Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich widerspreche entschieden (Allgemein)

knn, Tuesday, 19.02.2013, 17:06 (vor 4674 Tagen) @ DschinDschin

Die Frage, was Frauen wollen, spielt also bei der Männerbewegung keine Rolle, weil zuforderts geklärt sein muss, was Männer wollen.

Das unterscheidet die Männerbewegung auch von den Pick-Up-Artists, die Methoden lehren, um mit Frauen intim werden zu können. Dabei ist diese Frauenzentrierung, die zum zentralen Kern männlichen Handelns und Denkens gemacht wird, kontraproduktiv.

Finde ich nicht (es sei denn du unterscheidest hier zwischen "Männerbewegung" und "Anti-Feminismus" und "Maskulismus"). Das, was Frauen wollen (also Kinder und Sexuelles), spielt durchaus eine Rolle. Weil man sich dadurch die primitive Wesensstruktur der Frau verdeutlicht.

Und das, was die PUeler machen ist auch nicht kontraproduktiv, weil dadurch Frauen als manipulierbares Sexobjekt gesehen werden, was völlig auf der Linie der Natur und der Wahrheit ist.

PUeler schaden dem Feminismus extrem, weil sie typisches weibliches Verhalten ausnutzen/kontrollieren und somit unterstreichen, dass Frauen Frauen sind und dass Frauen Sexobjekte sind.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
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