Hatten wir das hier schon - weiblicher Weitwurf (Frauen)
Interessantes Foto am Anfang übrigens. Da müssen wohl wieder die alten feministischen Komplexe mit solchen Bildern abgearbeitet werden. Jungen darf man, wenn sie schon irgendwo einfach besser sind, zumindest einen Ball in die Fresse knallen, damit sie wenigstens etwas ängstlich gucken. Geht ja auch in Ordnung, so als friedlich-emphatisches Geschlecht.
Anmerkung zum Text: das mit den Aborigines kann eine kurzentschlossene Notlüge sein (welcher Leser forscht da schon weiter nach), um nicht ganz so frustrierend für die mitlesenden Femanzen enden zu müssen und im politisch-korrekten Kontext zu bleiben: ohne Beruhigungszuckerchen geht's halt nicht. Wenn im übrigen selbst ältere Sportlerinnen, also weit überdurchschnittlich trainierte, weibliche Athletinnen, Koordinations-Probleme haben, die bei Jungen nicht auftreten, hat ein Training bestenfalls kompensatorischen Charakter und hebt nicht etwa gänzlich die naturgegebenen (iiih!) Unterschiede auf.
Unvorstellbare Attacke auf die GenderTheorie!
Es gibt keine biologischen Unterschiede. Alle Menschen sind gleich. Dieser Beitrag muss ein Irrtum, eine Wahrnehmungstäuschung der Autoren, ein übler Scherz und fanatischer Angriff auf die GenderTheorie sein!
PS: Alle Menschen sind zwar gleich, nur beim Unterhalt gibts ein paar Unterschiede.
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Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.
Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!
Die halluziniernden Gaukler von SPON
Anmerkung zum Text: das mit den Aborigines kann eine kurzentschlossene
Notlüge sein (welcher Leser forscht da schon weiter nach),
Ich zum Bleistift. Aber erst mal meine Einleitung.
Dabei unterscheiden sich die Geschlechter körperlich erst ab einem Alter von ungefähr zehn, elf Jahren
Wenn einer schon so einen Schmonzes behauptet, was will man da noch sinnvolles erwarten...?
Aborigine-Kinder
bei den Tests von Thomas erreichten sie immerhin 78,3 Prozent der Wurfgeschwindigkeit ihrer männlichen Konkurrenz.
Gegenüber
Die Jungs beschleunigten einen Tennisball im Durchschnitt auf etwa 42 Kilometer pro Stunde, die Mädchen brachten es auf nur knapp über 30.
Mal schauen:
100 : 42 x 30 = 71,43
Gegen, vielleicht auch gefühlt gestoppte 78,3%
Also soooo gewaltig ist der Unterschied auch wieder nicht!
Absurdes Schmierentheater, Gaukler, sonst Nichts!
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Mathenachhilfe
Mal schauen:
100 : 42 x 30 = 71,43
100 : 42 x 30 = 0,079365
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Mathenachhilfe
Also mit der Prozentrechnung ist das so:
Prozent der Wurfgeschwindigkeit ihrer männlichen Konkurrenz.
Fall 1:
m = 42
w = 30
p =?
p = w : m * 100
p = 30 : 42 * 100
p = 71,43%
Fall 2:
m = 42
w =?
p = 78,3%
w = m * p : 100
w = 42 * 78,3 : 100
w = 32,886
Steigerung durch Training von 30 auf 32,886
(32,886 - 30) / 30 * 100 = 9,62%
Fazit:
Training kann eine Steigerung um 9,62% bewirken.
PS:
100% - 23% = 77%
In den Bereich "23% weniger" gelangt man (Frau) nur durch Training,
normal ist offensichtlich der Bereich "28% weniger"
Bruchrechnen üben!
100 : 42 x 30 = 0,079365 ... |f
Kommutativgesetz der Division gildet nicht. Setzen!
Bruchrechnen üben!
Jetzt hält hier jeder dem anderen seinen Schwanz unter die Nase und zeigt, wie fein er rechnen kann. Intelligenz-Posing.
Davon kann man sich nichts kaufen. Nur 'nen zusätzlichen, äußerst kurzzeitigen Kick holt man sich damit, mehr nicht.
Interessante Kommentare
Teils sehr interessante Kommentare!
Zu Weitwurf - Unterschieden bei den Geschlechtern siehe auch hier.
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Bruchrechnen üben!
Kommutativgesetz der Division gildet nicht. Setzen!
Ich hab nix kommutiert.
*Eins hat*
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