Teil-Revision (Allgemein)

Ausschussquotenmann, Wednesday, 30.04.2025, 21:36 (vor 219 Tagen) @ Carlos

Meine Einschätzungen bezüglich der doitschen Bullerei ändere ich hingegen nicht. Wie in diesem Falle jemanden von hinten mit Kugeln regelrecht zu durchsieben ist und bleibt ein Verbrechen.

Carlos

Mir fällt lediglich auf, dass der Sachverhalt eventuell vorsätzlich verkürzt wird.
Es dürfte sehr unwahrscheinlich sein, dass ein Polizist dies ohne rechtfertigenden oder entschuldigenden Grund (§§ 32 ff. StGB) getan hat. Insbesondere weil ja klar ist was dann medial und politisch folgen und welche Konsequenzen es für den Polizisten haben wird.
Überwiegend wahrscheinlich wäre es, dass ein solcher Grund vorlag, z.B. weil der Afrikaner mit einem Messer auf eine andere Person zugerannt ist um diese anzugreifen. Wie soetwas aussieht kann man sich im Fall von Michael Stürzenberger ansehen. Das kann schnell unübersichtlich werden.
Mit einer Kugel allein lässt sich so eine Gefahr oft auch nicht ausschalten. Mir schilderte bereits ein Polizist, warum Messerangriffe im Einsatz höchstproblematisch sind.
Das die Medien solche Tatsachen verschweigen, damit die Empörungswelle "von hinten mit mehreren Kugeln erschossen" losbricht passt ins Konzept. Der Fall ist mutmaßlich gesteuert und dürfte einige an die vermeintliche Hetzjagd in Chemnitz erinnern.