Hetze gegen Fluthelfer im Ahrtal (Fachkräfte)
Wenn eine zu faul ist, was zu schaffen, eines geht immer:
Hetzen gegen die, die was auf die Beine stellen!
Hetze gegen Fluthelfer im Ahrtal
Landwirt Wipperfürth hatte kurze Zeit nach der Flutkatastrophe damit begonnen, mit einer reichweiten-starken Facebook-Seite Baumaschinen und Material für den Wiederaufbau zu besorgen. Schnell folgten dem Landwirt Menschen aus ganz Deutschland. Inzwischen hat seine Seite mehr als 460.000 Follower.
Nun hat das Landgericht in München zu dem Fall geurteilt.
Roswitha K. muss dem Pulheimer Landwirt Markus Wipperfürth eine Entschädigung in Höhe von rund 5.000 Euro zahlen. Außerdem dürfe die Frau aus Bayern bestimmte Dinge über den Landwirt und Fluthelfer nicht behaupten.
So unterstellte sie ihm zum Beispiel in einem Video eine Nähe zu Reichsbürger-Gruppen. Zudem behauptete sie, der Landwirt wolle ein "totalitäres Regime" installieren.
In dem Urteil aus München heißt es nun, sie müsse mit einer Strafe rechnen, wenn sie den Landwirt erneut als "arme Wurst“, "Wicht“, "Hanswurst“ und "Würstchen“ bezeichnete.
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