Familie Scholz: Kanzler könn'se nicht, Fintech könn'se auch nicht (Gesellschaft)
Mir kann's ja wurscht sein, ich bin nicht betroffen - aber die Neffen unseres allerwertesten Kanzlers haben soeben eine saubere Pleite mit ihrer Finanz-App "rubarb" hingelegt:
Mit ihrer Finanz-App rubarb wollten die Scholz-Neffen Fabian und Jakob Scholz die Geldanlage demokratisieren. Doch es kam ganz anders: Das Fintech ist zahlungsunfähig. (...) Die Neffen des Bundeskanzlers hatten mit rubarb eine Finanz-App entwickelt, mit der Anleger mit Microinvestments oder Sparplänen automatisch in ETFs investieren konnten. Beispielsweise konnten Kreditkartenzahlungen automatisch aufgerundet werden. (...) Mehrfach warb das deutsche Fintech auch mit der Verwandtschaft zu Bundeskanzler Olaf Scholz: "Den Scholz-Brüdern liegen die Finanzen quasi im Blut: Sie sind die Neffen von Bundesfinanzminister Olaf Scholz", heißt es in einer Mitteilung des Start-Ups vom November 2020.Quelle: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/15679729-finanz-app-rubarb-schock-geldgeber-fintech-scholz-neffen-pleite
Das Gute an der schlechten Nachricht ist, dass zumindest nach derzeitigem Kenntnisstand das Geld der Kleinanleger einigermaßen sicher ist, da geschütztes Sondervermögen. Die Geldgeber für diese Scholz-Pleitebude haben jetzt allerdings ein Problem:
Im Gespräch mit dem Handelsblatt zeigte sich einer der rubarb-Geldgeber, der anonym bleiben wollte, verärgert: "Wie kann man von einem Fundraising im Februar den Laden in weniger als fünf Monaten an die Wand fahren?"
Ooch, so überraschend ist das nicht: Kanzler Olaf ist erst im vergangenen Herbst gewählt worden, und hat folglich weniger als ein Jahr gebraucht, um gleich die ganze Republik an die Wand zu fahren.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.