Schon gewußt? AFD-Wähler sind dumm. So zumindest der Fake-News-Tenor der Propagandamedien-Maden (Allgemein)
Don Camillo, Tuesday, 29.10.2019, 02:14 (vor 2240 Tagen)
Ist mittlerweile nicht mehr zu fassen, mit welcherlei Stumpfsinn die Parasiten von Verblödungslaterne, Volksseuchenempfänger oder Lügenpresse die Bürger zu manipulieren versuchen - und das rollt praktisch über alle Kanäle! Da gefällt den "Medienmachern", "Kultur-" und "Kunstschaffenden" das demokratische Ergebnis einer freien Wahl nicht und schon werden die Wähler - der Souverän! - als dumm bezeichnet. Praktisch so wie im Kindergarten, halt nur einwenig kostspieliger. Hier mal ein Beispiel aus der FakeNEWS-Schleuder DerSPIEGEL:
[...]
Große Diskrepanz bei Bildungsstand bei Wählern von AfD und Grünen
Die AfD konnte vor allem bei Wählern mit geringer formaler Bildung punkten: Sie holte dort 27 Prozent. Bei Wählern mit hohem Bildungsgrad kam die Partei nur auf 16 Prozent und lag damit hinter der CDU. Linke und vor allem Grüne wurden in der Bildungsschicht häufiger gewählt als von formal weniger Gebildeten.
Schaut man auf die Einschätzung der Wähler der eigenen wirtschaftlichen Lage, konnte die AfD vor allem bei den Unzufriedenen punkten (35 Prozent). Die Linke holte hier 26 Prozent, gewann dafür bei den "Zufriedenen".
[...]
Wer glaubt so'n Scheiß überhaupt noch? Wer bezahlt für so eine Scheiße? Wer kauft so einen Dreck?
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PS: Schönen Gruß von Claas Relotius 
Ist eigentlich logisch.
Ritter Roland, Gera, Tuesday, 29.10.2019, 05:21 (vor 2240 Tagen) @ Don Camillo
Wie definiert man einen klugen Hund? Er macht alles, was Frauchen oder Herrchen sagt.
Wenn sie ihm sagen "spring", dann springt er, wenn sie sagen "platz", dann sitzt er, wenn sie ihn rufen kommt er sofort angerannt.
Ein Hund dagegen, der sich nicht rumkommandieren lässt, gilt als dummer Hund. Er schert sich einen Dreck, was man ihm befielt. Macht, was er für das Klügste hält.
Genauso ist es mit den Wählern.
Als klug gelten Wähler, die so wählen, wie die Medien das in Regierungsauftrag empfehlen.
Also die GroKo, angeführt von Kaiserin Angela I., die Große, Herrscherin über die beiden Reiche Ost- und Westdeutschland.
DDR Regime von linken regiert - Folge daraus war, keine freie Meinungsäußerung, Lügen verbreiten, Mundtot machen, usw.
Marvin, Tuesday, 29.10.2019, 19:23 (vor 2239 Tagen) @ Ritter Roland
- kein Text -
Schon gewußt? AFD-Wähler sind dumm. So zumindest der Fake-News-Tenor der Propagandamedien-Maden
Varano, Città del Monte, Tuesday, 29.10.2019, 07:45 (vor 2240 Tagen) @ Don Camillo
Man muss da natürlich zwischen den Zeilen lesen:
Die AfD konnte vor allem bei Wählern mit geringer formaler Bildung punkten (...)
Heißt im Umkehrschluss: Wer es in irgendeinem geistes-"wissenschaftlichen" Dummdödel-Studiengang à la Politologie, Soziologie, Gendermainfucking usw. zum Jodeldiplom gebracht hat, und infolgedessen zur Wertschöpfung in diesem unserem Lande nichts, aber auch rein gar nichts beiträgt, sondern im Gegenteil als ein staatlich anerkannter Schmarotzer sein Unwesen treibt - der wählt halt bevorzugt die Grünen oder die Linken.
Und übrigens, noch was:
Linke und vor allem Grüne wurden in der Bildungsschicht häufiger gewählt als von formal weniger Gebildeten.
Das Wörtchen "häufiger" ist in diesem Kontext zumindest irreführend - man sollte sich an dieser Stelle jedenfalls vor Augen halten, dass die hier mal wieder hochgelobten Grünen unterm Strich auf lächerliche 5,2% der abgegebenen Stimmen gekommen sind ...
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Bildungsstudie : Sachsen Spitzenreiter vor Bayern und Thüringen
Marvin, Tuesday, 29.10.2019, 18:26 (vor 2239 Tagen) @ Don Camillo
Sachsen steht im Vergleich der Bundesländer bei der Bildung weiterhin an der Spitze. Das geht aus dem „Bildungsmonitor 2019“ hervor, den die wirtschaftsnahe Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) am Donnerstag in Berlin vorgelegt hat. Der Freistaat landete im jährlichen Länderranking zum 14. Mal in Folge auf Platz eins. Dahinter folgen Bayern und Thüringen.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/bildungsstudie-sachsen-vor-bayern-und-thueringen-16335027.html
Man muss sich schon fragen, ob in den SPD bzw. von linken regierten Ländern die dümmsten Menschen leben und sich verarschen lassen.
"Der Bildungsgrad des Einzelnen spielt in der Masse keine Rolle mehr."
Cyrus V. Miller
, Wednesday, 30.10.2019, 01:50 (vor 2239 Tagen) @ Don Camillo
"Es ist hier sehr wichtig, darauf zu schauen, was Le Bon eigentlich unter „Bildung“ versteht. Damit meint er natürlich die Bildung seiner Zeit. Und die, so Le Bon, bestehe nur aus dem „Auswendiglernen von Texten und Büchern“, aber nicht in der Vermittlung der Dinge, auf die es im Leben wirklich ankommt: „Urteil, Erfahrung, Tatkraft und Charakter“."
Was die AfD betrifft, scheint sie eher eine Partei der Gebildeteren zu sein:
Nicht vergessen: Die Heerscharen vollverblödeter FFF-Hüpfer*innen (überwiegend Gymnasiast*innen) und Geschwätzwissenschaften Studieren*dinnen gehören zu den "formal Höhergebildeten", die so gerne Grün wählen.
Schlussfolgerungen bezüglich der Definition und Realität von "Bildung" mag jeder selber ziehen.
![[image]](images/uploaded/201910301734095db9c99143131.jpg)
Schon gewußt? AFD-Wähler sind dumm. So zumindest der Fake-News-Tenor der Propagandamedien-Maden
Garfield
, Wednesday, 30.10.2019, 12:37 (vor 2238 Tagen) @ Don Camillo
Hallo Don Camillo,
ich kann mich an eine Studie erinnern, die ergeben hat, daß AfD-Wähler mehrheitlich keineswegs abgehängte Menschen mit niedrigen Einkommen oder mit Hartz IV sind. Und wer zumindest nicht ganz schlecht verdient, kann ja nun auch keine so ganz schlechte Qualifikation haben, von Ausnahmen (z.B. in der Politik) mal abgesehen. Und mit einer brauchbaren beruflichen Qualifikation kann man wiederum auch nicht ganz dumm sein.
So ganz falsch könnte das aber doch nicht sein. Ich sehe in meinem Bekanntenkreis nämlich immer wieder krasse Fälle von Wohlstandsverblödung. Das sind Leute, die nie echte Probleme hatten. Die hatten oder haben Eltern mit mittleren bis hohen Einkommen, von denen sie in ihrer Jugend natürlich jegliche Unterstützung bekommen haben. Die haben deshalb meist auch studiert und mußten dafür keinen Nebenjob annehmen. Dank abgeschlossenem Studium haben sie selbst auch einen gutbezahlten Job gefunden und leben heute in gutbürgerlichen Vierteln. Wenn es dort überhaupt Migranten gibt, dann haben die natürlich auch eine gute berufliche Qualifikation, denn sonst könnten sie es sich nicht leisten, dort zu leben. Die hält man dann für normale Durchschnitts-Migranten. In diesen Vierteln sieht man keine Rentner Flaschen aus Mülleimern sammeln. Die Rentner, die dort leben, wohnen in längst abgezahlten oder geerbten teuren Häusern und machen jedes Jahr mindestens eine Kreuzfahrt.
Daß es auch Menschen gibt, denen es schlecht geht, weiß man zwar, aber die hält man für eher seltene Ausnahmen. Und in diesen Vierteln sieht man auch keine Migrantengruppen mit Messern herum laufen. Von dem sich anderenorts ausbreitenden Chaos bekommt man kaum etwas mit. Das einzige Problem sind Einbrecher, aber das sind dann meist Profi-Einbrecher, die es schon immer gab, also bemerkt man auch da keinen Unterschied zu früheren Zeiten. Diese Blitz-Einbrecher, die seit Jahren für hohe Einbruchszahlen sorgen, halten sich aus den Villenviertel meist fern, weil die Häuser dort besser gesichert sind.
Natürlich hat man dort auch schon seit Jahren Solarzellen auf dem Dach, weil man einfach Geld übrig hatte und das anlegen wollte. Und jetzt kauft man sich auch gern ein Elektroauto. Für längere Fahrten hat man ja immer noch einen dicken Diesel in der großen Garage stehen. Mit der "CO2-Bepreisung" hat man deshalb auch kein Problem.
Wenn nun Frau Merkel von einem "Land, in dem wir gut und gerne leben" brabbelt, dann sieht man da überhaupt keinen Widerspruch zu seinem realen Umfeld. Daß anderswo dieser Widerspruch umso deutlicher zutage tritt, weiß man ja nicht. Also glaubt man grundsätzlich alles, was in ARD, ZDF und anderen "Qualitätsmedien" verbreitet wird. Also auch, daß die AfD ein Sammelbecken für böse Nazis wäre und nur unbegründet Panik schüren würde. So wählt man dann natürlich allein schon aus Protest die Grünen.
Im Osten gibt es solche Leute seltener als im Westen. So kommt es, daß viele Ostdeutsche die Probleme im Land regelmäßig im realen Leben sehen. Und es ist ein Märchen, daß es im Osten so gut wie keine Migranten gäbe. All die Probleme mit unintegrierbaren Migranten gibt es mittlerweile auch in ostdeutschen Städten. Und weil das dort ein relativ neues Phänomen ist, fällt es umso deutlicher ins Auge.
Ich war etwas überrascht davon, daß jetzt in Thüringen viele junge Wähler AfD gewählt haben. Ich hätte eher vermutet, daß die "alten Ossis" eher AfD wählen als die Jugendlichen. Aber wenn ich darüber nachdenke, macht das Sinn: Jugendliche haben es heute immer schwerer, im Berufsleben Fuß zu fassen. Zwar werden im Handwerk heute oft Leute gesucht, aber die Bezahlung ist dort ja trotzdem nicht gut. Und außerhalb des Handwerks hangelt man sich heute oft von einem befristeten Job zum nächsten. Wenn man sich da nun abstrampelt und nichts dabei rumkommt, dann ist es natürlich frustrierend, wenn man gleichzeitig sieht, was Migranten hier in die Hintern geblasen bekommen, ohne irgendetwas dafür zu tun, und wie die mit Mehrfachidentitäten und/oder hohen Kinderzahlen sogar richtig gut abkassieren können.
Und warum sollten auch Menschen, die gut qualifiziert sind und sehr gut verdienen, die AfD wählen? Denen geht es ja gut, also sind sie natürlich der Meinung, daß sich nichts ändern muß und daß es mit Merkel ruhig so weiter gehen kann wie bisher.
Freundliche Grüße
von Garfield