"Nicht mehr finanzierbar" | Ökonomin schlägt Kürzung bei der Rente vor

Die "Wirtschaftswaise" Veronika Grimm hält Kürzungen bei Renten, Pflege- und Krankenversicherung für notwendig. Hintergrund ist die angespannte Finanzlage der Sozialversicherungen.

Die Wirtschaftswaise Veronika Grimm hat angesichts steigender Kosten Kürzungen bei Sozialleistungen für notwendig erklärt. Sie forderte mehr Ehrlichkeit darüber, welche Leistungen bezahlbar seien. Wer sich Pflegeleistungen leisten könne, solle diese auch selbst finanzieren, sagte Grimm der Funke Mediengruppe.

Quelle: Mediengosse

Hmmm ... so richtig selbst gearbeitet hat die nie: https://de.wikipedia.org/wiki/Veronika_Grimm
Sich von Volkswirtschaft zu Soziologie gehangelt .... sitzt im H2-Gremium ... ohne Worte. Und die soll von "Wirtschaft" Ahnung haben? Hat die je eine der Krisen ... z.B. die sogennante Finanzkrise 2008 vorhergesehen? Diese etwas wie Hape Kerkeling aussehende Frau ist für mich eine Dummschwätzeren.

Für die Rente ist angeblich kein Geld da, obwohl die Bürger diese Rente ja selbst finanzieren ... und der Staat den Bürgern in fast 60 Jahren satte 960 Milliarden Euro aus dem Rentenpott gestohlen hat.

Für die Millionen von Asylbetrügern, für linksgrüne Gaga-Projekte in aller Welt, demnächst für den Wiederaufbau der Ukraine (für den wir ja verantwortlich sind!) und die Kinder aus Gaza zzgl. deren Stämme, für eine ausufernde Kriegsrüstung ... für all das wird genügend Geld da sein und es werden Schulden und Schulden gemacht, die dann auch noch die Leute bezahlen müssen, die minimale Rente bekommen sollen.

Ich schreibe mal Klartext: Wenn man sich um die Alten der Gesellschaft nicht mehr kümmern, deren Vermögen einkassieren will, warum bringt man sie dann nicht geordnet um? Deutsche Regierungen haben doch darin die notwendige Erfahrung. Von Hitler bis Honecker lief doch das Morden in Lagern oder an der Grenze vorbildlich. Sozialisten, ihr könnt das! Fangt anzu Klingbeilen. Weg mit den Rentnern. Agenda 2030!

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Es war ein Alleinstellungsmerkmal der Nationonalen Sozialisten, Menschen bis zum Eintritt des Todes für sich arbeiten zu lassen. Die SPD scheint die Zeiten wieder aufleben zu lassen. Das ist offenbar damit gemeint, wenn diese Leute von "Unserer Demokratie" reden.

Genau diese "Unsere Demokratie"-Schwätzer erzählen uns aber permanent, wir wären ein reiches Land und hätten die moralische Verpflichtung, unseren "Wohlstand" zu teilen. Wohlstand? Wo wo wooo ...?

Gut und gerne von unserem Wohlstand leben hier nur die, die nie etwas in den Rententopf einzahlen. Wer hier noch arbeitet, macht etwas falsch. Die Altparteien haben einen nicht mehr überschaubaren Berg von sozialem Sprengstoff angehäuft, es ist nur eine Frage der Zeit, wann irgendwo ein Funke blitzt. Noch lassen sich die Leute von Tagesschau & Co dummlabern, aber die eigene Verarmung wird zu einem radikalen Umdenken führen. Nicht sofort, aber stetig und unumkehrbar. Fotzfritz kann mit seinem Privatjet vielleicht in die BlackRock-Zentrale entkommen, nicht aber seine willigen Funktionäre vor Ort. Die gehören dann uns.

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Wenn alle nur noch Bürgergeld empfangen, und diese wirtschaftliche Einsicht kommt früher oder später auch jedem Deutschen, dann erarbeitet hier niemand mehr Rente oder Steuern. Genau dann ist die Party hier in Deutschland vorbei.

Dann werden sich die Wirtschaftsbosse gegenseitig blöd anschauen, denn "Fachkräfte" sind nie gekommen. Und die parasitären u. vollverblödeten Politiker werden realisieren, dass sie ihren Wirt getötet haben.

Derzeit leben wir in einer Situation, in der immer mehr Leistungsempfänger von immer weniger Leistungserbringern gemästet werden müssen. Eine Wippe, die nicht ausgeglichen ist ... sondern für eine Seite zum Katapult wird.

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Deutschland: In der gesetzlichen Rentenversicherung fehlen 1023 Milliarden Euro

«Dieses Defizit ist kein kleiner Rechenfehler, sondern ein deutliches Symptom jahrzehntelanger politischer Vernachlässigung und stiller Enteignung der arbeitenden Bevölkerung», kritisiert der Verein Aktion Demokratische Gemeinschaft.

Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg hat auf seinem Telegram-Kanal über die Lage im deutschen Rentensystem informiert. Diese wird vom Verein Aktion Demokratische Gemeinschaft (ADG) als «nationaler Skandal» bezeichnet. Das System der gesetzlichen Rentenversicherung in Deutschland sei strukturell unterfinanziert – in Höhe von 1023 Milliarden Euro. Dieses Defizit sei kein kleiner Rechenfehler, sondern ein deutliches Symptom jahrzehntelanger politischer Vernachlässigung und stiller Enteignung der arbeitenden Bevölkerung.

Was wirklich passiert, beschreibt ADG wie folgt: Die gesetzliche Rentenversicherung ist gesetzlich verpflichtet, nicht nur beitragsbasierte Renten zu zahlen, sondern auch sogenannte «versicherungsfremde Leistungen». Das sind Ausgaben, die vom Staat angeordnet wurden (z. B. Mütterrenten oder Ost-West-Rentenangleichung), die aber nichts mit den tatsächlichen Beiträgen zu tun haben. Diese Kosten müssten eigentlich vom Bund erstattet werden.

Doch stattdessen gilt:

- Nur 26 bis 27  Prozent der Rentenausgaben werden durch Bundeszuschüsse gedeckt.
- Tatsächlich entfallen 34 bis 40  Prozent der Rentenausgaben auf versicherungsfremde Leistungen.

Diese systematische Unterdeckung habe ein Defizit von mehr als einer Billion Euro verursacht. Dieses werde stillschweigend auf die Beitragszahler abgewälzt: auf die heutigen Arbeitnehmer, auf die Rentner von morgen.

Staatsversagen getarnt als Solidarität

«Das ist kein buchhalterisches Versehen – das ist heimliche Besteuerung», bemängelt ADG. Der Staat borge sich Glaubwürdigkeit vom System der Sozialversicherung, zweckentfremde die Gelder und verweigere die ehrliche Bilanzierung. Politiker würden kurzfristig davon profitieren, dass sie keine transparenten Steuern erheben müssten, während sich die langfristigen Verpflichtungen still aufblähten. «Das untergräbt Vertrauen und zerstört die Generationengerechtigkeit», betont der Verein.

Gerichte und Ministerien drücken sich um das Thema – aus einem Grund: Steuererhöhungen sind politisch unpopulär. Die wahre Schuldenlage offenzulegen würde die Illusion fiskalischer Stabilität zum Einsturz bringen. ADG zieht sein Fazit:

"Diese Billionenlücke in der Rentenkasse ist kein ‹Pech› oder Ergebnis von ‹wirtschaftlichem Gegenwind› – sie ist das direkte Resultat von Haushaltsbetrug, legitimiert durch politischen Konsens."

Es sei deshalb an der Zeit, dieses System beim Namen zu nennen: Es sei «ein parasitärer Mechanismus, in dem heutige Beitragszahler für gestrige Wahlgeschenke aufkommen – ohne ehrlichen Ausgleich, ohne Reform in Sicht».

Quellen:
https://transition-news.org/deutschland-in-der-gesetzlichen-rentenversicherung-fehlen-1023-milliarden-euro
https://t.me/StefanHomburg
https://www.adg-ev.de/publikationen/publikationen-altersvorsorge/1387-versicherungsfremde-leistungen-2015

Der Staat hat die Rentenkasse um mittlerweile 909 Milliarden Euro geprellt. Er bürdet ihr gesamtgesellschaftliche Aufgaben auf, ohne dafür angemessen zu zahlen – und er prellt sie weiter.

Seit 1957 bis heute hat der Staat die Rentenkasse um sage-und-schreibe 909 Milliarden Euro geplündert, verbreitet aber immer noch die Mär von der steuerfinanzierten Rente, anders wird ein Schuh draus. Der Staat und seine Repräsentanten vermitteln der Öffentlichkeit den Eindruck, wie großzügig der Staat wäre und wie hoch doch der Bundeszuschuss. Der ist aber nur der Ausgleich für die versicherungsfremden Leistungen, sprich die gesamtgesellschaftlichen Aufgaben, die der Staat der Rentenkasse Jahr für Jahr aufbürdet – und dieser Bundeszuschuss reicht hinten und vorne nicht. Das geht aus einer Berechnung des Rentenexperten und Ehrenbeirats der Aktion Demokratische Gemeinschaft (ADG), Otto W. Teufel hervor. Allein im vergangenen Jahr fehlten der Rentenkasse annähernd 40 Milliarden Euro.

Die Plünderung der Rentenkasse durch den Staat hat System – der Fehlbetrag zu Lasten der gesetzlich Versicherten und Rentner wächst von Jahr zu Jahr. Würde sich der Staat um seine Aufgaben selbst kümmern, könnten die Renten deutlich höher ausfallen. Keiner müsste sich Gedanken machen, wie er mit betrieblicher oder privater Altersvorsorge die Rentenlücke schließen kann. Damit nicht genug, der Bund wälzt beispielsweise die Verwaltungskosten von 410 Millionen Euro für die Grundrente auf die Rentenkasse ab. „Gewöhnlich verzeichnen wir Kosten von etwa 1,3 Prozent der Gesamtausgaben in der Rentenversicherung“, sagte DRV-Direktor Stephan Fasshauer der “Stuttgarter Zeitung” zufolge. Die Verwaltungskosten für den Grundrentenzuschlag hingegen „werden in der Aufbauphase etwa 24 Prozent der gesamten Ausgaben ausmachen“. Das heißt, ein Viertel der Kosten gehen allein für die Verwaltung der Grundrente drauf.
Staat prellt Rentenkasse

„Die aufgelaufene und nicht durch zurückgezahlte Bundesmittel gedeckte Summe ist riesig“, rechnete Teufel der „taz“ in einem Interview vor gut zehn Jahren bereits vor. „Seit 1957 haben die verschiedenen Bundesregierungen rund 700 Milliarden Euro inklusive 300 Milliarden Zinsen quasi veruntreut; sie wurden zweckentfremdet, für versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse in Anspruch genommen“, so Teufel. Aus 700 Milliarden sind bis heute 909 Milliarden Euro geworden. „Dieses Geld schuldet die Regierung unserer Rentenkasse“, prangerte Teufel an.

Egal, ob SPD oder CDU/CSU – viele Politiker glauben, sie könnten das Spiel immer so weiter treiben, wie die jüngsten Raubzüge auf die Rentenkasse beweisen. Die Rede ist von der Grundrente und der angedachten Generationenrente. Arbeitsminister Hubertus Heil boxte mit der Grundrente den jüngsten Anschlag auf die Rentenkasse erfolgreich durchs Parlament, jetzt will die CSU die Mütterrente ausweiten und beide Unions-Schwesterparteien planen eine Generationenrente. Wer wird’s letztlich zahlen? Die Rentenzahler.
Altersvorsorger sind die Dummen

Der Staat plündert indes nicht nur die gesetzlich Rentenversicherten, sondern auch alle, die betrieblich fürs Alter vorsorgen oder vorgesorgt haben, dabei greift der Gesetzgeber sogar in bestehende Verträge ein – und lässt die Rentner mit einer Direktversicherung den Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile an der Krankenversicherung zahlen, obwohl diese im Vertrag klar als sozialversicherungsfrei ausgewiesen waren. Übrigens, Beamte betrifft das alles nicht, deren Pension liegt bei rund 70 Prozent des letzten Netto. Sie erhalten auch noch rund 70 Prozent Beihilfe vom Staat und können sich für die Restkosten preiswert privat versichern. Wir haben in punkto Altersvorsorge eine Zwei-Klassen-Gesellschaft!

Deswegen organisiert der DVG sein Symposium “Demokratische Rente? Von wegen!”

https://dvg-ev.org/2021/08/staat-prellt-rentenkasse-um-909-milliarden/

Der Trick ist einfach, sie (Regierung) nehmen jährlich 150 Milliarden Euro aus der Rentenkasse Versicherungsfremd raus und tun scheinheilig aus Steuern 100 Milliarden Euro wieder rein und dann behaupten diese Samariter die Rentenkasse wäre zusätzlich Steuerfinanziert. Rentenbetrug der übelsten Art! Die Rentenkasse jährlich um 50 Milliarden Euro bestohlen und geprellt wird, das lassen sie (Regierung) die Rentner und Arbeitnehmer (Leistungsträger aller Steuern, Sozialgelder, Krankenkassengelder, Rentengelder usw.) immer mehr spüren per Unrecht und Verbrechen, durch höheres Renteneintrittsalter und Kürzungen der Renten. In keinem anderen EU Land werden die Menschen so um ihre Rente betrogen wie es in Deutschland der Fall ist!

- kein Text -

"Grimm sprach sich für Frauenquoten aus"

Von diesen rotzfrechen Feminazi-Taugenichtsen vom
Typ Dummgela Ferkel gibt es inzwischen viel zu viele in Deutschland.

Dieser Weiberpack gehört in die Produktion sonst können die nichts.

Auf dem Preisschild steht Verarmung und Unterdrückung. Völker, die nicht lesen wollen, bedürfen der strengen Züchtigung!

Bin jetzt mal gespannt, wieviel Züchtigung Deutschland zur Läuterung braucht. Die Argentinier brauchten gegen 100 Jahre Niedergang, bis der Groschen gefallen ist. Südafrika hat seit drei Jahrzehnten den sozialistischen ANC an der Backe, mit entsprechendem Niedergang in jeder Hinsicht, und die Massen sind nach wie vor vom Sozialismus hell begeistert. Keine Chance für Reformen Richtung Marktwirtschaft oder vernünftige Parteien. Wir sind jetzt auf dem Stand, das eine Mehrheit von zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung nach wie vor für den Wahnsinn zu haben sind. Ich rechne daher mit einem weiteren massiven wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten, mindestens.

Schon mal ans Auswandern gedacht? In überschaubarer Zeit wird das nichts!

Grüsse

Manhood

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Regime Change jetzt!

... so richtig selbst gearbeitet hat die nie. Sich von Volkswirtschaft zu Soziologie gehangelt. [Verweis auf de.wiki]

Nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre und der Soziologie an den Universitäten Hamburg und Kiel promovierte sie im Jahre 2002 an der Humboldt-Universität zu Berlin.

So richtig schlau werde ich daraus nicht. Klingt für den unbedarften Normalbürger erstmal so, als habe sie VWL und Soziologie beide als Vollstudium durchgezogen und auch abgeschlossen.

Auf jeden Fall wird sie in der veröffentlichten Meinung in höchsten Tönen gelobt, als hätte sie schon den Nobelpreis gewonnen, fast schon ein Hosianna Singen. Was mich dazu bringt so einen wiki Artikel mit Vorsicht zu betrachten, schon dann wenn sie ein Mann wäre.

Zur Promotion steht auch nichts. In welchem Fach? Über was? Könnte sich auch um einen Brosdorf-Gersdorf Effekt handeln. Wurscht jetzt, ich werde das nicht weiter verfolgen.

So wichtig ist mit das auch nicht. Ich ärgere mich nur immer über Manipulationsversuche, wo verordnete Beliebtheit und gezeigte Leistung verwechselt werden.

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Go Woke - Get Broke!

Beamte betrifft das alles nicht, deren Pension liegt bei rund 70 Prozent des letzten Netto

Nochmal, das muss man betonen: Die Pension errechnet sich aus dem Letzten Netto.
Die Rentenpunkte werden aus dem gesamten Arbeitsleben errechnet. Mal ein paar Jahre Pech gehabt, schon zieht's die Rente runter.

Das ist auch der Grund, weshalb ein Beamteter vor der Pensionierung schnell nochmal befördert wird. Das ist dann der Booster zur Pensionierung.

In der letzten Statistik, die ich gesehen habe, liegt die durchschnittliche Pension doppelt so hoch, wie die Durchschnittsrente!

In keinem anderen EU Land werden die Menschen so um ihre Rente betrogen wie es in Deutschland der Fall ist!

Stimmt absolut.

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Go Woke - Get Broke!