Antifa-Terrorist begeht Selbstmord, nachdem die ungarische Polizei 70.000 Kinderpornos bei ihm fand (Gewalt)
Der Antifa-Terrorist und Kinderficker war Teil der Hammerbande!
Übersetzung des Artikels:
https://rmx.news/hungary/antifa-activist-commits-suicide-after-hungarian-police-discover-70000-child-porn-files-on-his-computer/
Antifa-Aktivist begeht Selbstmord, nachdem die ungarische Polizei 70.000 Kinderporno-Dateien auf seinem Computer entdeckt hat
Der Fall des mutmaßlich pädophilen Antifa-Aktivisten hat viele dunkle Details, darunter auch den Ort seines Selbstmordes
05. Juli 2023
Ein Antifa-Aktivist beging Selbstmord, nachdem die ungarische Polizei sein Haus durchsucht hatte. Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen, denn die Polizei will wissen, wie er an 70.000 grafische Pädophilie-Aufnahmen gekommen ist, von denen viele die Folterung und Vergewaltigung von kleinen Kindern zeigen. Der Fall, der mit der deutschen Antifa-Szene in Verbindung gebracht wird, hat Ungarn aufgeschreckt, da die Polizei in der Nähe des Ortes, an dem sich der Mann erhängt hat, Anzeichen für ein seltsames Ritual entdeckt hat.
Das riesige Kinderporno-Versteck auf der Festplatte des Antifa-Aktivisten war eine schockierende Wendung in einem Fall, der sich über die linke Antifa-Szene in Ungarn und Deutschland erstreckt.
Der Name des Aktivisten wurde von der ungarischen Polizei bisher nicht bekannt gegeben.
Der Mann war ein ungarischer Antifa-Aktivist, von dem angenommen wird, dass er im Februar dieses Jahres mit Hilfe deutscher Aktivisten eine wichtige Rolle bei den Angriffen auf mutmaßlich rechtsextreme Aktivisten auf den Straßen von Budapest gespielt hat. Bei den Ermittlungen im Zusammenhang mit den Straßenüberfällen fand die Polizei die Kinderpornos auf dem Laptop des Mannes, nachdem die Wohnung seiner Partnerin durchsucht worden war. Die Polizei fand keine Beweise dafür, dass sein Partner in Kinderporno-Verbrechen verwickelt war.
Unter den Tausenden von Kinderpornodateien, die entdeckt wurden, befanden sich 300 Videos mit besonders brutalem sexuellen Missbrauch von Kindern unter 12 Jahren, darunter viele Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren.
Zeitungsberichten zufolge erhängte sich der Aktivist im Wald in der Nähe der verlassenen Raketenbasis Holdfény, einer ehemaligen Militäranlage aus der Sowjetzeit, nahe der Stadt Biatorbágy, nachdem die Polizei angerückt war, um ihn festzunehmen.
In der Nähe der Stelle, an der der Mann Selbstmord beging, entdeckte die Polizei eine Spielzeugpuppe, die inmitten einer aus Steinen errichteten Feuergrube angezündet worden war. Ein Foto der Puppe wurde von der ungarischen Zeitung Metropol veröffentlicht.
Laut dem Bericht von Metropol vor Ort hat jemand einen Reifen vor die Feuergrube gelegt, der der Zeitung zufolge als behelfsmäßiger Sitz diente, um die Puppe brennen zu sehen. Nach den Informationen der Zeitung wurde der Mann, der wahrscheinlich Selbstmord begangen hat, in der Nähe eines "Rituals" gefunden, wie die Zeitung vermutet. Bislang geht die Polizei von einem Selbstmord aus und hat keine Hinweise auf ein Tötungsdelikt gefunden.
Die Polizei sagt, dass der Antifa-Aktivist mit Gigabytes an gewalttätigen Kinderpornos an der berüchtigten Hammerbande beteiligt war, einer gewalttätigen linksradikalen Antifa-Gruppe mit Sitz in Deutschland. Die Gruppe ist dafür bekannt, dass sie rechte Aktivisten und in einigen Fällen auch unschuldige Passanten, die fälschlicherweise für rechtsextreme Mitglieder gehalten werden, mit Hämmern und Schlägern angreift.
Wie Remix News letzten Monat berichtete, verkündete ein deutsches Gericht in Dresden Anfang Juni sein Urteil im Prozess gegen die Anführerin der Hammerbande. Der Richter verurteilte Lina Engel zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis, während drei ihrer Mitstreiter geringere Strafen erhielten. Der Prozess dauerte 97 Tage und beinhaltete eine enorme Menge an Beweisen und zahlreiche Zeugen.
Die Gruppe hatte eine Reihe von Aktivisten schwer verprügelt, die in einigen Fällen lebensbedrohliche Verletzungen davontrugen.
Einer der größeren Anschläge der Gruppe ereignete sich jedoch auch in Ungarns Hauptstadt Budapest, wobei der Antifa-Aktivist, der Selbstmord beging, hinter der Planung dieses speziellen Anschlags stecken soll, berichtet das ungarische Nachrichtenportal Metropol.
Der ungarische Aktivist soll in einem radikalen Café in der österreichischen Stadt Innsbruck gearbeitet haben, das nach Angaben des österreichischen Innenministeriums ein bekannter Treffpunkt für deutsch-österreichische Antifa-Aktivisten ist.
Außerdem soll der Aktivist für die ungarische linke Organisation "Szikra-Bewegung" gearbeitet haben, die vom ungarischen linken Abgeordneten András Jámbor gegründet wurde. Der ungarische Nachrichtensender Magyar Nemzet hat Jámbor um eine Stellungnahme zu dem Fall gebeten. Er hat sich jedoch geweigert, Fragen zu beantworten, und lediglich eine Erklärung auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht, dass er nichts mit dem Fall des mutmaßlichen Pädophilen zu tun habe.
Trotz seines Selbstmordes werden die Ermittlungen fortgesetzt, um herauszufinden, wie der Mann an die kinderpornografischen Bilder gelangt ist, woher sie stammen und ob der Antifa-Aktivist bei der Aufnahme der Videos geholfen hat. Die Polizei geht davon aus, dass die auf den Bildern abgebildeten Kinder möglicherweise in unmittelbarer Gefahr sind. Außerdem will die Polizei herausfinden, ob er die Dateien weitergegeben hat oder ob er Komplizen bei der Tat hatte.
Rainer
--
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Wenn Mainstream-Maden was von "Aktivist" verzapfen bekomme ich Brechreiz. Geht das eigentlich nur mir so?
Der Antifa-Terrorist und Kinderficker war Teil der Hammerbande!
Antifa-Aktivist ... Antifa-Aktivisten ... Antifa-Aktivist ... Antifa-Szene ... Antifa-Aktivisten ... Antifa-Szene ... Name des Aktivisten ... Antifa-Aktivist ... mit Hilfe deutscher Aktivisten ... mutmaßlich rechtsextreme Aktivisten ... erhängte sich der Aktivist ...
Entweder sind die ausländischen Medien genau so durchsetzt von Maden, wie die deutschen, oder die versuchen dort dem Begriff eine negative Konnotation zu verpassen. Wünschenswert.
Antifaschistische Kinderficker und Kinderfolterer!
András Jámbor ist seit den Parlamentswahlen 2022 Abgeordneter der ungarischen Grünen (“Dialog” genannt) und vertritt zugleich die berüchtigte Szikra-Bewegung, die als linksextrem gilt. Um den umstrittenen Politiker und dessen radikale Gefolgschaft ist nun ein Skandal entbrannt, denn bei Anhängern seiner Gruppe wurden gigantische Mengen kinderpornographische Aufnahmen und Fotos von Folterungen von Kleinkindern gefunden. Ein Szikra-Mitglied, laut ungarischen Medien gleichzeitig Antifa-Anhänger mit Verbindungen nach Österreich, soll sich inzwischen selbst getötet haben.
Ins Rollen kam der Skandal durch Ermittlungen zu den gewalttätigen Übergriffen durch Linksextreme in Budapest im Februar, in die auch deutsche Antifa-Anhänger verwickelt waren. Im Zuge der Ermittlungen der Behörden geriet auch das Szikra-Mitglied Krisztina Dobos unter Verdacht, aus Mangel an Beweisen stellte man die Ermittlungen gegen sie in diesem Fall jedoch ein. Einer der Gründe: Ihr Lebensgefährte verschaffte ihr ein Alibi.
[…]
Mittlerweile wurde publik, dass in der Wohnung von Dobos bei Durchsuchungen eine große Menge Kinderpornographie entdeckt wurde. 70.000 kinderpornographische Aufnahmen wurden gefunden, zudem stießen die Ermittler auf Fotos, die sexuelle Folterungen von Kindern zeigen – es handelte sich teilweise um Kleinkinder im Alter von nur zwei oder drei Jahren. Diese Aufnahmen sollen mutmaßlich von Dobos Lebensgefährten, der im selben Haushalt wohnte, stammen (und zumindest teilweise in der gemeinsamen Wohnung aufgenommen worden sein).
András Egyed, der mit seiner Partnerin Dobos an zahlreichen Veranstaltungen der Szikra-Bewegung teilnahm, beging inzwischen Selbstmord. Ungarische Medien gehen davon aus, dass er auf diese Weise seine Partnerin (und möglicherweise auch Jámbors Szikra-Bewegung?) schützen wollte. Egyed verbrannte vor seinem Suizid Kinderspielzeuge und tötete sich auf dem Gelände einer ehemaligen sowjetischen Raketenbasis unweit der gemeinsamen Wohnung selbst. Laut “Metropol” ist nicht auszuschließen, dass hier Spielzeuge eben jener Kinder verbrannt wurden, die – womöglich von Egyed selbst – gefoltert wurden.
[…]
Medienberichten zufolge stand Egyed in enger Verbindung zur Antifa und arbeitete eine Zeit lang in einem Café im österreichischen Innsbruck, das als Treffpunkt von Antifanten und anderen Linksextremisten gilt. Auch eine Verbindung des Mannes zu den Angriffen in Budapest im Februar ist nicht auszuschließen – das Alibi, das er seiner Lebensgefährtin gab, erscheint vor dem Hintergrund der Informationslage zumindest fragwürdig.
(Quelle Danisch)
Verknüpfung mit anderem Strang
Siehe hier: https://wgvdl.com/forum3/index.php?id=127534
Derartige Sauereien sind nur Linksgrünversifften zuzutrauen. Und in dem Ausmaß gehören die Stränge miteinander verknüpft.Schon allein, damit die Info gebündelt verfügbar ist.
Hat der sich nicht auch mit einem anderen Strang verknüpft?
- kein Text -
Wurde verschoben!
- kein Text -
PS: "AntiFa" heißt jetzt PäderastiFa
- kein Text -