Senilus Scholz (bezeichnet CDU-Quotenneger Joe Chialo als "Hofnarr") bekommt eigene Medizin verabreicht - wohl bekomm's! (Gleichschaltung)
Und ja, der Mr.X gebraucht das Wort Neger. Denn der Mr.X ist hart, aber er ist fair: Ob Jidde, Spagetti, Neger, Kümmel oder Kartoffel, für den Mr.X sind "Politiker" der Kartell-Partei alles gleich-wertlose Maden.
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OLAF SCHOLZ: "Dann muss er noch vor der Neuwahl zurücktreten!" Kanzler löst Rassismus-Skandal aus!
Dazu die Bild (Vollzitat):
12.02.2025 - 20:49 Uhr -
Kanzler wehrt sich gegen Formulierung in „Hofnarr“-Bericht:
Scholz nimmt sich Anwalt
Kommunikations-Experte: „Dramatisch schlecht beraten“
Peter Tiede | Jens Ulrich Eckhard
Dieser Skandal droht Olaf Scholz und der SPD den Wahlkampf zu verhageln: Scholz soll CDU-Politiker Joe Chialo – Mitglied im CDU-Bundesvorstand – als „Hofnarren“ der CDU herabgewürdigt haben. Der Kanzler steht deshalb nun mächtig in der Kritik. Sogar der Vorwurf des Rassismus steht im Raum.
Und was macht Scholz? Der Mann, der einst bei Corona die Bazooka rausholte, heuert eine ganz große Nummer an: die Berliner Promi-Kanzlei Schertz Bergmann. Die Kanzlei vertrat neben vielen anderen auch Till Lindemann, Sänger der deutschen Metal-Band Rammstein („Herzeleid“, „Liebe ist für alle da“), gegen den Vorwurf sexueller Übergriffe.
Der Bazooka-Kanzler holt sich einen Anwalt!
Nur: Wogegen wehrt sich Scholz mit dem als „Kettenhund des deutschen Geld- und Wirtschaftsadels“ („manager magazin“) bekannten Schertz?
Jedenfalls nicht gegen den Hauptvorwurf, den CDU-Mann zweimal im Gespräch auf der Geburtstagsfeier als „Hofnarr“ der CDU bezeichnet zu haben.
Scholz schickt Schertz Bergmann gegen den Focus ins Rennen. Denn Focus-Chefredakteur Georg Meck (58) hatte den Vorfall mit Chialo öffentlich gemacht. In seinem Text findet sich auch diese Passage:
► „Als CDU-Politiker Joe Chialo einwandte, ob er das wirklich so meine mit dem Rassismus der CDU, jener Partei also, in deren Bundesvorstand er sitzt, fuhr Scholz ihn an, er, der Schwarze, sei nicht mehr als ein Feigenblatt. ‚Jede Partei hat ihren Hofnarren‘, so das wörtliche Zitat des Kanzlers.“
Scholz geht gegen die Passage „… fuhr Scholz ihn an, er, der Schwarze, sei nicht mehr als ein Feigenblatt …“ vor. Scholz habe das Wort ‚Schwarze‘ nicht gesagt.
Schertz Bergmann verbreitete diese Erklärung: „Die hier in Form der indirekten Rede unterstellte Formulierung ‚der Schwarze‘ wurde von Olaf Scholz zu keinem Zeitpunkt getätigt. Erst durch diese der Wahrheit zuwider untergeschobene Ergänzung bei der Wiedergabe der Aussage wird aber überhaupt ein rassistischer Bezug zu dem in dem Artikel wiedergegebenen Wortwechsel hergestellt. Dies verletzt die Persönlichkeitsrechte von Olaf Scholz in hohem Maße, da es sich um ein Falschzitat handelt.“
Nur: Der Focus schob deutlich hinterher, was das wörtliche Zitat ist: „Jede Partei hat ihren Hofnarren.“
Weiteres Problem: Chialo und andere Augen- und Ohrenzeugen bestätigen auch den Kontext – nämlich die Hautfarbe. Focus-Chef Meck zu BILD: „Chialo hat auf sich gezeigt und sinngemäß gefragt, ob Scholz das ernst meine, dass er im Bundesvorstand einer rassistischen Partei sitze. Daraufhin ist der Satz vom Hofnarren gefallen“, so Meck, der selbst dabei stand. Meck weiter: „Für mich war klar, dass sich der Satz auf die Hautfarbe bezog. Für Joe Chialo erkennbar auch.“
Auch, dass das Wort „Feigenblatt“ gefallen ist, wird mehrfach bestätigt.
Scholz ließ auch über den SPD-Parteivorstand eine Erklärung verbreiten.
Darin nennt er den Vorwurf, der auf der Wahrnehmung des als „Hofnarr“ titulierten Chialo und anderer beruht, „absurd und künstlich konstruiert“.
BILD fragte Kommunikations-Professor Klaus Kocks (72), einst Kommunikationsvorstand bei Volkswagen. Dessen Urteil fällt bretthart aus: „Olaf Scholz wird dramatisch schlecht beraten.“
Kocks weiter: „Hätte AfD-Chefin Alice Weidel gesagt, was Scholz gesagt hat: Sie wäre politisch längst tot.“
Senilus hat fertig!
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