher, politischer und rechtlicher Standard wird. Wollen Frauen das?

Wenn ja, und so scheint es ja zu sein, kann ich nur noch den Kopf schütteln.

# Aus familienrechtlicher Sicht ist das natürlich positiv zu bewerten. Kindesumgang und nachehelicher Unterhalt für die Ex werden zu Gunsten des Mannes mit einem Erdbeben geklärt. Man muss nur dafür sorgen, dass die Ex an einer Stelle schläft, die keine Chance zur Flucht bietet. Ja, dass ist jetzt sicher bösartig von mir, aber das ist das deutsche Familienrecht zu Männern ja auch.