Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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13.000 Euro für eine Familie im Asylsystem sind nicht außergewöhnlich (Politik)

Christine ⌂ @, Saturday, 19.07.2025, 11:47 (vor 139 Tagen)

Asyl in Deutschland: Ein System, das ausgenutzt werden will

Ich arbeite mit Jugendlichen, um einen Beitrag zur Integration zu leisten. Mein Beitrag zur Debatte ist es, meine unglaublichen Erlebnisse aufzuschreiben. Sie sind so abenteuerlich, dass man sie sich nicht ausdenken kann.[..]

Beginnen wir ganz einfach: Ich betreue aktuell Jugendliche aus Familien, die jeweils über 13.000 Euro im Monat vom Jobcenter erhalten. Ja, Sie haben richtig gelesen. Dreizehntausend. Netto. Monatlich. Legal. Kein Scherz. Kein „von irgendwo gehört“. Ich bin drin im System, nicht als Nutznießer, sondern als Betreuer. Und diese Summe ist nicht einmal außergewöhnlich. Es ist einfach der Betrag, der zustande kommt, wenn eine Familie mit vielen Kindern, mehreren Elternteilen und zum Teil „nachgezogene“ Angehörige staatlich versorgt wird. Hinzu kommen Kindergeld, Mieten, Strom, Zuschläge, Schulmaterial, Transporthilfen, Deutschkurse und sogenannte „Extras bei besonderer Notlage“. Und glauben Sie mir: Die Notlagen sind kreativ.

Wenn zum Beispiel glaubhaft erklärt wird, dass die Möbel alt sind, reicht das als Begründung. Dann werden neue Möbel beantragt. Und bewilligt. Nicht gebraucht, nicht repariert – neu. Ich habe es erlebt, mehrfach. Wer zahlt? Natürlich der Steuerzahler. Nicht die Familie. Ein anderes Beispiel. In einer betreuten Familie verstarb eine Tante. Ihr letzter Wunsch: Beerdigung in Damaskus. Also wurde der Leichnam überführt und dort bestattet. Die Kosten betrugen rund 8.000 Euro. Auch hier: Wer bezahlt hat, war nicht die Familie. Kein Fake, keine Einbildung, sondern Realität – von mir begleitet, beantragt, ausgeführt. Einzelfall? Schön wär’s.[..]

Ein Jugendlicher, der wirklich arbeiten will, hat es schwerer als der, der sich durchlaviert. Wer versucht, ehrlich zu sein, wird durch eine absurde Bürokratie gedrückt. Wer aber weiß, wie man das System „bespielt“, lebt komfortabel – und nicht selten besser als der Mittelstand. Und das ist kein Vorurteil, sondern eine Erfahrung. Meine tägliche Erfahrung. https://www.achgut.com/artikel/deutsche_asyl_idylle_ein_system_das_ausgenutzt_werden_will

Den letzten Abschnitt kann ich mir gut vorstellen, das andere natürlich auch :-(

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Nach uns ist eine zum Großteil dumme, ignorante und verweichlichte Generation herangewachsen.

Hamidullah, Saturday, 19.07.2025, 13:43 (vor 139 Tagen) @ Christine

Ich habe in meiner Firma zwei junge Kollegen (beide unter 30), die fühlen sich in Deutschland sicher und meinen, es gehe ihnen gut. Die Polizeiliche Kriminalstatistik und viele Einzelfälle gebe es, aber auch wenn das so wäre, sie fühlen sich eben sicher.

Ich kann solch eine Argumentation nur mit offenem Mund verfolgen. Die begreifen nicht einmal ansatzweise, was mit ihnen passiert und was ihnen in Zukunft bevorsteht. Mit dem sinkenden Export, herbeigeführt von den Grünen aller Parteien, wird die Export-/Wettbewerbsfähigkeit dieses Landes zusammenbrechen, damit der Wohlstand schrumpfen und drastische Verteilungskämpfe ... mit allen dazu gehörenden Begleiterscheinungen stattfinden. Das man denen jetzt schon fast die Hälfte vom Lohn raubt, scheint für die Normalität zu sein, sie kennen es ja nicht anders. Wer in der Schule gehirngewaschen wurde, unter Merkel aufgewachsen ist und Messerkriminalität und Gruppenvergewaltigungen als Alltag wahrnimmt, der fühlt sich hier sicher.

Einen Eingriff in die persönliche Freiheit realisieren die nicht, weil sie nur mit staatlicher Bevormundung aufgewachsen sind. Bock zum Arbeiten haben die auch nicht, weil sie auf Grund des Nachwuchsmangels gleich den goldenen Löffel auf Arbeit in den Mund gesteckt bekommen.

Aber sie werden munter werden, wenn Wohlstand und Sicherheit hier zusammenbricht. Die Faulen der Welt, die sich als Parasiten an das Wirtstier Deutschland gesaugt haben, werden sich von diesen Schlafschafen, die nicht einmal ansatzweise wehrhaft sind, schon holen, was ihnen ihrer Meinung nach hier zusteht. Und dann wird es blutig, denn die Faulen wissen zu kämpfen.

PS.: Ich habe die beiden Typen gefragt, ob sie es sozial gerecht finden, wenn ihnen von ihrem Arbeitslohn soviel abgezogen wird und Faule davon auskömmlich finanziert werden. Keine Antwort. Sie kennen es ja nicht anders, es ist für sie Normalität. Sie empfinden das nicht einmal als ungerecht. Die Gehirnwäsche hat gewirkt.

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Krasses Beispiel, wie das bei Deutschen in Not läuft:

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 19.07.2025, 13:50 (vor 139 Tagen) @ Christine

Ein Jugendlicher, der wirklich arbeiten will, hat es schwerer als der, der sich durchlaviert. Wer versucht, ehrlich zu sein, wird durch eine absurde Bürokratie gedrückt. Wer aber weiß, wie man das System „bespielt“, lebt komfortabel – und nicht selten besser als der Mittelstand. Und das ist kein Vorurteil, sondern eine Erfahrung. Meine tägliche Erfahrung. https://www.achgut.com/artikel/deutsche_asyl_idylle_ein_system_das_ausgenutzt_werden_will[/z]

Den letzten Abschnitt kann ich mir gut vorstellen, das andere natürlich auch :-(

Christine

Ein Bekannter von mir, selbstständig/alleinstehend, konnte letztens aus gesundheitlichen Gründen für ein paar Monate nicht arbeiten (Krebs) und musste "aufstockendes" Bürgergeld beim Jobcenter beantragen, damit er Miete und Essen bezahlen kann. Aus Prinzip und Stolz hat er allerdings weiter gearbeitet und seine Kunden so gut es geht bedient.

Das Jobcenter hat sich aufgeführt wie bei einem schwerkriminellen Steuerhinterzieher.
Jede kleinste Kontobewegung musste per Auszug nachgewiesen und begründet werden, damit jeder verdiente Cent abgezogen und verrechnet werden kann. Prognosen über die zukünftige Geschäftsentwicklung wurden verlangt, alle Unterlagen mussten immer wieder erneut umständlich auf Papierformularen handschriftlich ausgefüllt werden. Ständige Rückfragen durch inkompetente Jobcenter-Mitarbeiter, die mit den betriebswirtschaftlichen Modalitäten (MwSt-Verrechnung etc.) überfordert waren.
Aufwand wie bei einer halbjährlichen Steuererklärung, das Ganze allerdings zweimal, einmal für Jobcenter, einmal fürs Finanzamt.

Fun Fact: Hätte er komplett auf gehört zu arbeiten, hätte er exakt das selbe Geld vom Amt ohne diesen bürokratischen Aufwand bekommen und entspannt im Urlaub chillen können.

Auf seine Nachfrage, ob derart detaillierte Nachweise und Kontoauszüge wegen "Nebeneinkünften" auch von allen Negern, Arabern und Ukrainern im Sozialleistungsbezug verlangt würden, gab es leider keine Antwort.

Die Deutschen wollen das so. Hier ein Beweisvideo auf Youtube.

Günni, Saturday, 19.07.2025, 17:57 (vor 139 Tagen) @ Christine

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