Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der "neue Mensch" ist nicht mehr Sozi sondern Homo

Wache in der Nacht, Saturday, 24.11.2007, 17:39 (vor 5991 Tagen)

Ausgerechnet eine CDU-Familienministerin, eine siebenfache Mutter, hängt einer Ideologie an, die sich nicht mit dem Mensch als "Mängelwesen" abfinden, sondern einen neuen Menschen schaffen will. Das ist für mich erschreckend und wirft die Frage auf, ob die Frau in einer christlichen Partei am richtigen Platz ist.

Bereits im real existierenden Sozialismus hatte man versucht, die Menschen den ideologischen Anforderungen anzupassen, den berüchtigten "neuen Menschen" zu schaffen. Das Experiment ist bekannter Weise misslungen. Die Gesellschaft brach auch daran zusammen, das es nach 70 Jahren intensivster Umerziehungsmaßnahmen immer noch nicht gelungen war, diesen Menschentyp zu züchten.

Seit 1996 hat sich nun die EU dieses Themas, wie so vieler anderer "sozialistischer" Denkmuster, angenommen und verpflichtet inzwischen alle Mitgliedstaaten dazu, sich dem "Gender Mainstreaming" ohne wenn und aber zu unterwerfen. Mit Kabinettbeschluss vom 23. Juni 1999 hat die Bundesregierung auf der Grundlage des in Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG festgelegten Staatsziels die Gleichstellung von Frauen und Männern als durchgängiges Leitprinzip ihres Handelns anerkannt und beschlossen, diese Aufgabe mittels der Strategie des "Gender Mainstreaming" zu fördern. In Ausführung dieses Beschlusses wurde am 26.7.2000 in § 2 der Gemeinsamen Geschäftsordnung der Bundesministerien die Verpflichtung aller Ressorts festgelegt, diesen Ansatz bei allen politischen, normgebenden und verwaltenden Maßnahmen der Bundesregierung zu beachten.

Kaum ein Mensch kann sich unter dem, von Frau von der Leyen voranzutreibenden "Gender Mainstreaming", etwas vorstellen.

Die "Gender-Theorie" erklärt die Existenz von 'Mann' und 'Frau' zum alleinigen Ergebnis repressiver gesellschaftlicher Erziehung und behauptet, das man die traditionell von jemandem eingenommene Rolle durch einfache Umerziehung ändert könne. Ein, sich in erster Linie aus biologischen Unterschieden ergebendes unterschiedliches Rollenverständnis, wird damit als Unsinn abgetan. Es dient angeblich lediglich der Durchsetzung veralteter patriachalischer Vorstellungen. So wird Z.B. auch die unterschiedliche Bedeutung von Mutterliebe und Vaterliebe für ein heranwachsendes Kind im "Gender Mainstreaming" in Abrede gestellt. So wird auch behauptet, das biologisch bereits nachgewiesene Prozesse, die nur ein natürlicher Geburtsvorgang in einer "Frau" und "Mutter" auslösen kann und deshalb auch durch Erziehung beim anderen biologischen Geschlecht nicht erzeugt werden können, Unsinn seien.

Nach der Ideologie des "Gender Mainstreaming" kann angeblich jeder jede "Geschlechter-Rolle" übernehmen, jeder kann mal "Frau" und jede kann mal "Mann" sein. Wenn aber jeder jede Geschlechtsrolle übernehmen könnte, wäre Heterosexualität lediglich Einbildung und Homosexualität der Normalfall.

Selbst die sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau soll nach dem "Gender Mainstreaming" nichts weiter sein als patriarchalische Unterdrückung, die die Frauen in "Zwangsheterosexualität" gefangen halte.

Es handelt sich beim "Gender Mainstreaming" also ganz klar um die Theorie-Plattform der Homosexualität.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) propagierte in Aufklärungsbroschüren und Kinderliederbüchern inzwischen sehr offen den sexuellen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern sowie zwischen Menschen gleichen Geschlechts.

Die BZgA verteilte diese Schriften kostenlos an Eltern, Lehrer, Erzieher, an Schulen und Schüler. Hier einige Beispiele:

Der "Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3. Lebensjahr" fordert Mütter und Väter dazu auf, "das Notwendige mit dem Angenehmen zu verbinden, indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt, gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird". (S. 16) "Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine Geschlechtlichkeit zu entwickeln." (S. 27) Kindliche Erkundungen der Genitalien Erwachsener können "manchmal Erregungsgefühle bei den Erwachsenen auslösen". (S. 27) "Es ist ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt." (S. 25) Wenn Mädchen (1 bis 3 Jahre!) "dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen", dann soll man das nicht "als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern". (S. 25) Der Ratgeber fände es "erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und sich anregen ließen - fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!" (S. 13)

Weiter geht's im Kindergarten. Mit dem Lieder- und Notenheft "Nase, Bauch und Po" singen Kinder Lieder wie diese: "Wenn ich meinen Körper anschau' und berühr', entdeck' ich immer mal, was alles an mir eigen ist ... wir haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch, zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie berühr', ja ja, dann kribbelt sie ganz fein. 'Nein' kannst du sagen, 'Ja' kannst du sagen, 'Halt' kannst du sagen, oder 'Noch mal genauso', 'Das mag ich nicht', 'Das gefällt mir gut.', 'Oho, mach weiter so.'"

Vom Kindergarten in die Schule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause zur Familienunterhaltung gehört, dann zeigen sich die Kinder entsprechende Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht, genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft. Neunjährige Kinder üben in der Schule, Kondome über Plastikpenisse zu ziehen, um sich so für den "Kondomführerschein" zu qualifizieren.

In der Broschüre "Mädchen-Sache(n)" heißt es: "So wie die meisten Menschen beim Thema Sex neugierig sind, fragen sich viele auch, was lesbische Frauen im Bett (oder sonstwo ...) machen. Bei Mädchen, die mit Mädchen zusammen sind, ist es nicht anders als bei anderen Paaren auch: Sie machen alles, worauf sie Lust haben. Das kann Küssen oder Streicheln sein, mit dem Mund, der Zunge oder den Fingern. Wie beim Sex zwischen Mann und Frau hängt es von der Fantasie, den Erfahrungen und dem gegenseitigen Vertrauen ab, wie weit beide gehen möchten. 'Wenigstens haben Lesben keine Probleme mit Aids' mögen manche denken. Klar, sie müssen, wenn sie nur mit Frauen zusammen sind, nicht an Schwangerschaftsverhütung denken."

Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbe- und Schulungsmaßnahmen zur Homosexualität (genauer: lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit einheitlicher Tendenz. Eine 198seitige "Handreichung für weiterführende Schulen" des Senats von Berlin zum Thema "Lesbische und schwule Lebensweisen" bietet eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in "Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie". Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an "Vertreter/innen" von Lesben- und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Für Rollenspiele im Unterricht gibt es folgende Anregungen:

"Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum, den du eigentlich ganz schnucklig findest. Wie ergreifst du deine Chance?

Du bist Peter, 29 Jahre. Du willst mit deinem Freund Kemal eine eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Heute wollt ihr es seiner Mutter erzählen.

Du bist Evelyn Meier, 19 Jahre. Du willst mit deiner Freundin Katrin eine Eingetragene Lebenspartnerschaft schließen. Heute geht ihr zu der evangelischen Pfarrerin, Frau Schulz, weil ihr gerne auch kirchlich heiraten wollt."

Nachdem dies öffentlich wurde und Wellen in der Bevölkerung schlug, deren Umerziehung offensichtlich noch nicht weit genug gediehen ist, sah sich die Familienministerin gezwungen, die umstrittenen Broschüren erst einmal einstampfen und die elektronischen Ausgaben aus dem Internet nehmen. Eine Überarbeitung wird jetzt erfolgen, man aber wird die gleiche Ideologe mit verfeinerten Mitteln und nicht so platt penetrieren.

Am Ziel wird sich ja nichts ändern:
"Leitprinzip und Querschnittsaufgabe der Politik" ist keineswegs die Förderung der Familie und der Kampf gegen die wachsende materielle, physische und psychische Not der Kinder und Jugendlichen, sondern "Gender Mainstreaming". Die Geschlechtsdifferenzierung von Mann und Frau und die Heterosexualität als Norm soll aufgehoben werden. Lesbische, schwule, bisexuelle und transsexuelle Lebensweisen sollen der Sexualität zwischen Mann und Frau mindestens gleichwertig sein.

In ferner Zukunft kann man dann sicher sein, daß die Evolution dann ihr ihriges tut und die labortechnisch kontrollierte Vermehrung nur noch den gewollten Zuwachs, den erforderlichen Arbeitskräftezuwachs in der notwendigen Qualität sichert. Die Aufzucht der Arbeitsbienen in staatlich kontrollierten Aufzuchtstationen, für die die Politiker heute schon die Basis mit der ganztätigen Entziehung der Kinder aus den Händen und dem Einfluß der Eltern legen, wird für die ausreichende Ruhe im Staat der New World Order sorgen.

schlimm (nT)

Maik1, Saturday, 24.11.2007, 20:49 (vor 5991 Tagen) @ Wache in der Nacht

Ausgerechnet eine CDU-Familienministerin, eine siebenfache Mutter, hängt
einer Ideologie an, die sich nicht mit dem Mensch als "Mängelwesen"
abfinden, sondern einen neuen Menschen schaffen will. Das ist für mich
erschreckend und wirft die Frage auf, ob die Frau in einer christlichen
Partei am richtigen Platz ist.

Bereits im real existierenden Sozialismus hatte man versucht, die Menschen
den ideologischen Anforderungen anzupassen, den berüchtigten "neuen
Menschen" zu schaffen. Das Experiment ist bekannter Weise misslungen. Die
Gesellschaft brach auch daran zusammen, das es nach 70 Jahren intensivster
Umerziehungsmaßnahmen immer noch nicht gelungen war, diesen Menschentyp zu
züchten.

Seit 1996 hat sich nun die EU dieses Themas, wie so vieler anderer
"sozialistischer" Denkmuster, angenommen und verpflichtet inzwischen alle
Mitgliedstaaten dazu, sich dem "Gender Mainstreaming" ohne wenn und aber
zu unterwerfen. Mit Kabinettbeschluss vom 23. Juni 1999 hat die
Bundesregierung auf der Grundlage des in Art. 3 Abs. 2 Satz 2 GG
festgelegten Staatsziels die Gleichstellung von Frauen und Männern als
durchgängiges Leitprinzip ihres Handelns anerkannt und beschlossen, diese
Aufgabe mittels der Strategie des "Gender Mainstreaming" zu fördern. In
Ausführung dieses Beschlusses wurde am 26.7.2000 in § 2 der Gemeinsamen
Geschäftsordnung der Bundesministerien die Verpflichtung aller Ressorts
festgelegt, diesen Ansatz bei allen politischen, normgebenden und
verwaltenden Maßnahmen der Bundesregierung zu beachten.

Kaum ein Mensch kann sich unter dem, von Frau von der Leyen
voranzutreibenden "Gender Mainstreaming", etwas vorstellen.

Die "Gender-Theorie" erklärt die Existenz von 'Mann' und 'Frau' zum
alleinigen Ergebnis repressiver gesellschaftlicher Erziehung und
behauptet, das man die traditionell von jemandem eingenommene Rolle durch
einfache Umerziehung ändert könne. Ein, sich in erster Linie aus
biologischen Unterschieden ergebendes unterschiedliches Rollenverständnis,
wird damit als Unsinn abgetan. Es dient angeblich lediglich der
Durchsetzung veralteter patriachalischer Vorstellungen. So wird Z.B. auch
die unterschiedliche Bedeutung von Mutterliebe und Vaterliebe für ein
heranwachsendes Kind im "Gender Mainstreaming" in Abrede gestellt. So
wird auch behauptet, das biologisch bereits nachgewiesene Prozesse, die
nur ein natürlicher Geburtsvorgang in einer "Frau" und "Mutter" auslösen
kann und deshalb auch durch Erziehung beim anderen biologischen Geschlecht
nicht erzeugt werden können, Unsinn seien.

Nach der Ideologie des "Gender Mainstreaming" kann angeblich jeder jede
"Geschlechter-Rolle" übernehmen, jeder kann mal "Frau" und jede kann mal
"Mann" sein. Wenn aber jeder jede Geschlechtsrolle übernehmen könnte, wäre
Heterosexualität lediglich Einbildung und Homosexualität der Normalfall.

Selbst die sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau soll nach dem "Gender
Mainstreaming" nichts weiter sein als patriarchalische Unterdrückung, die
die Frauen in "Zwangsheterosexualität" gefangen halte.

Es handelt sich beim "Gender Mainstreaming" also ganz klar um die
Theorie-Plattform der Homosexualität.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) propagierte in
Aufklärungsbroschüren und Kinderliederbüchern inzwischen sehr offen den
sexuellen Kontakt zwischen Erwachsenen und Kindern sowie zwischen Menschen
gleichen Geschlechts.

Die BZgA verteilte diese Schriften kostenlos an Eltern, Lehrer, Erzieher,
an Schulen und Schüler. Hier einige Beispiele:

Der "Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung vom 1. bis zum 3.
Lebensjahr" fordert Mütter und Väter dazu auf, "das Notwendige mit dem
Angenehmen zu verbinden, indem das Kind beim Saubermachen gekitzelt,
gestreichelt, liebkost, an den verschiedensten Stellen geküsst wird". (S.
16) "Scheide und vor allem Klitoris erfahren kaum Beachtung durch
Benennung und zärtliche Berührung (weder seitens des Vaters noch der
Mutter) und erschweren es damit für das Mädchen, Stolz auf seine
Geschlechtlichkeit zu entwickeln." (S. 27) Kindliche Erkundungen der
Genitalien Erwachsener können "manchmal Erregungsgefühle bei den
Erwachsenen auslösen". (S. 27) "Es ist ein Zeichen der gesunden
Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und
Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt." (S. 25) Wenn Mädchen (1 bis
3 Jahre!) "dabei eher Gegenstände zur Hilfe nehmen", dann soll man das
nicht "als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern". (S. 25)
Der Ratgeber fände es "erfreulich, wenn auch Väter, Großmütter, Onkel oder
Kinderfrauen einen Blick in diese Informationsschrift werfen würden und
sich anregen ließen - fühlen Sie sich bitte alle angesprochen!" (S. 13)

Weiter geht's im Kindergarten. Mit dem Lieder- und Notenheft "Nase, Bauch
und Po" singen Kinder Lieder wie diese: "Wenn ich meinen Körper anschau'
und berühr', entdeck' ich immer mal, was alles an mir eigen ist ... wir
haben eine Scheide, denn wir sind ja Mädchen. Sie ist hier unterm Bauch,
zwischen meinen Beinen. Sie ist nicht nur zum Pullern da, und wenn ich sie
berühr', ja ja, dann kribbelt sie ganz fein. 'Nein' kannst du sagen, 'Ja'
kannst du sagen, 'Halt' kannst du sagen, oder 'Noch mal genauso', 'Das mag
ich nicht', 'Das gefällt mir gut.', 'Oho, mach weiter so.'"

Vom Kindergarten in die Schule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause
zur Familienunterhaltung gehört, dann zeigen sich die Kinder entsprechende
Videoclips auf dem Handy. Mit 9 Jahren beginnt der Verhütungsunterricht,
genannt Sexualkunde, weil sie nun ins Alter kommen, wo die niedlichen
Kinderspiele eine höchst unerwünschte Folge haben können: Schwangerschaft.
Neunjährige Kinder üben in der Schule, Kondome über Plastikpenisse zu
ziehen, um sich so für den "Kondomführerschein" zu qualifizieren.

In der Broschüre "Mädchen-Sache(n)" heißt es: "So wie die meisten Menschen
beim Thema Sex neugierig sind, fragen sich viele auch, was lesbische Frauen
im Bett (oder sonstwo ...) machen. Bei Mädchen, die mit Mädchen zusammen
sind, ist es nicht anders als bei anderen Paaren auch: Sie machen alles,
worauf sie Lust haben. Das kann Küssen oder Streicheln sein, mit dem Mund,
der Zunge oder den Fingern. Wie beim Sex zwischen Mann und Frau hängt es
von der Fantasie, den Erfahrungen und dem gegenseitigen Vertrauen ab, wie
weit beide gehen möchten. 'Wenigstens haben Lesben keine Probleme mit
Aids' mögen manche denken. Klar, sie müssen, wenn sie nur mit Frauen
zusammen sind, nicht an Schwangerschaftsverhütung denken."

Ab zehn Jahren setzen in den Schulen die Werbe- und Schulungsmaßnahmen zur
Homosexualität (genauer: lesbisch, schwul, bi und trans) ein, noch nicht
überall so krass wie in Berlin, Hamburg und München, aber mit
einheitlicher Tendenz. Eine 198seitige "Handreichung für weiterführende
Schulen" des Senats von Berlin zum Thema "Lesbische und schwule
Lebensweisen" bietet eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der
Schüler, auszuführen in "Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik,
Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie". Infomaterial, Vernetzung mit
der örtlichen Homoszene, Einladung an "Vertreter/innen" von Lesben- und
Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage
zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Für Rollenspiele im
Unterricht gibt es folgende Anregungen:

"Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich
einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum,
den du eigentlich ganz schnucklig findest. Wie ergreifst du deine Chance?

Du bist Peter, 29 Jahre. Du willst mit deinem Freund Kemal eine
eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Heute wollt ihr es seiner
Mutter erzählen.

Du bist Evelyn Meier, 19 Jahre. Du willst mit deiner Freundin Katrin eine
Eingetragene Lebenspartnerschaft schließen. Heute geht ihr zu der
evangelischen Pfarrerin, Frau Schulz, weil ihr gerne auch kirchlich
heiraten wollt."

Nachdem dies öffentlich wurde und Wellen in der Bevölkerung schlug, deren
Umerziehung offensichtlich noch nicht weit genug gediehen ist, sah sich
die Familienministerin gezwungen, die umstrittenen Broschüren erst einmal
einstampfen und die elektronischen Ausgaben aus dem Internet nehmen. Eine
Überarbeitung wird jetzt erfolgen, man aber wird die gleiche Ideologe mit
verfeinerten Mitteln und nicht so platt penetrieren.

Am Ziel wird sich ja nichts ändern:
"Leitprinzip und Querschnittsaufgabe der Politik" ist keineswegs die
Förderung der Familie und der Kampf gegen die wachsende materielle,
physische und psychische Not der Kinder und Jugendlichen, sondern "Gender
Mainstreaming". Die Geschlechtsdifferenzierung von Mann und Frau und die
Heterosexualität als Norm soll aufgehoben werden. Lesbische, schwule,
bisexuelle und transsexuelle Lebensweisen sollen der Sexualität zwischen
Mann und Frau mindestens gleichwertig sein.

In ferner Zukunft kann man dann sicher sein, daß die Evolution dann ihr
ihriges tut und die labortechnisch kontrollierte Vermehrung nur noch den
gewollten Zuwachs, den erforderlichen Arbeitskräftezuwachs in der
notwendigen Qualität sichert. Die Aufzucht der Arbeitsbienen in staatlich
kontrollierten Aufzuchtstationen, für die die Politiker heute schon die
Basis mit der ganztätigen Entziehung der Kinder aus den Händen und dem
Einfluß der Eltern legen, wird für die ausreichende Ruhe im Staat der New
World Order sorgen.

aber wahr (fast nT)

Chato, Sunday, 25.11.2007, 00:55 (vor 5991 Tagen) @ Maik1
bearbeitet von Chato, Sunday, 25.11.2007, 00:59

Genderrevolution

--
___________________________________________________
Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Das ist doch unlogischer Unsinn

Peter @, Sunday, 25.11.2007, 00:59 (vor 5991 Tagen) @ Wache in der Nacht

Die "Gender-Theorie" erklärt die Existenz von 'Mann' und 'Frau' zum
alleinigen Ergebnis repressiver gesellschaftlicher Erziehung und
behauptet, das man die traditionell von jemandem eingenommene Rolle durch
einfache Umerziehung ändert könne. Ein, sich in erster Linie aus
biologischen Unterschieden ergebendes unterschiedliches Rollenverständnis,
wird damit als Unsinn abgetan.

Falsch. Das englische Wort Gender bezeichnet die soziale Geschlechtsrolle. Es bezeichnet also alles, was in einer Kultur als typisch für ein bestimmtes Geschlecht angesehen wird (zum Beispiel Kleidung, Beruf und so weiter); es verweist nicht unmittelbar auf die körperlichen Geschlechtsmerkmale (Im englischen als Sex bezeichnet), und die sich daraus abgeleiteten Funktionen (Zeugen, gebären, säugen).

Ein interkultureller sowie ein historischer Vergleich zeigt die hohe Variabilität der Genderrollen, daher ist die Unterscheidung zwischen Sex und Gender angebracht.

So wird auch behauptet, das biologisch bereits nachgewiesene Prozesse, die
nur ein natürlicher Geburtsvorgang in einer "Frau" und "Mutter" auslösen
kann und deshalb auch durch Erziehung beim anderen biologischen Geschlecht
nicht erzeugt werden können, Unsinn seien.

Allerdings ist zumindest die Ableitung Unsinn. Gegen diese gynofeministische These, dass Männer wegen der fehlenden körperlichen Bindung während der Schwangerschaft unfähig zur emotionalen Bindung an ihr Kind sind, sollten sich Männer lautstark verwahren, ganz unabhängig von "Gender-Mainstreaming".

Nach der Ideologie des "Gender Mainstreaming" kann angeblich jeder jede
"Geschlechter-Rolle" übernehmen, jeder kann mal "Frau" und jede kann mal
"Mann" sein. Wenn aber jeder jede Geschlechtsrolle übernehmen könnte, wäre
Heterosexualität lediglich Einbildung und Homosexualität der Normalfall.

In sich unlogischer Thesenkonstrukt. Wenn jede/r jede Rolle übenehmen kann wäre nicht Homosexualität sondern Bisexualität der Normalfall.

In Wirklichkeit aber ist mit Rollenübernahme lediglich die Genderrolle gemeint, nicht die Sexuell determinierte Rolle.

Selbst die sexuelle Anziehung zwischen Mann und Frau soll nach dem "Gender
Mainstreaming" nichts weiter sein als patriarchalische Unterdrückung, die
die Frauen in "Zwangsheterosexualität" gefangen halte.

Das ist nicht "Gender-Mainstreaming" sondern bloß die Fantasie von durchgeknallen Gynofeministinnen, die Penetration als Vergewaltigung ansehen und Sex nur zwischen Frauen befürworten.

Vom Kindergarten in die Schule. Wenn die Pornographie noch nicht zu Hause
zur Familienunterhaltung gehört, dann zeigen sich die Kinder entsprechende
Videoclips auf dem Handy.

Was nichts mit Gender-Mainstreaming zu tun hat, sondern mit der totalen Kommerzialisierung des Sexuellen und der daraus resultierenden hohen Verfügbarkeit entsprechenen pornografischen Materials. Im übrigen sollen Gewaltvideos, Snuff-und Splatterclips bei den Kiddies weitaus beliebter sein.

Sind die jetzt weniger schlimm, genauso schlimm oder schlimmer als Pornos?

In der Broschüre "Mädchen-Sache(n)" heißt es: "So wie die meisten Menschen
beim Thema Sex neugierig sind, fragen sich viele auch, was lesbische Frauen
im Bett (oder sonstwo ...) machen. Bei Mädchen, die mit Mädchen zusammen
sind, ist es nicht anders als bei anderen Paaren auch: Sie machen alles,
worauf sie Lust haben. Das kann Küssen oder Streicheln sein, mit dem Mund,
der Zunge oder den Fingern. Wie beim Sex zwischen Mann und Frau hängt es
von der Fantasie, den Erfahrungen und dem gegenseitigen Vertrauen ab, wie
weit beide gehen möchten. 'Wenigstens haben Lesben keine Probleme mit
Aids' mögen manche denken. Klar, sie müssen, wenn sie nur mit Frauen
zusammen sind, nicht an Schwangerschaftsverhütung denken."

Die Alternative zu solchen Broschüren wäre eine Aufklärung der Jugendlichen durch ihre Eltern. Wobei auch diese wohl das Konzept lesbische Liebe bzw schwule Liebe erklären müssten, es ist schließlich ein Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens.

Oder glaubst du ernsthaft daran, dass es keine Schwulen und Lesben mehr gibt, wenn man sie nur gründlich genug totschweigt?

"Du sitzt an der Theke einer Schwulenbar und könntest heute eigentlich
einen hübschen Mann in deinem Bett gebrauchen. Ein Neuer betritt den Raum,
den du eigentlich ganz schnucklig findest. Wie ergreifst du deine Chance?

Du bist Peter, 29 Jahre. Du willst mit deinem Freund Kemal eine
eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen. Heute wollt ihr es seiner
Mutter erzählen.

Du bist Evelyn Meier, 19 Jahre. Du willst mit deiner Freundin Katrin eine
Eingetragene Lebenspartnerschaft schließen. Heute geht ihr zu der
evangelischen Pfarrerin, Frau Schulz, weil ihr gerne auch kirchlich
heiraten wollt."

*lol* Solche Rollenspiele sind sicher eine Riesengaudi für die Schüler.

Die Aufzucht der Arbeitsbienen in staatlich
kontrollierten Aufzuchtstationen, für die die Politiker heute schon die
Basis mit der ganztätigen Entziehung der Kinder aus den Händen und dem
Einfluß der Eltern legen, wird für die ausreichende Ruhe im Staat der New
World Order sorgen.

In einigen Ländern wird das bereits seit längerem praktiziert: Kinderkrippen und -horte ab 1 Jahr und Ganztagesschulen in 6 Tage-Woche. Wenn ich mir aber z.B. Frankreich so anschaue, kann ich da aber nun gar nicht sowas wie "ausreichend Ruhe" und "fleißige Arbeitsbienen" entdecken...

Gruß
Peter

Das ist doch unlogischer Unsinn

*carlos*, Thursday, 29.11.2007, 15:57 (vor 5986 Tagen) @ Peter

Das ist doch unlogischer Unsinn...

Toller Pleonasmus... aber der war ja absolut, total, komplett beabsichtigt, geplant und intentioniert, gell...

Falsch. Das englische Wort Gender bezeichnet die soziale Geschlechtsrolle. Es bezeichnet also alles, was in einer Kultur als typisch für ein bestimmtes Geschlecht angesehen wird (zum Beispiel Kleidung, Beruf und so weiter); es verweist nicht unmittelbar auf die körperlichen Geschlechtsmerkmale (Im englischen als Sex bezeichnet), und die sich daraus abgeleiteten Funktionen (Zeugen, gebären, säugen).

Erst recht falsch; oder mit deinen Worten: Unlogischer Unsinn... lolol... Männer brauchen keine Tittenhalter (in aller Regel... lol...), Frauen keinen Schlitz in den Unterhosen. Männer bekleiden Berufe, wo viel Körperkraft vonnöten ist, Frauen in aller Regel pflegerische Berufe. Alle Görly-Day-Scheiße, alle roten Teppiche, die man den Görlies an den Technischen Unis ausrollt, haben an alledem nix ändern können und werden daran auch nix ändern, weil die entsprechenden Begabungen und Neigungen in den Geschlechtern so angelegt sind und mit der krankhaften Kunstgebilde namens Dschänder-Scheiße nix zu tun haben. Basta.

Ein interkultureller sowie ein historischer Vergleich zeigt die hohe Variabilität der Genderrollen, daher ist die Unterscheidung zwischen Sex und Gender angebracht.

Was ein Geschwurbel... Ach ja? Wo? Wo tragen Männer vorwiegend Tittenhalter? Wo arbeiten Frauen vorwiegend als Schlachter? Daß z.B. die Peking-Oper die Unterschiede zwischen Mann und Frau durch Maske und Rollenspiele karikiert, hat mit Dschänder auch nix zu tun...

(...)

In sich unlogischer Thesenkonstrukt. Wenn jede/r jede Rolle übenehmen kann wäre nicht Homosexualität sondern Bisexualität der Normalfall.

Das hat weder mit Logik noch mit Unlogik zu tun, und noch viel weniger steckt da ein Thesenkonstrukt dahinter. Dein eigenes Geschwurbel hingegen ist wiederholter Dummsinn: Der von dir skizzierte Typus wäre kein Bisexueller, sondern ein Zwitter; vorausgesetzt, daß er biologisch denn auch mit voll funktionsfähigen Geschlechtsorganen beider Geschlechter ausgestattet wäre; ich wüßte gleichwohl nicht, wo jemals ein entsprechender Fall bekannt geworden wäre. Bisexuelle sind sowohl Männer wie auch Frauen, die sich in ihren sexuellen Neigungen zu beiden Geschlechtern gleichermaßen hingezogen fühlen. Keine Ursache... lolol...

In Wirklichkeit aber ist mit Rollenübernahme lediglich die Genderrolle gemeint, nicht die Sexuell determinierte Rolle.

Es gibt keine Dschänder-Rollen, q.e.d.... lolol... der ganze Krempel ist lediglich eine der Ausgeburten, die verkorkste 68-er Soziologen, Politologen... etc., etc... so unter sich gelassen haben. Basta.

(...)

Was nichts mit Gender-Mainstreaming zu tun hat, sondern mit der totalen Kommerzialisierung des Sexuellen und der daraus resultierenden hohen Verfügbarkeit entsprechenen pornografischen Materials. Im übrigen sollen Gewaltvideos, Snuff-und Splatterclips bei den Kiddies weitaus beliebter sein. Sind die jetzt weniger schlimm, genauso schlimm oder schlimmer als Pornos?

Alter, deine zynische Pseudo-Fragerei geht mir mächtig was auf die Nüsse...

Die Alternative zu solchen Broschüren wäre eine Aufklärung der Jugendlichen durch ihre Eltern. Wobei auch diese wohl das Konzept lesbische Liebe bzw schwule Liebe erklären müssten, es ist schließlich ein Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens.

Geschwurbel... «Konzept der lesbischen bzw. schwulen Liebe...> wenn ich diesen pseudowissenschaftlichen Schwachfug schon lese... Dein sogenanntes «Konzept> ist zudem kein «Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens>, sondern ausschließlich die Privatsache derjenigen, die betroffen sind. Basta.

Oder glaubst du ernsthaft daran, dass es keine Schwulen und Lesben mehr gibt, wenn man sie nur gründlich genug totschweigt?

Geschwurbel... Linkes Geschwätz wie das deinige würde ich liebend gerne «gründlich totschweigen>...

Du bist Evelyn Meier, 19 Jahre. Du willst mit deiner Freundin Katrin eine Eingetragene Lebenspartnerschaft schließen. Heute geht ihr zu der evangelischen Pfarrerin, Frau Schulz, weil ihr gerne auch kirchlich heiraten wollt."

*lol* Solche Rollenspiele sind sicher eine Riesengaudi für die Schüler.

«Die Chance ergreifen>... welch ein widerlicher, linker Megascheißdreck, erdacht von kranken Schwuchtel- und Lebsenhirnen... Diese unverschämte Fragerei setzt gewaltsam voraus, daß der befragte Schüler ja unbedingt schon Schwuchtel sei und sich nun partout in einen ?reinversetzen müsse; kein Hetero setzt sich freiwillig in eine Homo-Bar oder versetzt sich freiwillig in einen. Warum nicht? Weil?s dafür auf dieser scheißkranken Welt nicht den geringsten Grund gibt. Basta. Für die Schüler ist dies keine «Riesengaudi>, sondern eine seelische und psychische Vergewaltigung. Du bist ein wahrlich linker, schwurbelnder Zyniker par excellence.

In einigen Ländern wird das bereits seit längerem praktiziert: Kinderkrippen und -horte ab 1 Jahr und Ganztagesschulen in 6 Tage-Woche. Wenn ich mir aber z.B. Frankreich so anschaue, kann ich da aber nun gar nicht sowas wie "ausreichend Ruhe" und "fleißige Arbeitsbienen" entdecken...

Richtig, Frankreich... lol... Die haben momentan ja auch so gar keine Probleme... ebensowenig die Kinder in Skandinavien, die sich als Jugendliche in großen Zahlen am liebsten die Kante oder am besten gleich den Suizid geben... Auch in der «DDR> haben die Erziehungsfabriken ja ganz prima geklappt, gell... Dein ideologisch verblendeter, verbohrter Schwachsinn ist einmal mehr unerträglich. Was du in den Männerforen verloren hast, mag dein Geheimnis bleiben...

carlos

Der "neue Mensch" ist nicht mehr Sozi sondern Homo

Midnight, Sunday, 25.11.2007, 01:37 (vor 5991 Tagen) @ Wache in der Nacht

Was mich sehr interessieren würde:

die Verfasser des "Lesbische und schwule Lebensweisen, Handreichung für die weiterführenden Schulen" (schon 2. Auflage, da ist die Schwulenbar raus) gehören zum Verein http://www.abqueer.de/wir/verein.html. Da wird vom "MultiplikatorInnenprojekt" teach out gesprochen.

Die gleiche Wortwahl Multiplikatoren findet sich auch beim www.feministisches-rechtsinstitut.de und auch bei der Pressesprecherin der CDU http://www.michaela-noll.de/berichtausberlin/Neues_aus_Berlin_16_2007.pdf.

Kennt jemand die Zusammenhänge etwas besser? Haben wir es hier mit einer Geheimloge zu tun?

Der "neue Mensch" ist nicht mehr Sozi sondern Homo

Edles Schnabeltier, Sunday, 25.11.2007, 02:38 (vor 5991 Tagen) @ Midnight

Kennt jemand die Zusammenhänge etwas besser? Haben wir es hier mit einer
Geheimloge zu tun?

IMHO ist das gemeint:

"Die kulturellen Konfigurationen von Geschlecht und Geschlechtsidentität könnten sich vermehren (...), indem man die Geschlechter-Binarität in Verwirrung bringt (S. 218) - Gender Trouble, eben."

http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Unbehagen_der_Geschlechter

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