Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Heiraten nach "unten" ist out

DschinDschin, Thursday, 19.03.2009, 15:49 (vor 5520 Tagen)

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Der deutsche Mann hat sich bewegt!

Die Frau am Herd wird nicht gewünscht? - Wie tragisch für die Frau! - Was (außer Sex) hat die Frau denn noch anzubieten, um den Mann an sich zu binden? Denn wenn sie keine Pflaume als Mann hat, dann wird der doch Jahr für Jahr attraktiver (reicher, lebenskluger, souveräner, etablierter) und sie Jahr für Jahr unattraktiver (dicker, älter, haariger, ...).

Und die Konkurrenz schläft nicht. Frauen konkurrieren mit Frauen, mit wem denn sonst. Es ist doch nicht der Fressfeind, der eine Art zum Aussterben bringt, es sind die Konkurrenten, welche die gleiche ökologische Nische besetzen, das gleiche Wild jagen, den gleichen Lebensraum besiedeln.

Früher, da war es leicht. Männe konnte ohne Muttchen doch gar nicht überleben. Muttchen musste den Henkelmann befüllen, damit Männe auf der Maloche was zum Beißen hatte. Und heute: Betriebskantine.

Und früher mussten Pullover noch selbst gestrickt, Kuchen selber gebacken, Socken selber gestopft, Hemden selber gebügelt werden.

Heute: Alles für wenig Geld zuzukaufen.

Ja, ja, die Tantchen haben es schwer! Darum die Diätorgie, darum die Intimrasur, darum der Exhibitionismus. Eine Frau muss heute hart an sich arbeiten, wenn sie überhaupt was Warmes in den Bauch haben will. Und feste Beziehung, pustekuchen. Die Männers sind schlau geworden. Die fürchten die Ehe wie der Teufel das Weihwasser.

Die Ursula glaubt, der Heiratsmarkt bringt die Wende. Die Ursula glaubt, die Mädelz könnten auftrumpfen? Da lachen doch die Hühner.

Die Männers, auf welche die Mädelz stehen, die haben es nicht nötig Kompromisse zu machen.

Und die anderen sind sowieso Ausschuss (für die Mädelz), zweite Wahl, auf die nur in allergrößter Not zugegriffen wird. Das sind die Frauenversteher, die Schleimer, die Pudelchen, die sich klein machen müssen, um überhaupt mal an die Möse ranzukommen.

Jo, so ist das Leben!


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Heiraten nach "oben" ist out?

Solo, Thursday, 19.03.2009, 17:05 (vor 5520 Tagen) @ DschinDschin

Die Männer haben noch nie nach unten geheiratet, sondern die attraktive Biologie. Anderslautende Behauptungen sind eine Verdrehung des Feminismus, der das Nach-oben-heiraten der Frauen unter Vorzeichenumkehrung den Männern in die Schuhe geschoben hat.

Daß die Männer zunehmende keine Eva-Herman-Frauen mehr wollen, kann gut zutreffend sein. Die Kernfrage ist aber, ob die Frauen inzwischen auch dahingehend umdenken, den Heiratsmarkt nikcht mehr als Vehikel für sozialen Aufstieg anzusehen. Und da bin ich skeptisch.

Diese ganze Studie der vdL, der sich die kath. und ev. lila Pudel nicht entblödet haben, zuzuarbeiten, basiert im Männerbild darauf, nachzuweisen inwieweit sich die Männer weiblichen Emanziaptionsvorstellung anzupassen geneigt sind.

Männliche Emanzipationsvorstellungen werden überhaupt nicht thematisiert - soweit ich das beim Schnelldurchlauf überblicke. Geschweige denn wird das Feminat an seiner Anpassungsleistung an männliche Veränderungserwartungen gemessen. Ihr Wunsch hat ihm Leitlinie zu sein.

Das ist das Verständnis zum Geschlechterdiskurs der Pumpelrepublik Blödland.

Heiraten nach "oben" ist out?

Eugen, Thursday, 19.03.2009, 17:10 (vor 5520 Tagen) @ Solo

Sehr schön,

vor einigen Jahren waren die Verfasser der Studie in Mannheim auf Promotion-Tour. Im Anschluss durfte gefragt werden. Ich fragte: Verstehe ich ihre Interpretationen richtig? Meinen Sie mit Emanzipation des Mannes, dass er die Arbeiten übernehmen soll, zu denen Frauen keine Lust mehr haben?

Da kam plötzlich Leben in den Saal. Ungläubiges, empörtes oder verständnisloses Schnauben, dass dieser schnöde Gimpel sich erfrecht, solches zu mutmaßen ;-)

Gruß, Eugen

ROFL (o/T)

--, Thursday, 19.03.2009, 18:39 (vor 5520 Tagen) @ Eugen

o/T

Das Gelbe ... vom Ei

Eugen, Friday, 20.03.2009, 00:07 (vor 5520 Tagen) @ --

am Rande bemerkt: "...was dieser schnöde Gimpel sich erfrecht" ist ein Zitat, eine Zeile aus der Arie des "beleidigten Lyrikers" aus der Oper "Das trojanische Boot" des Wiener Bläser-Septetts "Mnozil Brass" (aboslut heißer Tipp), die auch mit ihrem Programm "Das Gelbe vom Ei" unterwegs sind. Was könnte besser hier ins Gelbe passsen, oder mit anderen Worten: Besser gut geklaut als schlecht erfunden ;-)

Das Gelbe ... vom Ei - Nachtrag und Berichtigung

Eugen, Friday, 20.03.2009, 00:16 (vor 5520 Tagen) @ Eugen

könnte besser hier ins Gelbe passsen, oder mit anderen Worten: Besser gut
geklaut als schlecht erfunden ;-)

Die Arie heißt: "Der eifersüchtige Lyriker" und ist z.B. hier http://de.sevenload.com/item/yt/55KgHsi-HDc zu hören.

Männer werden also attraktiver, soso...

blubb, Thursday, 19.03.2009, 23:40 (vor 5520 Tagen) @ DschinDschin

Die Frau am Herd wird nicht gewünscht? - Wie tragisch für die Frau! - Was
(außer Sex) hat die Frau denn noch anzubieten, um den Mann an sich zu
binden?

Schöne Kosten - Nutzen - Rechnung, die du da aufstellst... Vielleicht mal im Lexikon unter "Liebe" nachschlagen.
Aber nee habs vergessen, wir (Frauen wie Männer) wählen unseren Partner natürlich NUR aus um von ihm zu profitieren!

Denn wenn sie keine Pflaume als Mann hat, dann wird der doch Jahr
für Jahr attraktiver

Öhm...das halte ich für ein Gerücht. Steigt man in die Bahn sieht man fast keinen einzigen älteren (so ab 40) Herren, der keinen biergeschwängerten Ranzen vor sich herschiebt. Uaargh!
Bei den Frauen ist es nicht ganz so schlimm, aber auch oft nicht gerade schön anzusehen :-/

Männer werden also attraktiver, soso...

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 20.03.2009, 00:32 (vor 5520 Tagen) @ blubb

Öhm...das halte ich für ein Gerücht. Steigt man in die Bahn sieht man fast
keinen einzigen älteren (so ab 40) Herren, der keinen biergeschwängerten
Ranzen vor sich herschiebt. Uaargh!...

Männliche Wohlstandsbäuche sind sexy. Sie zeigen der Frau, dass der Mann sich etwas leisten kann.

Zudem ist die Erkenntnis nicht neu, dass Männer wie Wein altern, Frauen aber wie Gemüse.

Viele Grüße
Wolfgang

Männer werden also attraktiver, soso...

blubb, Friday, 20.03.2009, 01:34 (vor 5520 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Öhm...das halte ich für ein Gerücht. Steigt man in die Bahn sieht man

fast

keinen einzigen älteren (so ab 40) Herren, der keinen

biergeschwängerten

Ranzen vor sich herschiebt. Uaargh!...


Männliche Wohlstandsbäuche sind sexy. Sie zeigen der Frau, dass der Mann
sich etwas leisten kann.

Will hier niemandem zu nahe treten...aber..."Wohlstandsbäuche" sind NICHT sexy! Sie zeigen höchtens, dass jemand träge und undiszipliniert ist, mehr nicht.

Klar gibts dafür einen *hust* Absatzmarkt. Besteht dann eben aus a) Dicken oder b) Frauen, die nur auf Kohle aus sind und denen die Persönlichkeit (Das Äußere bzw. das Achten auf selbiges gehört da definitiv mit dazu, aber da scheiden sich die Geister) schnurz is.

Zudem ist die Erkenntnis nicht neu, dass Männer wie Wein altern, Frauen
aber wie Gemüse.

Dieses Naturgesetz war mir tatsächlich neu.

Männer werden also attraktiver, soso...

Borat Sagdijev, Friday, 20.03.2009, 00:49 (vor 5520 Tagen) @ blubb

Schöne Kosten - Nutzen - Rechnung, die du da aufstellst... Vielleicht mal
im Lexikon unter "Liebe" nachschlagen.

Glaubst du dich könnte einer "Lieben"?

Aber nee habs vergessen, wir (Frauen wie Männer) wählen unseren Partner
natürlich NUR aus um von ihm zu profitieren!

Das tun Männer doch auch (eher sexuell). Eine Win-Win Situation!

Denn wenn sie keine Pflaume als Mann hat, dann wird der doch Jahr
für Jahr attraktiver


Öhm...das halte ich für ein Gerücht. Steigt man in die Bahn sieht man fast
keinen einzigen älteren (so ab 40) Herren, der keinen biergeschwängerten
Ranzen vor sich herschiebt. Uaargh!

Pflaumen fahren meist Bahn.

Bei den Frauen ist es nicht ganz so schlimm, aber auch oft nicht gerade
schön anzusehen :-/

Egal wie "fit" eine Frau ist, spätestens ab Menopause und meist schon 10 Jahre vorher will ich die nicht mehr haben.
Wohl aus Verzweiflung sehen die auch oft aus wie ein grotesker Kosmetik-Gau sobald die Eizellen aus reserve gehen.

Sagte mir doch mal eine 20 Jährige Ihr Traummann wäre Sean Connery, der alte Sack nachdem ich den ergrauten George Clooney Vorschlug.
Eine 24-Jährige sagte mir mal eher überraschend:
"Frauen werden alt, Männer interessant."

Männer werden also attraktiver, soso...

blubb, Friday, 20.03.2009, 01:50 (vor 5520 Tagen) @ Borat Sagdijev

Schöne Kosten - Nutzen - Rechnung, die du da aufstellst... Vielleicht

mal

im Lexikon unter "Liebe" nachschlagen.


Glaubst du dich könnte einer "Lieben"?

Ich glaube an die Liebe zwischen Mann und Frau. Einfach eine tiefe platonische und erotische, intime Beziehung zwischen Mann und Frau, in der man sich mehr teilt als das Bett, jap.
Tatsache ist, es gibt viele Männer, die lieben und viele Frauen, die lieben, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen und ALLES mit der Steinzeit erklären wollen, ok..
Also ja.

Und was glaubst DU?

Egal wie "fit" eine Frau ist, spätestens ab Menopause und meist schon 10
Jahre vorher will ich die nicht mehr haben.

Wenn's nur ums nudeln geht, ist das verständlich. Ist zwar bitter, dass du dir nicht vorstellen kannst, jemanden zu lieben (was zwangsläufig bedeutet die Person ab einem gewissen Alter zu verlassen), aber jeder wie er mag, nech..

Liebe eine notwendige Illusion?

Borat Sagdijev, Friday, 20.03.2009, 02:29 (vor 5520 Tagen) @ blubb

Glaubst du dich könnte einer "Lieben"?


Ich glaube an die Liebe zwischen Mann und Frau. Einfach eine tiefe
platonische und erotische, intime Beziehung zwischen Mann und Frau, in der
man sich mehr teilt als das Bett, jap.
Tatsache ist, es gibt viele Männer, die lieben und viele Frauen, die
lieben, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen und ALLES mit der
Steinzeit erklären wollen, ok..
Also ja.

Und was glaubst DU?

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Wenn's nur ums nudeln geht, ist das verständlich. Ist zwar bitter, dass du
dir nicht vorstellen kannst, jemanden zu lieben (was zwangsläufig bedeutet
die Person ab einem gewissen Alter zu verlassen), aber jeder wie er mag,
nech..

"Liebe" ist eine zeitlich begrenzte Illusion damit die Kinder es bei Mami und Papi schön warm haben.
"Liebe" hat sich als temporäres Ausschalten der polygamen menschlichen Natur die immer einen "optimalen" Paarungspartner sucht, entwickelt.
Dieses "2-Phasen-Modell" hat wohl Vorteile und effektivierte unser Überleben.
So wie ein zeugungsfähiger Mann an fruchtbaren Frauen interessiert ist.

Liebe eine notwendige Illusion?

blubb, Friday, 20.03.2009, 02:56 (vor 5520 Tagen) @ Borat Sagdijev

"Liebe" ist eine zeitlich begrenzte Illusion damit die Kinder es bei Mami
und Papi schön warm haben.
"Liebe" hat sich als temporäres Ausschalten der polygamen menschlichen
Natur die immer einen "optimalen" Paarungspartner sucht, entwickelt.
Dieses "2-Phasen-Modell" hat wohl Vorteile und effektivierte unser
Überleben.
So wie ein zeugungsfähiger Mann an fruchtbaren Frauen interessiert ist.

Einleuchtes Erklärungsmodell, aber es ist wie mit jedem Modell. Es kann die Wirklichkeit nicht 1:1 abbilden.
Ich weiß auf jeden Fall was ich fühle und es fühlt sich gut an. Und schon garnicht wie eine Illusion.

Du könntest jetzt weiter gehen, indem du behauptest du hast nur Freunde, weil sie dir direkt oder indirekt nutzen. Keine freundschaftlichen Gefühle, keine freundschaftliche Liebe? Das kann ich dir nicht abnehmen.

Viel Glück!

Liebe ist nur ein Wort

DschinDschin, Friday, 20.03.2009, 12:02 (vor 5519 Tagen) @ blubb
bearbeitet von DschinDschin, Friday, 20.03.2009, 12:05

"Liebe" ist eine zeitlich begrenzte Illusion damit die Kinder es bei
Mami und Papi schön warm haben.
"Liebe" hat sich als temporäres Ausschalten der polygamen menschlichen
Natur die immer einen "optimalen" Paarungspartner sucht, entwickelt.
Dieses "2-Phasen-Modell" hat wohl Vorteile und effektivierte unser
Überleben.
So wie ein zeugungsfähiger Mann an fruchtbaren Frauen interessiert ist.


Einleuchtes Erklärungsmodell, aber es ist wie mit jedem Modell. Es kann
die Wirklichkeit nicht 1:1 abbilden.
Ich weiß auf jeden Fall was ich fühle und es fühlt sich gut an. Und schon
garnicht wie eine Illusion.

Du könntest jetzt weiter gehen, indem du behauptest du hast nur Freunde,
weil sie dir direkt oder indirekt nutzen. Keine freundschaftlichen Gefühle,
keine freundschaftliche Liebe? Das kann ich dir nicht abnehmen.

Viel Glück!

Die Liebe, ja, ja, die Liebe!

Das ist doch Schmonzes!

Die Frauen und die Liebe, mir wäre schon recht,sie wären seriöse Partner beim (Ehe-)Geschäft. Spätestens bei der Scheidung merkt Männe, was es mit der Liebe der Frauen auf sich hat. Denn dann endet dieses warme Gefühl im (Unter-)Bauch der Frau und sie wird wieder zu dem, was sie eigentlich schon immer war: eine geldgeile Schlampe.

Wer was über Liebe wissen will, der lese Paulus!

Der Rest ist Illusion, besonders bei Frauen. Diese eizellgesteuerten Samensauger sind gar nicht in der Lage von ihrer Körperlichkeit zu abstrahieren. Eine Frau IST IHR KÖRPER. Wird sie gut gefickt, dann beginnt sie zu lieben, vor allem wenn ihr Partner Achtung einflößt, also Status hat.

Männer kennen Kameradschaft, eine Zuneigung, die u.U.einzig auf einem gemeinsamen Hobby beruht.Frauen kennen nur Liebe. Die Kameradschaft der Männer ist ziemlih robust. Die Liebe der Frauen kann auf ein falsches Wort hin enden.

Frauen erheben den Anspruch, ExpertInnen in Sachen Liebe zu sein, welch eine Hybris.Frauen sind Sexperten, und das war es auch schon. Der wolkige Begriff "Liebe" und das noch wolkigere Bauchgefühl vernebeln den Damen die hässliche Fratze ihrer Lebensaufgabe:

Lebenstüchtige und zahlungskräftige Samenspender auftun.
Sich ficken lassen, um befruchtet zu werden und auch eine Bindung zu diesem Alphabefruchter aufrecht zu erhalten. Sich wie ein Pilz in die Lebenskraft dieses Mannes zu bohren und als (Halb-)Parasit diesen Mann auszunutzen.

Das Konstrukt "Liebe" ist die Generalabsolution für die Frau und ihr schändliches tun.
Wieviel verkrüppelte Seelen hat dieses Monstrum Frauenliebe schon erzeugt. Grade dort, wo die Frauenliebe am mächtigsten ist, bei den kleinen Kindern, ist der angerichtete Schaden am größten.

Warum frägt bei dem Amokläufer aus Winnenden niemand nach der Rolle der Mutter, denn grade bei Söhnen ist die Bindung an die Mutter besonders eng. Sie ist in der Regel die Wurzel der Persönlichkeitsstörung.

Also bitte soll mir keine Frau mit "Liebe" kommen.


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Liebe ist nur ein Wort

blubb, Friday, 20.03.2009, 20:53 (vor 5519 Tagen) @ DschinDschin

irgs bei so viel Verbitterung bleibt mir natürlich die Spucke weg!

Das tut mir Leid für dich, dass du an 'ne Blutsaugerin geraten bist. Vielleicht gibt's ja doch noch ne glückliche Wendung?

Gruß und alles Gute!

die geldgeile Schlampe, die ihren Freund (Geisteswissenschaftler, noch Fragen?) jetzt ausnutzen geht!

WAHAHAHAHAAAAAAAAA

Liebe ist weibliches Dogma?

Borat Sagdijev, Friday, 20.03.2009, 14:35 (vor 5519 Tagen) @ blubb

Einleuchtes Erklärungsmodell, aber es ist wie mit jedem Modell. Es kann
die Wirklichkeit nicht 1:1 abbilden.

Das Gehirn ist nicht Perfekt.
Die Qualität des Modells zählt.
Illusionen sind perfekte Abbildungen subjektiver Wünsche.
Nützen wenig, wenn man auf der Suche nach der Wirklichkeit ist.

Ich weiß auf jeden Fall was ich fühle und es fühlt sich gut an. Und schon
garnicht wie eine Illusion.

Dann hast du die Illusion (noch) nicht bemerkt.
Das ist nicht schlimm, das hat die Natur (für Frauen) so vorgesehen.
Drogen fühlen sich für Junkies auch total echt und gut an, bis der Entzug kommt.

Illusionen und Suggestionen sind dann am besten wenn das "Opfer" diese nicht bewusst erkennt.

Du könntest jetzt weiter gehen, indem du behauptest du hast nur Freunde,
weil sie dir direkt oder indirekt nutzen. Keine freundschaftlichen Gefühle,
keine freundschaftliche Liebe? Das kann ich dir nicht abnehmen.

Genau das behaupte ich, allerdings sollten sich die Freunde eher gegenseitig nützen, sonst sind es eher Ausbeuter und Ausgebeutete.
Und warum sollte das "freundschaftliche Gefühle" und "freundschaftliche Liebe" ausschließen?
Diese Gefühle sind "unbewusster Speicher" und dokumentieren den Nutzen von Freundschaften.

Liebe ist weibliches Dogma?

blubb, Friday, 20.03.2009, 20:47 (vor 5519 Tagen) @ Borat Sagdijev

Ich weiß auf jeden Fall was ich fühle und es fühlt sich gut an. Und

schon

garnicht wie eine Illusion.


Dann hast du die Illusion (noch) nicht bemerkt.

Ich weiß schon was du meinst.
Aber setze für Liebe ein x - beliebiges "Gefühl" ein und kannst es auf wirklich jedes Gefühl übertragen, na und?
Schon mal den Zeh gestoßen und gedacht "hm, mein Nervensystem hat gerade Schmerz an mein Gehirn geleitet?" Oder vielleicht doch eher "aua, aua, aua" Soviel zu Illusion und Realität.

Hm...je genauer ich drüber nachdenke sollten wir uns alle in die Luft sprengen, weil wir eigentlich nur eine Ansammlung von Botenstoffen und Zellen sind.
Aber irgendwie macht das doch alles Spaß. Obwohl Gefühle stets Chemie sind, naja mir soll's Schnurz sein :)

Das ist nicht schlimm, das hat die Natur (für Frauen) so vorgesehen.
Drogen fühlen sich für Junkies auch total echt und gut an, bis der Entzug
kommt.

Illusionen und Suggestionen sind dann am besten wenn das "Opfer" diese
nicht bewusst erkennt.

Siehe oben... wayne?

Genau das behaupte ich, allerdings sollten sich die Freunde eher
gegenseitig nützen, sonst sind es eher Ausbeuter und Ausgebeutete.
Und warum sollte das "freundschaftliche Gefühle" und "freundschaftliche
Liebe" ausschließen?
Diese Gefühle sind "unbewusster Speicher" und dokumentieren den Nutzen von
Freundschaften.

mööp, das ist nicht mal faktisch richtig. Sympathie muss nicht zwangsläufig etwas mit Nutzen zu tun haben. Und bei vielen spielt ausschließlich diese eine Rolle. Zweckfreundschaften, ja..die gibt's. Das sind die Leute mit denen man ein Bier trinken geht, weil einem langweilig ist, Lerngruppen etc. Sind das Freundschaften? Denke nicht.

Ok belassen wirs dabei, ich bin auf Weiberdroge, mein Freund auch. Und das schon viel zu lange. Und Entzug ist viiiiel zu stressig! Bin dann mal Drogen konsumieren, yeeeeeeeehaaaaaaaa!

Gruß und immer entspannt bleiben!

Liebe ist weibliches Dogma?

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 22.03.2009, 04:40 (vor 5518 Tagen) @ blubb

Ok belassen wirs dabei, ich bin auf Weiberdroge, mein Freund auch. Und das
schon viel zu lange. Und Entzug ist viiiiel zu stressig! Bin dann mal
Drogen konsumieren, yeeeeeeeehaaaaaaaa!

Gruß und immer entspannt bleiben!


Was nimmst du, blubb, und dein angeblicher Freund? Ich will das auch.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Männer werden also attraktiver, soso...

Donna Amaretta, Sunday, 22.03.2009, 00:23 (vor 5518 Tagen) @ Borat Sagdijev

Egal wie "fit" eine Frau ist, spätestens ab Menopause und meist schon 10
Jahre vorher will ich die nicht mehr haben.

Spricht nicht für dich.

Wohl aus Verzweiflung sehen die auch oft aus wie ein grotesker
Kosmetik-Gau sobald die Eizellen aus Reserve gehen.

Die Art Verzweiflung kann man sich als Frau ersparen,wenn man nicht auf Optik setzt,
und um Typen wie dich einen weiten Bogen macht.
___

Diese Zitate aus einem älteren Beitrag...

Wie ich neulich einer sehr nahen Freundin sagte: >Von allem, was mir eine Frau
an Vorzügen anbietet, ist die optische Attraktivität das, was am schnellsten vergeht
(was mir auch am schnellsten langweilig wird)«.

Will man einen dressierten Trottel oder will man jemanden, mit dem man durch
Dick und Dünn gehen kann? Eben.

Als wäre das schicke, ausstaffierte Erscheinen im optischen Scan eines Mannes
schon ein Verdienst an sich; als wären nicht noch weitaus mehr Komponenten vonnöten,
um sowas wie die Seele des Wunschpartners zu erreichen.

...finden sich in diesem Text


Ergänzend zum "dressierten Trottel"noch ein Satzumbau von mir:
Will man ein gestyltes,fitnesstrainingsmodelliertes Ausstellungsstück
oder will man jemanden,mit dem man durch dick und dünn gehen kann?Na?

Männer,die so großen Wert auf optische Attraktivität legen,müssen sich auch nicht wundern,
wenn sie nur substanzlose Püppies für jeweils einige Monate oder Jahre zur Begleitung haben,
Frauen mit Tiefgang erkennen solche Dümmdödel recht schnell und machen einen Bogen um
derartige Vertreter des männlichen Geschlechtes.

Männer mit der Einstellung bekommen,was sie verdienen,und aufgehübschte Püppies,
die auf Nichts ausser ihrem vergänglichen äusseren Erscheinungsbild setzen
bekommen eben solche Männer.

Jeder wie er es verdient.

Nicht meine Einstellung,nicht mein Problem.

LG Donna Amaretta

Wahrheit wird in Vermehrung gemessen

Borat Sagdijev, Monday, 23.03.2009, 16:27 (vor 5516 Tagen) @ Donna Amaretta

Egal wie "fit" eine Frau ist, spätestens ab Menopause und meist schon 10
Jahre vorher will ich die nicht mehr haben.

Spricht nicht für dich.

Spricht für meine Vermehrung.

Wohl aus Verzweiflung sehen die auch oft aus wie ein grotesker
Kosmetik-Gau sobald die Eizellen aus Reserve gehen.

Die Art Verzweiflung kann man sich als Frau ersparen,wenn man nicht auf
Optik setzt,
und um Typen wie dich einen weiten Bogen macht.

Eine Win-Win Situation!

Diese Zitate aus einem älteren Beitrag...

Wie ich neulich einer sehr nahen Freundin sagte: >Von allem, was mir eine
Frau
an Vorzügen anbietet, ist die optische Attraktivität das, was am
schnellsten vergeht
(was mir auch am schnellsten langweilig wird)«.

Heterosexuelle Partnerschaften für die Ewigkeit sind eine Phantasie ohne evolutionären Nutzen.

Will man einen dressierten Trottel oder will man jemanden, mit dem man
Dick und Dünn gehen kann? Eben.

Als wäre das schicke, ausstaffierte Erscheinen im optischen Scan eines
Mannes
schon ein Verdienst an sich; als wären nicht noch weitaus mehr
Komponenten vonnöten,
um sowas wie die Seele des Wunschpartners zu erreichen.


...finden sich in
diesem
Text


Ergänzend zum "dressierten Trottel"noch ein Satzumbau von mir:
Will man ein gestyltes,fitnesstrainingsmodelliertes Ausstellungsstück
oder will man jemanden,mit dem man durch dick und dünn gehen kann?Na?

Mann will Fruchtbarkeit.

Männer,die so großen Wert auf optische Attraktivität legen,müssen sich
auch nicht wundern,
wenn sie nur substanzlose Püppies für jeweils einige Monate oder Jahre zur
Begleitung haben,
Frauen mit Tiefgang erkennen solche Dümmdödel recht schnell und machen
einen Bogen um
derartige Vertreter des männlichen Geschlechtes.

Dummfotzen schauen auf die Kohle und Status, lassen sich Täuschen und bekommen was sie verdienen.

Männer mit der Einstellung bekommen,was sie verdienen,und aufgehübschte
Püppies,
die auf Nichts ausser ihrem vergänglichen äusseren Erscheinungsbild
setzen
bekommen eben solche Männer.

Jeder wie er es verdient.

Nicht meine Einstellung,nicht mein Problem.

Scheinbar doch ...

Frauen werden alt, Männer interessant

Borat Sagdijev, Friday, 20.03.2009, 00:52 (vor 5520 Tagen) @ blubb

... Überschrift vergessen zu ändern ...

Heiraten nach "unten" ist out

vomTurm, Friday, 20.03.2009, 14:13 (vor 5519 Tagen) @ DschinDschin

"Welche Akademikerin will einen Hausmann?" war mal Titel eines Themas in einem anderen Forum. Natürlich erzählten ForuInnen sofort von ihren besten/guten erfolgreichen Power-Freundinnen, denen Bildung und Einkommen der Männchen schnuppe sei...

--
www.honornetwork.com

Heiraten nach "unten" ist out

DschinDschin, Friday, 20.03.2009, 14:52 (vor 5519 Tagen) @ vomTurm

"Welche Akademikerin will einen Hausmann?" war mal Titel eines Themas in
einem anderen Forum. Natürlich erzählten ForuInnen sofort von ihren
besten/guten erfolgreichen Power-Freundinnen, denen Bildung und Einkommen
der Männchen schnuppe sei...

Alles dummes Geschwätz! - Worte sind billig!

Immer darauf achten, was tatsächlich geschieht. Und wie könnte es anders sein. Hier wird ein Spiel gespielt, ein Körperspiel, ein blutiges Spiel, das Spiel des Lebens.

Dieses Spiel wird in aller Stille gespielt. Hier spielen Biomaschinen. Reproduktion ist eine Sache der Körper und der körpernahen Software, also des Betriebssystems. Und dieses gibt an den Außenminister, also das Bewußtsein, nur weiter, was es als relevant erachtet und nur dann, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Wer weiß denn schon wie sehr das Verlassenwerden schmerzt, so lange man es nicht erlebt hat. Wer weiß denn schon, wie sich Hunger anfühlt, wenn man noch nie hungrig war.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Das Scheidungsrisiko steigt um den Faktor 7, wenn der Mann weniger verdient als die Frau.

Aber es ist wie in der Kirche mit Gott: Alle labern vom lebendigen Gott, wenn er aber unaufgefordert handelt, dann sind alle überrascht.

Leute, lebt euer Leben, wie es euch gefällt, mir ist es recht. Das Leben, ja das wahre, wilde, ungezügelte Leben wird schon zeigen, welcher Weg in die Zukunft führt und welcher zum Donnerdrummel.

Meinen Söhnen würde ich raten, suche Dir eine Frau, die gesund (also schön), die familienorientiert, treu, sanftmütig, geduldig, intelligent und mütterlich ist.

Meinen Töchtern werde ich raten, sucht euch einen Mann, der gesund (also vital und männlich), der familienorientiert, treu, beherrscht, ausdauernd, intelligent und väterlich ist.

Das Spiel ist uralt. Es hat sich nie geändert und wird sich nie ändern, solange es Homo sapiens sapiens gibt.

Es ist ein Spiel der Götter (also der ewigen Prinzipien). So wie Wasser aus dem Meer verdunstet, aufsteigt, zu Wolken kondensiert, über Land getrieben wird, dort abregnet, in den Boden eindringt, Mineralien löst und als Rinnsal, Bach oder Fluss auch größere Feststoffteile herauslöst, herausbricht, wegträgt, hin zum Meer, wo der Kreislauf dann endet.

Und niemand, nichts außer der ewigen Schöpfung selbst kann etwas an diesem Kreislauf ändern. Man kann das Wasser aufstauen, umleiten, verunreinigen, es ändert sich nichts, langfristig sowieso nicht.

Und so wie das aufsteigende und herabfallende, fließende, strömende, reißende Wasser in Wechselwirkung mit dem Meer, der Luft und dem Boden tritt und diesen formt, nach festen Regeln, so formt das Leben, dieser Kreislauf von Partnersuche, Partnerbildung, Sex, Befruchtung, Reifen, Geborenwerden, Reifen, Partnersuchen, Zeugen/Empfangen, Kinder groß ziehen, Altwerden, Sterben, Zerfallen, Humus werden für neues Leben ......, so formt dieser Zyklus die Lebewesen, formt Mann und Frau.

Wenn wir alle zu Metrosexuellen geworden sind, wenn die Weicheier unseren Staat dominieren, dann dringen die Maskulinen von allen Seiten in uns ein. Ihre Söhne, ihren wilden Söhne sind ihre Schwerter. Sie werden uns durchdringen, überwältigen. Sie werden die Kinder der Weicheier einem Stress aussetzen ("Hey Alter, willste Faust oder was?) dass aus denen im Leben nichts mehr wird. Sie werden ihre Virilität ins Berufsleben tragen und die Metrosexuellen samt den dazu gehörenden Tussen einfach wegschieben.

So lief das, so läuft das, so wird es immer sein.

Lest mal was über die chinesische Geschichte und die Abfolge der Dynastien. Und denkt mal drüber nach, was in der Nach-Kohlenstoff-Ära wohl sein wird?

Denkt Ihr die Breitärsche mit dem schwachen Bindegewebe, die nicht mal in der Lage sind, einen Ball vernünftig zu werfen, werden die Welt retten? - Das wäre ja ganz neu. Das wäre dann Premiere. Aber es wird nicht geschehen, niemals geschehen. Allen schon deswegen, weil die Mädelz von Generation zu Generation unintellektueller werden (Die intellektuellen Mädelz machen doch Karriere, d.h. kein Kind oder ein Kind, also kein Kind).

"Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein."

Ja wo sind sie denn, die Matriarchate, wo sind sie denn geblieben?

Im Gebirge in den abgelegenen Tälern. Dort wo keiner hin will! Denn wenn einer dort hin will, dann bringt er die Weicheimänner um und fügt die Weiber seinem Harem bei. Habe noch nie gelesen, dass bei solchem Vorgehen irgendwelche Probleme aufgetreten seien.

Ergo: Gemütlich zurücklehnen und zuschauen, dem ganzen Gekrampfe und Gequäle.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Heiraten nach "unten" ist out

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Friday, 20.03.2009, 20:06 (vor 5519 Tagen) @ vomTurm

"Welche Akademikerin will einen Hausmann?" war mal Titel eines Themas in
einem anderen Forum. Natürlich erzählten ForuInnen sofort von ihren
besten/guten erfolgreichen Power-Freundinnen, denen Bildung und Einkommen
der Männchen schnuppe sei...

'...Den Münchner Musiker Oliver Ketterer,
32, seit fast zehn Jahren im Haushalts-
und Erziehungseinsatz, nervt,
„daß meine Arbeit von den meisten
Leuten als besserer Ferienjob angesehen
wird“. Wer als Hausmann auf dumme
Fragen danach, was er denn sonst so
treibe, nicht schlagfertig antworte, so
Ketterer, „der steht sofort als Kasperl
da“.
So empfinden viele Männer, die versucht
haben, andere, bessere Väter
zu sein. Gerade erst angetreten, überkommene
Rollenfixierungen – Vater
verdient das Geld, Mutter versorgt die
Kinder – zu durchbrechen, leiden
sie nun unter Minderwertigkeitsgefühlen
und dem Eindruck, sich geirrt zu
haben.
Dazu tragen Wissenschaftler bei, die
das Rollenbild vom sanften, windelwaschenden
modernen Mustervater ankratzen:
„Innerlich verunsichert“ und
vom Gefühl der „Wertlosigkeit“ geplagt
seien viele Väter, konstatiert die Berliner
Jugendpsychiaterin Agathe Israel,
45. Und die Münchner Familienforscherin
Gisela Erler, 48, sieht bei in der
Kindererziehung engagierten Vätern jene
„Macht-Erotik“ schwinden, die nicht
nur den Kindern Bewunderung
abnötigt, sondern auch die Partnerin
reizt: Im Bett der Hausmänner, so
Erler, „wird die erotische Spannung geringer
“....'

DER SPIEGEL 33/1994 Seite 76 ff.

Viele Grüße
Wolfgang

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