Du hast den Schach-Sport vergessen (Feminismus)
Vorab zusammenfassend, grundsätzliches zu „Frauen und sportliche Voraussetzungen“: Frauen haben durchschnittlich - rein wissenschaftlich betrachtet - rund 10 % bis 15 % weniger Hirn + ca. 20 % mehr Fett, entsprechend weniger Muskeln. Und hier geht‘s erst mal (Basiswissen) zum Männermagazin (klicken und lesen) bezgl. Schach-Sport:
02.04.2012 - Frauen versagen im Schach kläglich
Schach ist eine bekannte und populäre Sportart. Hier kommt es weder auf Muskelkraft noch auf besonders grosse Ausdauer an. Schach ist eine Denksportart. Ein hohes Vermögen an Kombination, Weitblick und Strategie müssen ausgeprägt sein.
[…]
Allerdings sieht die linke Pest das einwenig anders:
08.06.2025 - Männerdomäne Schach
Wo bleibt denn der Kulturwandel am Brett?
Der Deutsche Schachbund will endlich mehr Frauen für sich gewinnen. Doch das sexistische Umfeld des Sports schreckt nicht wenige ab.
Von Frederic Valin
Eigentlich läuft es ziemlich gut für das deutsche Schach. Gerade erst hatten die Männer bei der Einzel-EM ein sensationelles Ergebnis eingefahren: Gold für Matthias Blübaum, Silber für Fredrik Svane. Obendrein hat Deutschland mit Vincent Keymer einen sehr vielversprechenden Spieler, der in der Weltspitze mithalten kann.
Im Frauenschach allerdings läuft es nicht ganz so gut. Das zeigt sich in der Spitze: Auch bei den Frauen gab es neulich eine Einzel-Europameisterschaft.
[…]
Und warum das so ist, erklärt behauptet Frederic Valin folgendermaßen:
[…]
Belästigungen und Übergriffe
Der bisher größte Skandal erschütterte den gesamten US-Sportverband: Der bestens vernetzte Großmeister Alejandro Ramírez hat seine Machtposition ausgenutzt, um Frauen und Mädchen sexuell zu bedrängen. Obwohl dem Verband die Vorwürfe bekannt waren, wurde er nichtsdestotrotz zwischenzeitlich zum Frauennationaltrainer berufen. Erst als eine der Betroffenen – Jennifer Shahade – die Vorfälle 2022 öffentlich machte, distanzierten sich die Verantwortlichen.
Zusammen mit fast 150 weiteren Spielerinnen veröffentlichte sie einen Brief, in dem sie berichteten, alle hätten „sexistische oder sexuelle Gewalt durch Schachspieler, Trainer, Schiedsrichter oder Manager erlebt“. Für sie sei klar, „dass diese Belästigungen und Übergriffe immer noch einer der Hauptgründe sind, warum Frauen und junge Mädchen, insbesondere im Teenageralter, mit dem Schachspiel aufhören“. Eine der Initiator*innen, die französische Spielerin Yosha Iglesias, wurde sogar noch deutlicher: „Für eine Teenagerin gibt es kaum ein sexistischeres Umfeld.“
Kurzzusammenfassung: Schuld sind die Männer und deswegen ballern die nun einen dicken Fatzen Zwangsabgaben der Allgemeinheit da rein. Wer den gesamten Scheiß lesen will, oben auf den Link klicken.
gesamter Thread:
- Weibsgeschrei beim Handball -
Hamidullah,
02.08.2025, 23:19
- Das Thema ist schon 1000 Mal durchgekaut worden. -
Transdingsbums,
03.08.2025, 07:13
- Man wird wohl in einem antifeministischen Forum noch antifeministische Themen posten können.
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Hamidullah,
03.08.2025, 12:01
- Du hast den Schach-Sport vergessen - Mr.X, 04.08.2025, 02:58
- Man wird wohl in einem antifeministischen Forum noch antifeministische Themen posten können.
- Ist doch heute ganz einfach. - adler, 03.08.2025, 15:58
- Das Thema ist schon 1000 Mal durchgekaut worden. -
Transdingsbums,
03.08.2025, 07:13