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Weidel Interview ohne Störgeräusche (Manipulation)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Tuesday, 22.07.2025, 08:05 (vor 140 Tagen) @ Manhood

Stefan Homburg

Das ganze Interview mit Alice Weidel ohne Störgeräusche! Der ÖRR hat die Krawallversion in seine Mediathek gestellt, ich habe sie editiert. https://x.com/SHomburg/status/1946996471670378546

Bastian Barucker befragt einen Toningenieur

Ich habe einen Toningenieur, der seit vielen Jahren beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeitet, um eine Einschätzung zur Tonpanne beim Sommer-Interview mit @Alice_Weidel
gebeten: "Ich persönlich glaube bei diesem Interview nicht mehr an Zufälle. Spätestens ab dem Moment, ab dem Frau Weidel sagt, dass sie sich mit Echo auf ihrem inEar hört ist das für mich eher eine bewusste Falle. Es ist absolut unüblich, einem Gesprächsgast seine eigene Stimme auf seinen inEar-Monitor zu geben (normalerweise nur den Interviewpartner, um seine Fragen besser zu verstehen). Das heißt im Fachjargon "N-1" ("Nutzsignal ohne Eigenanteil").

Dass Frau Weidel sich dann noch selbst mit Echo (ab 20-40 Millisekunden) hört, ist noch unwahrscheinlicher, denn sie sitz ja nur 2-3 Meter vom Anstecker des Moderators (3 Millisekunden pro Meter). Die inEar-Wege werden immer vorher vom Tonpersonal getestet, besonders bei hochstehenden Politikern. Da bei solchen Interviews nur erfahrene Toningenieure und Techniker ausgewählt werden, kann das m. E. nur Absicht sein.

Man muss mal selbst ausprobieren, wie schwer es ist, einen geraden Satz zu sprechen, wenn man sich selbst mit Echo hört. Der Chor im Hintergrund klingt auch verdächtig "dazugemischt". Wenn an diesem Drehplatz eine äußere Störquelle (z.B. der Chor) in beide Ansteckmikros einfällt, gibt es durch die Laufzeitunterschiede zwischen den Mikrofonen starke klangliche Einbrüche im Störsignal (Auslöschung durch Interferenz), besonders in den tiefen und mittleren Frequenzen, Das Umgebungsgeräusch klingt "phasig" , dünn und räumlich.

Bei diesem Interview habe ich eher den Eindruck, dass es über Atmomikrofone direkt dazugemischt wird. Wenn man als Toningenieur an so einem Ort Atmomikrofone benutzt (würde ich eher nicht tun, weil sie potentiell nur Störquellen aufnehmen), dann muss man sie in so einem Moment natürlich ausschalten und versuchen, nur das Ansteckmikrofon der Person, die gerade redet, zu öffnen. Diese Regelvorgänge hört man deutlich - besonders bei einem Chor im Hintergrund. Dieser scheint aber ungewöhnlich stabil im Klangbild zu sein. Das Ganze wirkt inszeniert.

Wirklich unethisch und letztlich unprofessionell vom ganzen Team. Man hört förmlich das hämische Lachen der Redaktion und der Technikkollegen in der Regie! Auch der Moderator scheint es eher zu genießen, dass Frau Weidel schwimmt.

Normalerweise ist man als Moderator bei einer solchen Störung selbst irritiert und blickt fragend zur Aufnahmeleitung im Hintergrund oder sagt irgendwas zur Regie im "On". Puh, schäme ich mich für diese Niedertracht der "Kollegen"! Wenn ich das bei jedem Politiker machen würde, den ich nicht mag, hätte ich viel zu tun (und würde nicht mehr dort arbeiten). Wie ich das System kenne, werden alle Beteiligten berufliche Vorteile erlangen. So ist das in solchen Systemen - leider."
https://x.com/BBarucker/status/1947162952131395643

Rainer

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Ami go home und nimm Merz bitte mit!

Tags:
Staatsterror, Linke Pest, Weidel


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