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Zum Schwachsinn mit der globalen Erwärmung (Klimawahn)

b.e.richter, Thursday, 04.09.2025, 12:20 (vor 92 Tagen)

„Sobald eine entscheidende Mehrheit an die globale Erwärmung glaubt, ist der Kapitalismus am Ende.“

Von '© The Contemplative Observer' (Der nachdenkliche Beobachter)

17. November 2019

Die Überschrift ist ein Zitat aus einem Artikel vom April 2015 mit dem Titel „Green Is the New Red“ (Grün ist das neue Rot) [1] des US-amerikanischen Geopolitik-Analysten J. R. Nyquist. Ja, tatsächlich wurde und wird die Wissenschaft (nicht zum ersten Mal in der Geschichte) durch Pseudowissenschaft ersetzt, rationales Denken durch Emotionen und objektive Wahrheit durch eine weitere Inkarnation der großen Lüge. Um etwas für real oder nicht real zu erklären, ist der etablierte methodische Prozess der Verifizierung oder Falsifizierung nicht mehr erforderlich. Stattdessen reicht eine bloße „demokratische Mehrheit“ (wie ignorant oder verblendet sie auch sein mag), ein gesellschaftlicher „Konsens“, um zu bestimmen, was richtig ist und was nicht. Zur Hölle mit all diesen kleinlichen, altmodischen Bedenken und Forderungen nach unwiderlegbaren Beweisen! Schließlich ist die Realität fließend, und alles ist ohnehin Teil eines Evolutionsprozesses. Wenn praktisch jeder tief in seinem Inneren „weiß”, dass etwas wahr ist (weil es sich einfach so wahr anfühlt), wie könnte es dann jemals anders sein?

Wir befinden uns auf einem äußerst gefährlichen Weg in eine weitere Ära des vollständigen Totalitarismus. Die Wahrheit (ob wissenschaftlich oder spirituell) zählt nicht mehr. Wir glauben – aus tiefstem Herzen – an das heilige Wohlergehen vor allem von Bäumen und Tieren, an „CO₂-Fußabdrücke“ und eine „bevorstehende Klimaapokalypse“ [2], die nur durch sofortige drastische Maßnahmen auf globaler Ebene abgewendet werden kann. Der Mensch habe durch seine industrialisierte Zivilisation eine fast irreversible Erwärmung der Erde verursacht, wird uns gesagt. Und deshalb muss er mit allen notwendigen Mitteln gestoppt werden. Wenn er dafür im Ergebnis eine steinzeitähnliche Existenz führen muss, dann sei es so. Wenn ein bestimmter Prozentsatz der Weltbevölkerung sterben muss, dann soll sie sterben [3]. Erinnert uns das nicht an die großen Massenmörder der Geschichte, an schreckliche Gestalten wie Lenin, Stalin, Hitler, Mao oder Pol Pot?

https://www.youtube.com/watch?v=WjVW6roRs-w

Und wie steht es um die wissenschaftliche Qualifikation derjenigen, die diese derzeit modische Idee der „anthropogenen globalen Erwärmung” propagieren (was sicherlich keine „Theorie” im wissenschaftlichen Sinne ist, nicht einmal eine Hypothese)? Könnte es sein, dass diese Leute gar keine Autoritäten auf diesem Gebiet sind, sondern eine perfide und destruktive Agenda verfolgen (getarnt als „Wissenschaft”, in Wirklichkeit aber ein monströser ideologischer Kult [4]), um nicht nur Wohlstand und Prosperität, sondern auch jeden Aspekt der Freiheit und der individuellen Entscheidungsfreiheit zu zerstören? Und hat dieser Klimawandel-Zug nicht alle Merkmale einer aggressiven revolutionären Bewegung, die geschickt unbegründete Behauptungen über die Erdatmosphäre mit radikalen sozialistischen/kommunistischen Forderungen [5] nach einer radikalen Umstrukturierung der Gesellschaft verbindet? Bitte schauen Sie sich die bahnbrechende Dokumentation „The Great Global Warming Swindle” (Der große Klimawandel-Betrug) des britischen Senders Channel 4 aus dem Jahr 2007 an und schauen Sie sie bis zum Ende, bevor Sie weiterlesen:

https://www.youtube.com/watch?v=oYhCQv5tNsQ

Fassen wir also die wichtigsten Befürworter dieser neuen „Orthodoxie” des Klimawandels zusammen – seien es Einzelpersonen oder Organisationen –, die einseitig und diktatorisch (und auch lächerlich) behaupten: „Die Wissenschaft ist sich einig, die Debatte ist beendet”:

[..]

(4) Die grünen Parteien. Zunächst sollte erwähnt werden, dass Umweltschutz, Waldschutz, die Schaffung von Nationalparks usw. bereits seit mindestens einem Jahrhundert existierten, bevor die verrückten und drogenabhängigen Radikalen der 60er Jahre, vor allem in der zweiten Hälfte der 70er Jahre, plötzlich ihre eigene Affinität zur Rousseau'schen Naturromantik entdeckten, oder so schien es zumindest, und einen neuen Kult der Kleinheit und Primitivität, den sie sehr in Mode brachten. Wenn man sich jedoch die verschiedenen Protagonisten dieser Parteien genauer ansieht – am deutlichsten ist dies in Deutschland, stellt man fest, dass nur wenige Jahre bevor sie „Grüne” wurden, kaum einer von ihnen überhaupt etwas mit Umweltbelangen zu tun hatte. Stattdessen waren sie fanatische Maoisten, Trotzkisten, Verehrer von Ho Chi Minh und radikale Feministinnen gewesen, die ziemlich militant gegen den „reaktionären”, „faschistischen”, „patriarchalischen” und „imperialistischen” Staat kämpften, der ironischerweise zu dieser Zeit vom Sozialdemokraten Helmut Schmidt regiert wurde. Wer waren bzw. sind also diese Menschen, die sich als „sozial engagiert, ökologisch, direkt-demokratisch und gewaltfrei“ gaben und präsentieren, deren „soziale Gerechtigkeit“ in Wirklichkeit doch die sozialistische Umverteilung des Reichtums bedeutet, deren „Pazifismus“ sich einseitig gegen die militärische Präsenz der USA in Europa richtet und deren „Umweltschutz“ im Wesentlichen von einer fanatischen und fanatischen anti-industriellen, anti-modernistischen und letztlich anti-zivilisatorischen Haltung inspiriert war bzw. ist, oftmals mit esoterischen Untertönen?

[..]

Hier nur mal der Teil zu Tritt-ihn:
(e) Jürgen Trittin (geb. 1954). Jürgen Trittin ist ein weiteres Beispiel für einen Hardcore-Linken, der zum „Umweltschützer” geworden ist. Trittin stammt aus einer bürgerlichen Familie und hatte einen recht komfortablen Start ins Leben. Sein Vater (geb. 1923), der gegen Ende des Krieges SS-Obersturmführer gewesen war, erklärte seinem Sohn offen die Massenmorde der Shoah, die vom Hitler-Regime verübt worden waren. Der Sohn nahm sich die Geständnisse seines Vaters zu Herzen – und wurde maoistischer Kommunist. Nach seinem Abschluss in Sozialwissenschaften trat Trittin bereits 1980 über seine Frau den Grünen bei, stieg in der niedersächsischen und dann in der bundesweiten Parteihierarchie auf und war von 1998 bis 2005 Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Unter seiner Amtszeit beschloss Deutschland den schrittweisen Ausstieg aus der Kernenergie („Atomausstieg”). Da die Grünen gegen Energie aus fossilen Brennstoffen und sogar gegen Wasserkraft sind, streben sie eine umfassende „Energiewende“ an und ignorieren dabei hartnäckig die Tatsache, dass eine Industrienation wie Deutschland nicht allein mit Solar- und Windenergie betrieben werden kann. Aber unsere „verrückten“ Grünen sind wohl weniger naiv, als dass sie eher in die Fußstapfen von Pol Pots Agrarkommunismus treten, wie es scheint ... Ein weiterer Beweis dafür, dass diese „ehemaligen“ Radikalen der 1960er Jahre ihre kommunistischen Überzeugungen (und Taktiken) perfekt beibehalten haben, sei es als heute angesehene Sozialdemokraten oder als angesehene Grüne, findet sich in einem kurzen Ausschnitt aus einer 90-minütigen Dokumentation, die am 26. Juli 2011 vom deutschen Fernsehsender ARD unter dem Titel „Sozialdemokraten: 18 Monate unter Genossen [10]. In einer Vorlesung spricht Jürgen Trittin vor einer kleinen Gruppe führender Sozialdemokraten, darunter auch deren damaliger Vorsitzender Sigmar Gabriel. Trittin analysiert Sigmar Gabriels Rede auf dem SPD-Parteitag im November 2009 und bezieht sich dabei auf eine bestimmte Passage, in der Gabriel gesagt hatte: „Die politische Mitte bestimmt sich nicht durch Einkommens- und Berufsgruppen und übrigens auch nicht durch bestimmte politische Einstellungen, denen man sich anzupassen hat.“ (Zwischenruf von Sigmar Gabriel: „Die politische Mitte Willy Brandts war etwas ganz anderes. Sie war kein fester Ort, sondern sie war die Deutungshoheit in der Gesellschaft.“) – „Deutungshoheit“, fährt Trittin fort, „das ist der Schlüsselbegriff in dieser Rede, und das meint etwas anderes als bloße Mehrheitsfähigkeit. Es geht erst zurück auf Antonio Gramscis Begriff der Hegemonie.“ (Sigmar Gabriel nickt schweigend.) Die Bemerkung kommt in der Tat wie eine Bombe: Antonio Gramsci (1891–1937) war nicht nur einer der Gründer der Kommunistischen Partei Italiens im Jahr 1921, sondern wurde auch als Autor der sogenannten Gefängnishefte berühmt, in denen er eine Art geheimen Kulturkampf gegen die etablierte Ordnung befürwortet, um schließlich die umfassende Kontrolle über die Herzen und Köpfe einer Gesellschaft zu erlangen. Der deutsche Revolutionär der 60er Jahre, Rudi Dutschke, schloss sich dieser Meinung an, als er zu einem „langen Marsch durch die Institutionen” aufrief – genau das, was die Radikalen der 60er Jahre sowohl in Amerika als auch in Europa in die Praxis umgesetzt haben: Sie polierten ihr Erscheinungsbild auf, gaben ihre revolutionäre Rhetorik größtenteils auf und wurden tatsächlich für immer größere Teile der Wählerschaft akzeptabel. Das Schlüsselwort lautet hier, wie immer beim Kommunismus, ganz einfach Täuschung.

[..]

Link: https://thecontemplativeobserver.wordpress.com/2019/11/17/once-a-decisive-majority-believes-in-global-warming-capitalism-is-finished/

[1] http://www.jrnyquist.com/green-is-the-new-red.html
[2] https://www.youtube.com/watch?v=NVGGgncVq-4
[3] https://thecontemplativeobserver.wordpress.com/wp-content/uploads/2010/11/georgia-guidestones1.jpg
[4] https://www.youtube.com/watch?v=Xd9dF1RypPU
[5] https://www.congress.gov/116/bills/hres109/BILLS-116hres109ih.pdf
[10] https://www.veoh.com/watch/v21213954Xaxsky3h

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