Die Bundeszentrale für politische Bildung sieht Berufstätige beim Rechtsextremismus als Problemgruppe Nummer eins (Politik)
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, Thomas Krüger, will mehr politische Bildung für Berufstätige, um der Gefahr des Rechtsextremismus effektiver zu begegnen. Gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagsausgaben) sagte er:
Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen. Die wiederum sind nicht in formalen Infrastrukturen politischer Bildung eingebunden und haben neben Job und Familie ein relativ geringes Zeitbudget zur Verfügung.“
Die Frage, die die Bundeszentrale umtreibe, sei deshalb, wie man hier Angebote unterbreiten könne, „die bei den Leuten auch ankommen“.
Junge Menschen laut BPB resistent gegen Rechtsextremismus
Junge Menschen wiesen hingegen noch vor den Rentnern die größte Widerstandskraft gegenüber rechtsextremen Ideen auf. Das zeigten die empirischen Befunde.[..] https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/rechtsextremismus-bpb-sieht-berufstaetige-als-problemgruppe-nummer-eins-a2982951.html
Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder doch eher weinen soll, im Zweifelsfall entscheide ich mich aber lieber fürs lachen
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die Bundeszentrale für politische Bildung sieht Berufstätige beim Rechtsextremismus als Problemgruppe Nummer eins
Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen...
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Junge Menschen laut BPB resistent gegen Rechtsextremismus
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Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder doch eher weinen soll, im Zweifelsfall entscheide ich mich aber lieber fürs lachen
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Lache, wenn es nicht zum weinen reicht
Christine
Senec
Die Bundeszentrale für politische Bildung sieht Berufstätige beim Rechtsextremismus als Problemgruppe Nummer eins
Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (...): Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen.
Ich finde, unsere Bumsregierung sollte da endlich mal ein Zeichen setzen, und auf die Steuern all dieser berufstätigen Nazis verzichten.
Junge Menschen wiesen hingegen noch vor den Rentnern die größte Widerstandskraft gegenüber rechtsextremen Ideen auf.
Aha - womöglich sogar in genau dem gleichen Sinne, wie schon die Hitlerjugend noch vor den Veteranen des 1. Weltkriegs die größte Widerstandskraft gegenüber marxistischen Ideen aufwies?
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Ja, wer von Nazis Geld nimmt, ist ein Charakterschwein!
Ich finde, unsere Bumsregierung sollte da endlich mal ein Zeichen setzen, und auf die Steuern all dieser berufstätigen Nazis verzichten.
Ja, das kritisiere ich ja schon seit Jahren. Vermeintliche Nazis wollen die nicht, deren Geld aber schon. Das ist unmoralisch und heuchlerisch. Charakterstark wäre: "Nein, lieber Nazi, dein Steuergeld wollen wir nicht."
Das kann sich sicher heute keiner vorstellen, was ... so es zu solch einem Verhalten des Bundesfinanzministers kommen würde ... in dem Moment für eine Naziwelle durch Deutschland ginge. Ich schätze mal, mindestens jeder Zweite würde sich als Nazi outen.
Den Melkkühen wirds zu bunt ... LOL
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