Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Yes! (Politik)

Der_Dezentrale, Wednesday, 06.11.2024, 18:52 (vor 27 Tagen) @ Manhood

Es kann gar keinen Zweifel geben, dass der Wahlsieger Trump für die USA besser ist als Harris, aus genau den gleichen Gründen, aus denen für Deutschland ein rechter Kanzler besser wäre als ein linker. Gut, man könnte jetzt einwenden, Trump sei schlecht für die überfallene Ukraine, weil die Waffenlieferungen wahrscheinlich aufhören werden. Aber seien wir ehrlich: Gewinnen kann die Ukraine den Krieg eh nicht. Waffenlieferungen können den endgültigen Sieg Russlands nur hinauszögern, jedoch nicht verhindern.

Was Kamala Harris betrifft: Sie ist selbst schuld. Sie hätte die 4 langen Jahre als Vizepräsidentin unter Biden nutzen können, sich einzubringen und zu profilieren. Das hat sie kaum getan. Statt dessen ist sie nach dem alten Frauen-Motto vorgegangen: Alles, was anstrengend ist und keinen Spaß macht, überlässt man nach Möglichkeit den Männern. Erst als klar war, dass sie die Chance kriegt, fürs Präsidentenamt zu kandidieren, hat sie die Klappe aufgerissen. Das war ein bisschen spät. Jetzt wundert sie sich auch noch, dass sie verloren hat.

Und die verblödeten jungen Feministinnen in Amerika müssen feststellen: Nein, Taylor Swift hat mit ihren Statements die Wahl nicht entschieden - obwohl es ja Publikationen gibt, in denen während der letzten Monate allen Ernstes behauptet wurde, sie habe die Macht dazu. Es ist ohnehin an Lächerlichkeit nicht zu überbieten, wie die Massenmedien eine junge Frau, die nichts weiter ist als eine Popsängerin, zur Königin, ja zur Göttin hochjubeln. Doch es ist nichts Neues, wenn ich sage: Der größte Teil der Massenmedien ist in einem beklagenswerten Zustand. Und dieses Problem besteht international.

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"Gegen die Befreier des Geistes sind die Menschen am unversöhnlichsten im Hass, am ungerechtesten in Liebe."

Friedrich Nietzsche


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