Manchmal gibt es auch erfreuliche Nachrichten (Allgemein)
Kult-Club vor dem Aus?
"Es fehlten zwischen 30.000 und 60.000 Euro im Monat"
In Berlin kämpfen immer mehr Clubs um das Überleben. Auch betroffen: das SchwuZ in Neukölln. Die Verantwortlichen mussten sogar Insolvenz anmelden. Was das bedeutet.
Das SchwuZ in Berlin-Neukölln ist der größte queere Club Deutschlands. Anfang August teilten die Verantwortlichen mit, dass die Lokalität in der Rollbergsiedlung Insolvenz anmelden musste. Außerdem starteten sie einen Hilferuf in den sozialen Medien mit der Bitte, das SchwuZ durch einen Besuch zu unterstützen. Bis zum Oktober haben sie nun Zeit, neue Konzepte zu entwickeln und so eine Zukunft des Clubs sicherzustellen.
Katja Jäger ist seit Januar Geschäftsführerin des SchwuZ. Sie begann zunächst als Co-Leiterin, im März ging ihr Partner in der Geschäftsführung neue Wege. Seither ist sie alleine für den Club zuständig. Im Interview spricht sie über die Gründe für die Insolvenz und die Entlassung von mehr als 30 Mitarbeitenden.
Quelle; t-online
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