GANZ KLAR! TOXISCHER FEMINISMUS! Wie männliche Küken-Schreddern!!!! Deutlich mehr ausgestopfte Männchen als Weibchen in (Feminismus)
Deutlich mehr ausgestopfte Männchen als Weibchen in Museen
23.10.2019 um 11:18
3-4 Minuten
2,5 Millionen Exemplare ausgewertet
Blick ins Naturhistorische Museum in Wien. Dieses war nicht Teil der Studie. (c) Die Presse/Michaela Bruckberger
Weibchen sind bei ausgestopften Tieren in Museen unterrepräsentiert, ergibt eine Studie. Besonders groß ist das Ungleichgewicht bei Spatzen.
In den internationalen naturkundlichen Sammlungen sind Weibchen bei den ausgestopften Tieren unterrepräsentiert. Dies geht aus einer Studie hervor, die am Mittwoch in der jüngsten Ausgabe der "Proceedings of the Royal Society B" veröffentlicht wurde.
Die Auswertung von fast 2,5 Millionen Exponaten aus großen Naturkundemuseen in London, Paris, New York, Washington und Chicago ergab, dass nur 40 Prozent der Vögel weiblich waren. Besonders niedrig fielen aber die Anteile bei einigen Spatzen (knapp zehn Prozent), den schwarzen Fliegenschnäppern (11,5 Prozent), bei Fledermäusen (knapp zehn Prozent), Schafen und Wieseln (je 24 Prozent) aus. Bei den Paarhufern waren es weniger als 40 Prozent, obwohl dort die Weibchen in der freien Wildbahn eindeutig die Mehrheit bilden.
Das Ungleichgewicht lässt sich offenbar nicht ausschließlich mit der größeren Farbenpracht männlicher Vögel oder mit den beeindruckenden Hörnern, Geweihen und Stoßzähnen bei einigen männlichen Säugetieren erklären.
"Wir hatten schon vermutet, dass wir eine gewi[...]
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Deutlich mehr ausgestopfte Männchen als Weibchen
Weibchen sind bei ausgestopften Tieren in Museen unterrepräsentiert, ergibt eine Studie.
Ich finde, die Bundesregierung sollte sich dieses Problems annehmen: Als Ausgleich könnte man z.B. Merkel und AKK ausstopfen ...
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Merkel ins Museum
Vielleicht kann man ja zum Ausgleich Angie nach dem Ableben ausstopfen. Immerhin ist sie nach Meinung der Medien absolut einmalig. Wäre doch beruhigend, wenn sie uns für immer erhalten bleibt und auch nachfolgende Generationen sich am weltweit ganz bestimmt bedeutendsten Exemplar des Homo Politikus des 21. Jahrhunderts erfreuen können.