Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feminismus lohnt sich nicht! (Feminismus)

Alfonso, Saturday, 02.11.2019, 10:42 (vor 2228 Tagen)

Also das ist die Christine. Christine ist Feministin und klagt über Altersarmut. Eigentlich unverständlich. Ihrem Profil nach hatte sie doch genügend Einkommen. Für 3 Kinder Unterhalt, sicher noch Ehegattenunterhalt, Autorin, Kolumnistin und Stadträtin ist sie auch, da wird sicherlich auch mehr als nur einen Ehrenamtsorden geben.

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https://mobile.twitter.com/Mama_arbeitet

Jedenfalls hier fängt die Feministin Christine an, ihr übliches Klagelied runterzuleiern. Das ist bei Feministinnen so üblich, Frauen sind ja bekanntlich immer Opfer.

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Die Christine ist ein gutes Beispiel dafür, dass sich Feminismus nicht lohnt. Mit der Abzocke von üppigen Kindesunterhalt oder vielleicht einer ehrenamtlichen Tätigkeit im Frauenhaus oder gar dem Verfassen von Hasstexten gegen Männer erwirbt man keine Rentenpunkte. Es ist wichtig, dass das viele junge Feministinnen erfahren und vielleicht für sich und später daraus lernen.

Statt diese Feministin nun die Vorzüge ihres Systems leben zu lassen, wird sich die faule Schlampe wohl nun wieder von uns Männern den Altersruhestand finanzieren lassen. Dazu sind für Feministinnen dann Männer doch wieder gut. Nix können sie selber, obwohl sie alle Möglichkeiten dazu haben. Obwohl im Leben sie es zu nichts gebracht hat, wagt sie immer noch, Männern zu drohen.

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Anmerkung: Wer als "Autorin" / "Kolumnistin" das Wort "Typen" so schreibt: "Tüpen" ... scheint wohl für irgendso eine Provinz-Frauenhauszeitung zu arbeiten, wo das keine Rolle spielt.

Interessant aber ist noch mal der Tweet hier ....

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Die Frau hat das Wesen des Antifeminismus nicht einmal ansatzweise begriffen. Antifeminismus ist nicht an ein Alter gebunden und wer das Stadium der Erkenntnis erreicht hat, hat ne "Freundin" hinter sich und seine schockierenden Erlebnisse im Bereich Familienrecht gehabt. Man(n) wird da nicht rechtsextrem, aber vorsichtig. Christine muss noch viel lernen. Vor allem Männer sollten im Alter vorsichtig sein, damit sie sich nicht so einen Klotz ans Bein binden. Das ist keine Frau für´s Leben, sondern Sozialballast ... den man(n) zusätzlich mit durchfüttern müsste. Also Männers, passt auf!

s_popcorn

PS.: Christine sagt, sie habe "immer gearbeitet" ... das kann ein Schwarzarbeiter auch von sich sagen. Wenn sie bei "Omas gegen Rechts" mittanzt, dann macht das Happening wahrscheinlich jede Menge Spass, aber verhilft nicht zur erhofften Altersrente.

Hier ein Link zu einem Artikel von Detlev Bräunig über Dr. Finke

JUNGHEINRICH, Saturday, 02.11.2019, 13:09 (vor 2227 Tagen) @ Alfonso

https://das-maennermagazin.com/blog/das-leben-der-dr-christine-finke-teil-1

Vielleicht kennen manche Leser seine Beiträge über Frau Dr. Finke noch nicht.

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Hirntot. Also feministisch.

Mordor ⌂ @, DEUTSCHland, Saturday, 02.11.2019, 14:21 (vor 2227 Tagen) @ Alfonso

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Ich als Antifeminist fühle mich da nicht angesprochen. Auch kenne ich niemanden, auf den dieser Hasskommentar zutreffen könnte. Es macht keinen Sinn, mit Feministinnen zu diskutieren. Die sind dumm, es ist reine Zeitverschwendung. Eine solche Frau wäre auch nicht meine sexuelle Zielgruppe. Ich habe einfach kein Interesse an solchen Weibern und an deren Ideologie. Sicher sind diese Weiber irgendeine "Masse", aber Verhandlungsmasse? Was gibt es mit Feministinnen zu verhandeln? Wovon fabuliert die da eigentlich? Kann mir mal jemand helfen, diese psychedelischen Gedankengänge nachzuvollziehen? Was will Feministin Nicole uns sagen? Oder sagt sie etwas, nur um etwas zu sagen?

s_nachdenken

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Ich kommentiere hier klimaneutral. Mein ökologischer Fußabdruck: https://www.youtube.com/watch?v=NzjU47tX_gQ | Infos für Klimaneurotiker: https://youtu.be/JcsSHPjdsOo

Hirntot. Also feministisch.

Varano, Città del Monte, Saturday, 02.11.2019, 15:14 (vor 2227 Tagen) @ Mordor

Sicher sind diese Weiber irgendeine "Masse", aber Verhandlungsmasse?

Nennen wir es einfach: Verschandelungsmasse.

Was gibt es mit Feministinnen zu verhandeln?

Nichts.

Geldhahn zudrehen, und allenfalls aus gebührendem Abstand zugucken, wie das nutzlose Kroppzeug verhungert.

Wovon fabuliert die da eigentlich? Kann mir mal jemand helfen, diese psychedelischen Gedankengänge nachzuvollziehen?

Sie hat halt inzwischen verstanden, dass sie mit ihrer femistalinistischen Idiotinnen-Ideologie gegen jeden halbwegs normal veranlagten Mann argumentativ den Kürzeren zieht. Völlig klar, dass sie keinen Bock hat auf eine Diskussion, an deren Ende sie ihr lila eingefärbtes Wolkenkuckucksheim oder besser gesagt, dessen klägliche Überreste als so 'ne Art Trümmerlotte feucht vom Boden aufwischen darf.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Hirntot. Also feministisch.

Alfonso, Saturday, 02.11.2019, 17:28 (vor 2227 Tagen) @ Varano

Sie hat halt inzwischen verstanden, dass sie mit ihrer femistalinistischen Idiotinnen-Ideologie gegen jeden halbwegs normal veranlagten Mann argumentativ den Kürzeren zieht.

Mit der Unterhaltsgeiselhaft des Vaters endet die Macht einer Frau. Das ist wie ein Zug, der die Frau überrollt. Aber mit Ankündigung! Das sieht man auch in diesem Falle gut. Jahrelang, als sie üppig 4x Gehalt kassierte, war sie still. Erst als der warme Regen plötzlich kälter wurde, geht sie in der Opferrolle auf. Jahrelang war sie Täterin.

Feministinnen sagen doch immer: "Mein Körper gehört mir!" Also ganz ohne Arbeitsgerät ist sie nicht. Und letztlich hat sie ja auch für sich selbst eine erhöhte Erwerbsobliegenheit. Also dann mal ran an die Neuen. Die kommen ja alle ohne Harem. Da kann frau sich ihre Rente ehrlich erarbeiten und ist nicht auf die ekligen Männer angewiesen.

s_traenenlachen

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