Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fragen über Fragen (Coronawahn)

Garfield @, Wednesday, 21.07.2021, 15:43 (vor 1599 Tagen) @ El Hotzo

Hallo El Hotzo,

es ist noch schlimmer. Die Massenmedien berichten darüber, daß es seitens der Flutopfer den Vorwurf gibt, es wäre zu spät gewarnt worden.

Das ist aber ein eher geringer Teil dessen, was den Behörden vorgeworfen wird. Ein viel gravierenderer Vorwurf wird von den Massenmedien verschwiegen:

Die Betroffenen in den Gebieten, wo es Überschwemmungen gegeben hat, haben natürlich sehr genau auf die Pegelstände der Flüsse und Bäche in der Nähe ihrer Häuser geachtet. Dabei fiel ihnen immer wieder etwas auf:

Die Pegel der Flüsse und Bäche stiegen erst einmal durch den Starkregen an. Da wurden dann schon mal tiefergelegene Straßen ein paar cm hoch überflutet, und einige Keller sind vollgelaufen. Das war alles normal für Starkregen - in den betroffenen Häusern hatten die Bewohner, die das ja schon lange kennen, vorher schon alles Wichtige aus den Kellern entfernt.

Das war also alles noch gar keine Katastrophe, sondern der Ärger, den man halt immer wieder mal bei Starkregen hat.

Dann stiegen aber an diversen Bächen und Flüssen nachts die Pegelstände auf einmal gewaltig an. Der Vichtbach in Stolberg im Rheinland z.B. ist normalerweise 30 cm tief. Durch den Starkregen war er schon mal deutlich tiefer geworden, aber nun stieg der Pegel nochmal um mindestens 2 m (!) an.

So gab es nun plötzlich in manchen Orten starke Flutwellen, die teilweise Menschen im Schlaf überrascht haben. So kam es zu den vielen Todesfällen.

Die Betroffenen fragen sich nun, wo auf einmal soviel zusätzliches Wasser herkam. Daß das nur vom Starkregen gekommen sein soll, erscheint vielen nicht plausibel. Starkregen erhöht die Pegelstände normalerweise nicht sofort so extrem.

Es gibt da allerdings viele Talsperren. Und da war es so, daß die häufig schon vor den Tagen mit Starkregen voll oder sogar übervoll waren. Man hätte also an den Tagen davor - und Zeit war dafür, denn die Warnungen kamen früh genug - einen Teil des Wassers in den Talsperren kontrolliert ablaufen lassen müssen, um Puffer für den zu erwartenden Starkregen zu schaffen.

Das ist nicht passiert. Und die Betroffenen gehen nun davon aus, daß die Talsperren stattdessen mitten während des Starkregens abgelassen wurden, als die Pegelstände der Bäche und Flüsse ohnehin schon hoch waren. Und das auch noch nachts und ohne irgendeine Warnung.

Es gibt mittlerweile schon Klagen gegen die Talsperrenbetreiber. Die behaupten, daß kein Wasser abgelassen worden wäre.

Selbst wenn dem so ist, so sind einige Talsperren übergelaufen. Weil eben vorher nichts abgelassen worden ist. Möglicherweise hat auch nur das diese Flutwellen verursacht.

Und da ist nun die große Frage, wieso das so gelaufen ist.

Freundliche Grüße
von Garfield


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