Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Corona ist schuld (Allgemein)

adler @, Kurpfalz, Friday, 04.09.2020, 18:13 (vor 1922 Tagen) @ Marvin

Berlin/Solingen – Der gewaltsame Tod von fünf Kindern in Solingen deutet nach Ansicht des Kriminalexperten Axel Petermann auf Hilf- und Perspektivlosigkeit der Mutter hin.

Mögliche Warnzeichen für die Tat seien zudem womöglich wegen der Coronavirus-Pandemie nicht rechtzeitig erkannt worden, sagte Petermann der Deutschen Presse-Agentur.

Dass bei dem Fall in Solingen eine Frau unter Tatverdacht stehe, sei außergewöhnlich, sagte Petermann, der Buchautor und Fallanalytiker ist.

Die Konsequenz des Tatgeschehens sei für Mütter ungewöhnlich.
"Ich zumindest habe das so nie erlebt", so der Profiler. Häufiger seien es Männer, die im Rahmen eines erweiterten Suizids die eigenen Kinder töteten. Oft stehe dabei ein Streit um das Sorge- oder Besuchsrecht mit der Ex-Partnerin. *

Das hält Petermann bei einer Frau aber für unwahrscheinlich. Eher glaubt er, dass Mütter die eigene Perspektivlosigkeit auf die Kinder übertragen und ihnen das Leid ersparen wollen, das sie mit dem eigenen Leben verbinden.


* "Oft stehe dabei ein Streit um das Sorge- oder Besuchsrecht mit der Ex-Partnerin."
Dann ist ER aber ein ganz böser, verachtenswerter Mörder, den frau am besten der Volkswut übergeben sollte. Von Hilf- und Perspektivlosigkeit ist jedenfalls dann nicht mehr die Rede, nichtmal im Traum.

In Wahrheit sind es staatlich induzierte "Familiendramen".

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