"Frauen sollten lieber Hunde mit ins Bett nehmen – statt Männer" (Frauen)
So titelt aktuell der Fußabtreter, pardon, Ableger, der "Welt" in einer Schlagzeile über den idealen Bettgenossen. Die Autorin (was sonst?) Nicola Erdmann, selbsternannter "Managing Editor Iconist" schreibt:
Eine Studie belegt, was so manche Frau vielleicht schon ahnte: Wenn sie mit ihrem Hund ins Bett geht, schläft sie viel besser. Männer sind dabei nicht hilfreich. Woran liegt das?
Ich bin der beste Freund von getrennten Schlafzimmern. Ich sehe keinen Grund, warum man schlafend Zeit neben- und miteinander verbringen sollte, aber ganz viele Gründe, die dagegen sprechen: Die Schlafqualität ist schlechter, gerade als Frau wacht man (evolutionär bedingt) häufiger auf, schlechter Schlaf sorgt für Gereiztheit und Streit – und mehr Sex hat man wegen eines gemeinsamen Bettes auch nicht, im Gegenteil.
All das ist hinreichend in diversen Studien belegt – und eine neue Studie belegt in diesen Tagen noch etwas anderes. Etwas, das erst recht dafür spricht, den Partner (oder die Partnerin) aus dem Zimmer zu verbannen – denn statt mit einem Menschen sollte eine Frau lieber mit einem Hund das Bett teilen.
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Tja, das ist wohl recht befriedigend fürs Frauchen, wenn Wuffilein sofort schwanzwedelnd daherkommt und sich als Heizdecke missbrauchen lässt ...
Kommentator Markus S. schreibt daher auch ganz zurecht:
"Ein Hund ist wenigstens ein treuer Begleiter. Eine Frau wohl eher ein untreuer Vereitler."
PS: "Bento" vom "Speigel" macht übrigens dicht und Arne Hoffmann kommentiert süffisant und lesenswert dazu
"Bye, bye, Bento: Ein Nachruf"
Möge der "Iconist" alsbald und unwürdig folgen ...
"Frauen sollten lieber Hunde mit ins Bett nehmen – statt Männer"
Vgl. dazu einen alten Thread von 2013 in Weiberplage: Warum die Weiber ihre Hunde so mögen.
Voll zur Sache kommt es hier: "Das ist die Frau, die Hunde zum Sex mit Menschen abrichtet" - eine von vielen.
trel
![[image]](http://weiberplage.org/images/uploaded/DiesKann.png)
Der Begriff "Fxxxenlecker" für kleine Hunde ist ja nicht vom Himmel gefallen.
- kein Text -
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![[image]](images/uploaded/feminismus-gegen-frau.png)
Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Merz bitte mit!
Still und heimlich mit abgeschafft: Der Tierschänderparagraph 175b
Mit der Aushöhlung des § 175 im Jahre 1969 wurde still und heimlich der Tierschänderparagraph 175b gleich mit abgeschafft.
Da hat man also sozusagen für unsere neuen Mitbürger "Rechtssicherheit" geschaffen.
Alles ist möglich! Deutschland ist bunt, vielfältig und weltoffen!
Man kann ja heute gegen sowas nicht mal mehr was straffrei sagen.
Da wird man gleich wegen "Diskriminierung" verfolgt.
https://www.liebewieduwillst.de/
Eselficken ist staatlich erwünscht und wird gefördert. Da kollidiert zwar das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung mit dem Tierschutz, aber dieser Tierschutz muss in dem Fall mal zurückstecken. Eine sogenannte "grüne Zwickmühle".
"Sexuelle Selbstbestimmung"
Schon wiedes linke Unwort.
Es gibt keine "sexuelle Selbstbestimmung".
Es gibt nur das Sittengesetz. Von daher kann man auch nicht von einer Rechte-Kollision sprechen. Die Unzucht mit Tieren verstößt genauso wie die Unzucht unter Männern gegen das Sittengesetz.
![[image]](https://quod-erat-demonstrandum.net/central-files/slider-central-rwd/sliderpics/generalpolitics/151.jpg)