Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125956 Einträge in 30839 Threads, 293 registrierte Benutzer, 324 Benutzer online (0 registrierte, 324 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Rubrik "Ausländer rein": Warum wohnen all die illegalen Einwanderer in Turnhallen anstatt in Moscheen? (Fachkräfte)

Mr.X, Tuesday, 12.12.2023, 00:34 (vor 139 Tagen)
bearbeitet von Mr.X, Tuesday, 12.12.2023, 00:55

Aus der Wikilügia: Eine Moschee (von arabisch مسجد Masdschid, DMG masǧid ‚Ort der Niederwerfung‘)
Weiter aus dem Wiktionary ... Bedeutungen: [1] das demutsvolle dem Boden Entgegenbringen des Körpers
,,, mit andere Worten: ... sich hinlegen ...

Wieso sollen sich illegal eingewanderte Ausländer in Turnhallen hinlegen, wenn das Orte der Ertüchtigung sind, in denen eben gerade nicht geschlafen werden soll, sondern sportliche Veranstaltungen stattfinden? Dazu wurden Turnhallen gebaut.
Also, wann immer man eine Moschee unter der Woche passiert, sollte man sich die Frage stellen, warum derlei orientaloide Bauwerke derart wenig bereichert wirken. Und vor allem, warum deutsche Schüler immer bescheuerter und obendrein fetter werden. Denn "gemeinsam können wir das schaffen"
s_popcorn

Hier nur ein kleiner Auszug (1. Seite) dazu, bei Google-Suche, "Turnhalle Ausländer":

Sporthallen für Geflüchtete? Wo das in BW nötig ist - SWR.de
www.swr.de › SWR Aktuell › Baden-Württemberg
04.10.2023 · Im Kreis Rottweil werden derzeit keine Turnhallen und Sporthallen für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. "Sollten die Zuweisungen von ...
Ausländer - Mainz - Rheinland-Pfalz schafft 550 neue Plätze für ...
www.sueddeutsche.de › Politik › Mainz
19.09.2023 · Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat wegen der steigenden Zahl geflüchteter Menschen 550 weitere Aufnahmeplätze in einer Turnhalle ...
Tegernseer Turnhalle als Unterkunft für 200 Flüchtlinge
tegernseerstimme.de › tegernseer-turnhalle-als-unterkunft-fuer-200-fluechtl...
28.11.2022 · Die enormen Flüchtlingszuweisungen der vergangenen Monate stellen die ehrenamtlichen Helfer, aber auch den Fachbereich Ausländer- und ...
20 junge Flüchtlinge ziehen in Rheinfelder Sporthalle
www.badische-zeitung.de › 20-junge-fluechtlinge-ziehen-in-rheinfelder-sp...
05.09.2023 · In Schönau sind die Kapazitäten erschöpft. Die Sporthalle der Gewerbeschule in Rh...begleiteten Ausländer (UMA) einziehen. Die Sporthalle der ...
Turnhalle in Tegernsee wird Notunterkunft für Flüchtlinge
www.merkur.de › Lokales › Miesbach › DasGelbeBlatt
29.11.2022 · Die Landkreis-Turnhalle in Tegernsee wird wieder Notunterkunft für Geflüchtete. Bis zu 200 könnten dort demnächst unterkommen.
Turnhalle der Realschule Höntrop öffnet wieder für Schule und ...
www.bochum.de › Pressemeldungen › 16-Dezember-2022 › Turnhalle-der...
Die als Notunterkunft für unbegleitete minderjährige Ausländer umfunktionierte Sporthalle der Realschule Höntrop wird wieder für die Schule und Vereine ...
Minderjährige Geflüchtete müssen in Südbaden in Turnhallen und ...
www.badische-zeitung.de › minderjaehrige-gefluechtete-muessen-in-suedb...
01.09.2023 · Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) kommen aktuell in einer so großen Zahl nach Südbaden, dass Jugendämter inzwischen überfordert sind.
So will das Landratsamt Roth die Realschulhalle schnell wieder frei ...
www.nn.de › region › schwabach › fluchtlingsunterkunft-so-will-das-landr...
25.10.2023 · "Die Entwicklung zwingt uns": Rother Realschul-Turnhalle wird zur Flüchtlings-Notunterkunft ... Ausländer) – wenn Baurecht vorhanden ist – binnen ...
Vereine völlig überrumpelt - Gießener Allgemeine Zeitung
www.giessener-allgemeine.de › Gießen
14.09.2023 · ... Turnhalle an der Pfingstweide nutzen, um 15.30 Uhr erreichte. Sport ... Ausländer (UMA) in den letzten Tagen weiter gestiegen ist.
Bochum: Flüchtlinge in Turnhallen untergebracht, Vereine verzweifeln
www.waz.de › Städte › Bochum
22.09.2022 · In der Turnhalle der Realschule Höntrop werden bald „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UMA) untergebracht. Ebenso wie in zwei weiteren ...


Dazu auch einwenig aus dem Lokus (als Ausdruck totaler Verachtung natürlich unformatiert), dem Ausländer-rein-Fachblatt:

Analyse von Hugo Müller-Vogg„Wir schaffen das“ war eine Täuschung - und zerschellt jetzt an der Wirklichkeit
FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg

Mittwoch, 01.11.2023, 11:26

Die „Willkommenskultur“ in der Flüchtlingskrise 2015/16 war blauäugig. Selten haben sich Politiker und Manager mit ihren Vorhersagen über die angebliche Bereicherung durch Zuwanderung so getäuscht wie damals.

„Wir schaffen das.“ So hatte 2015 die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Sorgen zerstreuen wollen, ihre Politik der weit geöffneten Grenzen und der unkontrollierten Zuwanderung werde das Land überfordern.

In gewisser Weise hat Merkel Recht behalten: Millionen Menschen aus fremden Ländern und Kulturen wurden aufgenommen und versorgt. Folglich gilt die Bundesrepublik unverändert als attraktives Ziel für Kriegsflüchtlinge, für politisch Verfolgte wie für Menschen, die einfach besser leben wollen.
Integration vieler Zuwanderer haben „wir“ nicht geschafft

Etwas ganz Wichtiges, für den Zusammenhalt geradezu Existenzielles, haben „wir“ allerdings nicht geschafft: Die Integration vieler Zuwanderer. Die Flüchtlingswelle nach 2015 hat die bestehenden Parallelgesellschaften vergrößert und neue entstehen lassen.

„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch,“ hatte die damalige Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, zutreffend vorausgesagt. Nur hatte die Grüne das nicht als Warnung verstanden, sondern als positive Entwicklung. „Uns wurden plötzlich Menschen geschenkt“, schwärmte sie.

Göring-Eckardt war nicht die einzige Politikerin der Grünen, die den Eindruck erweckte, je mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen, umso besser. Doch viele der Zugewanderten dachten nie daran, den grünen Traum von der heilen Multi-Kulti-Idylle zu verwirklichen. Sie leben in Deutschland – aber nicht mit den Deutschen.
„Wir schaffen das“-Euphorie wurde 2015/2016 von der SPD mitgetragen

Merkels „Wir schaffen das“-Euphorie wurde 2015/2016 von der SPD mitgetragen, dem damaligen Partner der CDU/CSU in der Großen Koalition. Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender und Merkels Vizekanzler, trat sogar im Bundestag mit dem von BILD kreierten Button „Wir helfen – refugees welcome“ auf.

Genauso schwärmerisch äußerte sich 2016 der damalige Präsident des Europäischen Parlaments und spätere SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz: „Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen ist wertvoller als Gold. Es ist etwas, was wir in den letzten Jahren wohl irgendwo auf dem Weg verloren haben: Es ist die Überzeugung, ja der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa.“

Lesen Sie auch: Analyse von Hugo Müller-Vogg - „Nicht zu viel Zeit mit den Grünen": Hier sendet Lindner ein doppeltes Signal

Nicht nur viele Politiker bei den Grünen wie in der SPD und nicht zuletzt in der CDU haben sich damals die Welt schöngeredet. Auch die angeblich so nüchtern denkenden und handelnden Manager mutierten plötzlich zu Anwälten einer unbegrenzten Zuwanderung.
„Nächste deutsche Wirtschaftswunder“ blieb aus

Nachdem 2015 bereits 800.000 Menschen nach Deutschland gekommen waren, sah Daimler-Chef Dieter Zetsche in ihnen „eine Grundlage für das nächste deutsche Wirtschaftswunder“. Seine Begründung: Wer sein komplettes Leben zurücklasse, sei hoch motiviert. „Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land.“

Es gab damals geradezu einen Überbietungswettbewerb unter den Managern, wer dem ungeregelten Zustrom von Menschen die besten Seiten abgewinnen kann. Für den Chefvolkwirt der Deutschen Bank, David Folkerts-Landau, waren die Flüchtlinge, „nach der Wiedervereinigung das Zweitbeste, was Deutschland passieren konnte, um seine Perspektiven zu verbessern und zukunftsfähig zu bleiben.“

Allerdings gibt es bisher keine Studie der Bank, die belegen könnte, ob und wie die Flüchtlinge von 2015/16 die Zukunftsfähigkeit Deutschlands verbessert haben. Es wäre wohl auch sehr schwer, dies mit seriösen Argumenten nachweisen zu wollen.
Arbeitsmarktzahlen sprechen jedenfalls eine andere Sprache

Die Arbeitsmarktzahlen sprechen jedenfalls eine andere Sprache. Nach Feststellung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) bei der Bundesagentur für Arbeit hatten 2021 erst 54 Prozent der Flüchtlinge von 2015/16 einen Arbeitsplatz, davon zwei Drittel in Vollzeit.

Das heißt: Nur 35 Prozent hatten einen Vollzeitstelle. Und ob sie davon leben können, ist zumindest bei denen zweifelhaft, die eine Familie zu versorgen haben.

Das mittlere Bruttomonatseinkommen dieser Vollzeiterwerbstätigen belief sich laut IAB auf gut 2000 Euro – brutto! „Mittleres Einkommen heißt“: Jeder Zweite verdient weniger als 2000 Euro brutto.

Diese werden folglich ebenso wie die Teilzeitbeschäftigten als „Aufstocker“ vom Staat, das heißt den Steuerzahlern, unterstützt. Die große Mehrheit derer, die für ein neues Wirtschaftswunder sorgen sollten, können sich und ihre Familien nicht aus eigener Kraft ernähren.
Schönfärberei von Politikern, Managern und vielen Medien ist widerlegt

Natürlich gibt es viele Beispiele für eine gelungene Integration der Flüchtlinge von 2015/16 – beruflich wie menschlich. Doch die tatsächliche Entwicklung hat die Schönfärberei von Politikern, Managern und vielen Medien widerlegt.

Es sind eben nicht die Fachkräfte gekommen, die wir schon damals gebraucht haben. Und es sind nicht nur die gekommen, die angeblich von einem Europa der Menschenrechte und der Toleranz geträumt haben.

Den Weg nach vorn kann man nicht im Rückspiegel suchen. Aber es kann durchaus helfen, die Fehleinschätzungen der Vergangenheit nicht zu vergessen.

Der Sozialdemokrat Kurt Schumacher sagte einst: „Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit.“ Und zur Wirklichkeit gehört, dass „wir“ es 2015/16 nicht geschafft haben, die negativen Seiten der unbegrenzten Zuwanderung wahrzunehmen und entsprechend zu handeln.

Der sich in migrantischen Kreisen manifestierende Judenhass, verbunden mit einer Ablehnung der diese Gesellschaft bisher tragenden und auszeichnenden Werte, ist nur eine Facette der „Refugees Welcome“-Illusion von 2015/16. Höchste Zeit, dass „wir“ es schaffen, daraus zu lernen.

https://www.focus.de/politik/analyse-von-hugo-mueller-vogg-wir-schaffen-das-war-eine-gigantische-taeuschung_id_236657004.html


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum