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Wie kann man nur so derart blöd sein? (Grüne)

Grüne Abrissbirne, Saturday, 12.07.2025, 16:51 (vor 146 Tagen)
bearbeitet von Grüne Abrissbirne, Saturday, 12.07.2025, 16:57

[image]"Da muss der Staat einschreiten" - Grüne-Jugend-Chef will drei deutsche Großkonzerne verstaatlichen

Der Co-Vorsitzende der Grünen Jugend, Jakob Blasel, fordert radikale Maßnahmen für mehr Klimaschutz. Doch den Mitarbeitern der betroffenen Konzerne will er ein klares Angebot machen.

Der Chef der Grünen Jugend, Jakob Blasel, hat die Vergesellschaftung von mehreren deutschen Großkonzernen verlangt, um den Klimaschutz voranzutreiben. Die Energiekonzerne RWE, Leag und Thyssenkrupp seien "die drei klimaschädlichsten Konzerne", sagte Blasel dem "Spiegel". "Deutschland könnte und sollte diese Konzerne vergesellschaften."

Nur durch eine Enteignung gebe es "eine Kontrolle darüber, dass ihr Geschäftsmodell nicht auf Dauer Menschen und Klima zerstört, denn aktuell orientieren sie sich an kurzfristigen Profit- und Börsenlogiken", sagte der Co-Vorsitzende der Grünen-Nachwuchsorganisation.

"Radikal ist das Ausmaß der Klimakrise"

Blasel sagte weiter, er habe das Vertrauen in die klimaschädlichsten Konzerne verloren, "in unserem Interesse zu handeln". Wenn die Konzerne "aus eigenen Stücken nicht aufhören, unsere Zukunft zu ruinieren, dann enteignen wir sie eben, da muss der Staat einschreiten".

Ihm sei bewusst, dass sein Vorschlag außerhalb dessen liege, was gerade politisch diskutiert werde, sagte Blasel. Aber das, was politisch passiere, reiche nicht aus, um den Klimawandel zu bekämpfen. "Radikal ist das Ausmaß der Klimakrise und der globalen Ungerechtigkeit", verteidigte der Grünen-Politiker seinen Vorschlag. Grüne seien "noch nicht wütend genug über die Zustände im Land und in der Welt".

Blasel forderte für Menschen mit Arbeitsplätzen in fossilen Branchen eine "Statusgarantie": "Wer jetzt einen festen Arbeitsplatz hat und von guten Tarifverträgen profitiert, muss in anderen nicht fossilen Zweigen von Unternehmen ohne Abstriche übernommen werden."

Der 24-jährige Blasel ist seit Oktober 2024 zusammen mit Jette Nietzard einer der beiden Bundessprecher der Grünen Jugend.

Quelle: Systemmedien

[image]

Vorab: Es gibt keine Klimakrise! Diese existiert nur in den kranken Hirnen von grünen Vollidioten. Für alle normalen Menschen gibt es Frühling, Sommer, Herbst und Winter. So war das immer und so wird das immer bleiben.

Selbst solch eine Systemseite https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20292/planwirtschaft/ schreibt über die von dem grünen Volldeppen geforderte sozialistische Planwirtschaft. Daher ist es absolut unverständlich, dass diese grünen Deppen nicht begreifen wollen, wo ihre öko-sozialistisches Fieberphantasien wieder enden werden: Mit dem Ruin eines ganzen Lande!

Staatliche Planwirtschaft ... gelenkt von ungelernten Vollidioten! ... das geht schief! Das muss schief gehen.

Liest man sich die Vita des grünen Deppen durch, dann wird einem schnell klar: Mit wertschöpfender Arbeit kam und wird er den Rest seines Lebens nicht in Berührung kommen. Mit Wirtschaft kommt er nur in Kontakt, wenn er eine Gastwirtschaft besucht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Blasel

PS.: Ihr dürft nie vergessen, dass die runtergewirtschafteten VEB (Volkseigenen Betriebe) der DDR nach der politischen Wende manchmal für nur 1,00 DM über den Tisch gingen. Viele Betriebe hat man schlichtweg abgerissen, weil sie so marode und runtergewirtschaftet waren. Dank der Grünen haben wir die Schwelle zu einer solchen Entwicklung längst wieder überschritten.

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Staatliche Planwirtschaft ... gelenkt von ungelernten Vollidioten! ... das geht schief! Das muss schief gehen

Erklärbär, Saturday, 12.07.2025, 17:13 (vor 146 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

In jeder Diktatur gibt es (finanzielle) Gewinner und Verlierer. Selbst in der später abgewirtschafteten DDR gab es genügend Gewinnler, die noch versucht hatten, die DDR weiter bestehen zu lassen (siehe verschwundene SED Milliarden). Die Grünen sind nicht dumm, was deren Absicht betrifft, einen Kommunismus zu installieren. Sondern sie sehen sich als diejenigen, die innerhalb der Diktatur als Gewinner hervorgehen. Habeck und Baerbock haben es gezeigt, daß man trotz absoluter Unbildung und Minderheitenpartei ganz oben mitschwimmt, sogar treibende Kraft ist und vor allem: finanziell dick abkassiert.

Kommunismus ist die Ideologie der Verlierer und Schmarotzer. Karl Marx, der König der Schmarotzer, tat nichts anderes, als seinen persönlichen Lebensentwurf zu einer politischen Doktrin zu machen. Warum wohl ist der Kommunismus noch heute attraktiv? Genau deshalb, weil man nur ein Mitläufer einer Partei sein muß, um dann fürstlich auf Kosten der Mehrheit leben zu können.

Daß der Kommunismus nicht funktioniert, wirtschaftlich, ist selbst dem Kommunist klar. Aber darum geht es auch nicht. Es geht allein um Macht und Geld. Im Grunde genommen beneidet der Kommunist den Wirtschaftsboss um seine Kohlen. Die will er haben. Und wenn nicht freiwillig, dann mit Gewalt (siehe Kommunistisches Manifest).

Wie kann man nur so derart blöd sein?

Pack, Saturday, 12.07.2025, 17:47 (vor 145 Tagen) @ Grüne Abrissbirne

Großkonzern reduziert Gehalt und streicht Tausende Stellen

Wie geht es weiter mit Thyssenkrupps Stahlfirma? Drei Tage lang haben Manager und Gewerkschafter um einen gemeinsamen Nenner gerungen. Nun steht ein Kompromiss.

Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) steht vor einer tiefgreifenden Sanierung, die den Beschäftigten harte finanzielle Einbußen abverlangt. Das Management und die Gewerkschaft IG Metall einigten sich nach zähen, dreitägigen Verhandlungen auf einen bis 2030 gültigen Tarifvertrag, der eine Reduzierung der Arbeitszeit, die Streichung des Urlaubsgeldes und andere Einsparpunkte enthält. Im Schnitt dürfte das Einkommen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um etwa acht Prozent sinken.

Die Wochenarbeitszeit wird auf 32,5 Stunden reduziert. Bisher arbeiten die Beschäftigten zwischen 33 und 34 Stunden pro Woche – künftig werden es weniger, was sich auf ihrem Lohnzettel bemerkbar machen wird. Die Arbeitgeber bekannten sich zu Investitionen, um Standorte zu modernisieren – das wertete die Gewerkschaftsseite als Erfolg.

Andere bislang übliche Zahlungen werden abgeschwächt, etwa das Jubiläumsgeld: Wer 25 Jahre in der Firma gearbeitet hat, bekommt bislang ein Monatsgehalt extra, künftig sind es laut IG Metall nur noch 1.000 Euro. Und der Zuschlag für eine Rufbereitschaft wird halbiert.

Die Einsparungen sollen die Personalkosten pro Jahr um einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag drücken. Die IG Metall hatte von einer 200 Millionen Euro schweren "Giftliste" gesprochen, deren Wirkung in den Verhandlungen um nahezu die Hälfte abgeschwächt worden sei.

Jobabbau bekräftigt
Bereits bekannte Pläne zum Jobbau wurden konkretisiert, in der Produktion sollen 1.600 Stellen bis 2029 durch die Schließung von Aggregaten wegfallen. Zusätzlich dazu sollen bis 2028 in allen Konzernbereichen 3.700 Stellen gestrichen werden. Zuvor hatte es geheißen, dass "rund 5.000" Stellen wegfallen sollen, nun kommt man rechnerisch auf 5.300. Das ist nach Unternehmensauskunft keine Verschärfung der Sparpläne, sondern eine Präzisierung. Derzeit hat das Unternehmen rund 26.300 Beschäftigte, im vergangenen Herbst waren es noch 27.000.

Keine betriebsbedingten Kündigungen
Insgesamt soll die Stellenzahl um mehr als 11.000 auf dann weniger als 16.000 sinken, dies auch durch den Verkauf von Unternehmensteilen. Betriebsbedingte Kündigungen möchte das Unternehmen vermeiden. Ein Interessenausgleich und Sozialplan sollen bis September erarbeitet werden. Damit die Stellen wie geplant reduziert werden können, muss das Unternehmen Geld in die Hand nehmen, etwa für Abfindungen. Wie hoch diese Restrukturierungskosten sind, wurde nicht mitgeteilt.

Deutschlands größter Stahlhersteller ist wegen Konjunkturschwäche, hoher Energiepreise und Billigimporten aus Asien in die Krise geraten. Als Gegenmaßnahme will das Unternehmen seine Kapazitäten deutlich verringern, statt 11,5 Millionen Tonnen pro Jahr soll das Versandniveau künftig nur noch bei 8,7 bis 9 Millionen Tonnen liegen.

In Bochum soll schon 2028 ein Standort geschlossen werden. Ein Schließungsvorhaben für ein Werk in Kreuztal-Eichen im Siegerland (NRW) ist hingegen vorerst vom Tisch. Dort soll "kurzfristig ein Konzept zur Optimierung des Standorts" umgesetzt werden, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten.

Verhandlungen an der "Schmerzgrenze"
"Das ist ein harter und schwerer Gang für alle Beteiligten, die bis zum Schluss gehofft haben, das wird schon nicht so schlimm werden", sagte Personalvorstand Dirk Schulte. Die Maßnahmen seien aber notwendig. Transformationsvorständin Marie Jaroni sprach von einem wichtigen Meilenstein für die Zukunftsfähigkeit von Thyssenkrupp Steel. "Wir bauen überschüssige Kapazitäten ab, verbessern die Effizienz und können so ein wettbewerbsfähiges Kostenniveau erzielen."

Der Bezirksleiter der IG Metall NRW, Knut Giesler, sprach von einem Kompromiss, der für beide Seiten schmerzhafte Elemente enthalte. "Betriebsbedingte Kündigungen sind jedoch vom Tisch und Garantien für Standorte und Investitionen in die Anlagen gibt es auch – das sind gute Signale."

"Wir sind an die Schmerzgrenze gegangen und haben Eingeständnisse nur dort gemacht, wo es wirklich nötig war, um Arbeitsplätze und Standorte zu sichern", sagte Tekin Nasikkol, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Stahlfirma. Man habe die Voraussetzungen geschaffen, damit das Unternehmen aus eigener Kraft aus der schwierigen Situation herauskomme. "Wir können aber nicht auf Dauer Managementfehler der Vergangenheit durch Arbeitnehmerbeiträge ausgleichen."

Damit der Tarifvertrag gültig wird, steht noch die Zustimmung der IG-Metall-Mitglieder bei dem Stahlhersteller aus. Außerdem muss die Konzernmutter Thyssenkrupp die Finanzierung sicherstellen.

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