Aus Hart aber fair wird Fett und blöd (Feminismus)
Während bei der ARD über Tierliebe gequatscht wurde, latschte plötzlich eine Frau dazwischen, stellte sich als Katja Hartwig vor und motzt über angeblichen Antifeminismus beim Bund.
Ne, mit dem Thema habe das nix zu tun, aber das sei halt wichtig, meint die Olle.
Als ihr ein Diskussionsteilnehmer vorwirft, was sie da abziehe sei respektlos, kneift das geistige Unterseeboot Frauen würden von der Bundesregierung respektlos behandelt.
Wahrscheinlich wollte sie wohl einfach darauf hinweisen, das es nicht ausreichend Stallplätze für die artgerechte Haltung von Frauen gibt. Da tut die Bundesregierung eindeutig zu wenig.
ARD-Talksendung"Hart aber fair": So ging es abseits der Kameras mit der Störerin weiter
ARD-Talksendung"Hart aber fair": So ging es abseits der Kameras mit der Störerin weiter
Am Montagabend störte eine "bekennende Feministin" die TV-Sendung "Hart aber fair". Eigentlich ging es da um Tierliebe, sie wollte lieber über angeblichen Anti-Feminismus der Bundesregierung sprechen. Nun teilt die Redaktion mit, was hinter den Kulissen passierte.
Typisch Feminismus - Wirres Zeugs von Spinnerinnen
Man habe sich hinterher also mit der Frau zusammengesetzt und sie gefragt, was sie eigentlich sagen wollte, aber sie habe es niemandem erklären können.
Kein Wunder. Den Schmarrn, den die Feministinnen von sich geben, verstehen nicht mal sie selber.
Feminismus ist die wirrste aller Verschwörungstheorien. Im Verglich dazu erscheint einem selbst die Behauptung von David Icke, die englischen Royals seien als Menschen kostümierte ausserirdische Reptiloiden, plausibler.