Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Über uns

135511 Einträge in 34311 Threads, 294 registrierte Benutzer, 155 Benutzer online (0 registrierte, 155 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Die meisten Religionen sind unverantwortlich (Allgemein)

tutnichtszursache, Saturday, 12.09.2020, 21:54 (vor 1914 Tagen) @ Borat Sagdijev

Hat Islam nicht auch das gleiche Prinzip mit der der Anhänger sich seiner Verantwortung entledigen kann?

Wenn es in diesem von Rainer verlinkten Büchlein stimmt, dann sollte das so sein. Daher ist der Musel meistens auch nicht so tüchtig. Allah hat ja schon alles vorbestimmt.

Er ist ja der einzige mit der einzig wahren Reiligion, die anderen sind ungläubige, werden versagen und bestraft werden.

Daß es die einzige wahre Religion sein soll, sagen sie ja immer. Mohamed sollte ja auch die Verfehlungen des Judentums und Christentums korrigieren. Die Anhänger Mohameds meinen ja noch dazu, die älteste Religion zu sein.

Was ich so mitbekommen habe, machen sie durchaus auch einen Unterschied zw. einem Christen und einem Atheisten.

Und dann das mit den 72 Jungfrauen die einen belohnen wenn er sich absolut unverantwortlich verhält?

Von diesen 72 Jungfrauen habe ich noch nichts im Islam erfahren. Das dürfte in etwa das gleiche wie mit der Zwangsheirat im Islam sein, die es nicht gibt, allerdings in der dortigen Kultur verwurzelt ist.

Nur im Buddhismus heisst es ja im Prinzip: "Du bist das Problem, lebe damit!" oder so, obwohl ich glaube dass es auch nicht so ganz verstanden wird oder die Verantwortung unter einen Teppich gekehrt wird wo man glaubt es sieht keiner, so Verantwortung ist halt echt lästig im Leben.

Na ja, der Buddhist hat die Reinkarnation und Karma. Und das Karma gibt ihm eine Lehraufgabe für das leben, das man auch Problem nennen kann, wenn die Lehre dieses Lebens sehr unangenehm ist. Das kann durchaus auch ein früher Tod sein. Ich finde, daß das einfacher zu verstehe ist, wie im Christentum Menschen, die zum Beispiel als Obdachlose ihr Dasein fristen oder sonstige Schiksale erfahren. Das, was man dazu im Christentum findet, paßt nicht zum Gott des neuen Testaments.

Ich blicke gerne mal über den Tellerrand. Als ich allerdings laß, daß man aus den Überlieferungen von Mohamed keinen Satz entfernen darf und keinen hinzufügen darf, die Bücher also für alle Zeit nicht verändert werden dürfen, und mir das auch von Muslimen bestätigt wurde, war diese Religion für mich unten durch - vor allem auch im Zusammenhang mit dem deutschen Politpack, das auch noch von sich gibt, daß der Islam zu deutschland gehört. Dieses Politgesindel hat sich diese Religion wohl noch nicht mal so genau angesehen, wie ich das tat und das von mir ist sehr oberflächlich. Jedenfalls kann man den politischen Islam, also den Islam, den Mohamed in Medina weiterentwickelte, nachdem er in todesangst aus Mekka flüchtete und dadurch wohl schwer traumatisiert wurde, nicht aus dem Islam streichen. Und wenn das Politpack zu Berlin sagt, daß der Islam zu Deutschland gehört, sagen sie auch indirekt, daß die Scharia zu Deutschland gehört, da diese zum Islam gehört. Hierbei ist also auch unser Politpack verfassungsbrüchig wie auch alle islamischen Gebetshäuser usw.

Man kann den Islam nicht mit unserem Grundgesetz zusammen bringen.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum