Behauptung der Überschrift: ""Frauen werden häufiger gemobbt als Männer"" (Gleichschaltung)
""Frauen werden häufiger gemobbt als Männer""
Typisch feministische FrauInnen-Betroffenheits-Lyrik:
"Bei Mobbing handelt es sich immer um systematisches, zielgerichtetes Fertigmachen", sagt Petra Messinger, Frauenbeauftragte der Landeshauptstadt Saarbrücken. Sie berät und informiert Frauen, die mit Mobbing am Arbeitsplatz zu kämpfen haben. Monatlich suchen sechs bis acht Betroffene Hilfe bei ihr. Oft sind es weibliche Angestellte, die sich von ihrem männlichen Chef gemobbt fühlen. Der Grund sei aber nicht, dass Männer mehr mobben. "Das liegt am klassischen Hierarchie-Verhältnis. Die 'Täter' fühlen sich aus ihrer Überlegenheitsposition sicher", sagt sie. "Und da Männer wesentlich häufiger Führungspositionen besetzen, fühlen sich statistisch gesehen natürlich mehr Frauen gemobbt."
Rainer Thimmel von der Arbeitskammer des Saarlandes bestätigt diesen Eindruck. "Bundesweit hat jeder Zehnte schon einmal Mobbing erfahren", sagt Thimmel, "derzeit sind drei Prozent betroffen. Laut Statistik sind zwei Drittel der Opfer Frauen."
Wo ich dann doch so meine Zweifel habe!
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Liebe Grüße
Oliver
Frauenbeauftragte... (kt)
- kein Text -
Behauptung der Überschrift: ""Frauen werden häufiger gemobbt als Männer""
Und ich dachte immer, dass es nicht die Bosse wären, die mobben, sondern die Kollegen - sorry: Kolleginnen!
Behauptung der Überschrift: ""Frauen werden häufiger gemobbt als Männer""
Und ich dachte immer, dass es nicht die Bosse wären, die mobben, sondern
die Kollegen - sorry: Kolleginnen!
Bosse können sicher auch mobben,
dafür gibt es sogar einen Fachbegriff:
bossing!
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Liebe Grüße
Oliver
Frauen fühlen sich gemobbt, wenn sie arbeiten müssen!
Und ich dachte immer, dass es nicht die Bosse wären, die mobben, sondern
die Kollegen - sorry: Kolleginnen!
Es sind schon die Bosse die mobben. Zum Beispiel wenn sie darauf bestehen das auch mal gearbeitet wird
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Phantommobbing / Phantomschmerzen
Aha, Weiber fühlen sich gemobbt?
Weiber fühlen sich ja auch immer noch unterdrückt vom Patriarchat, trotz grundgesetzlicher Bevorzugung der Frau zur Beseitigung vermeintlicher Benachteiligungen. Ich denke Weiber werden sich immer unterdrückt und gemobbt fühlen wenn sie nicht vom Megatraumprinz 24/7 auf Händen getragen werden und der ihnen jeden Wunsch von den Augen abliest. Und wenn die Menstruieren hilft das alles auch nichts mehr.
Werden Weiber in der Realität nicht hauptsächlich von Weibern gemobbt?
Also das mit den mobbenen Führungsmännern ist sowieso sehr unwahrscheinlich, deswegen fühlen es die Frauen ja nur.
Er braucht nicht Mobben, er hat mehr Entscheidungsgewalt als seine Untergebenen, sonst wäre er ja keine Führungsperson.
Mobben tun sich vor allem Weiber untereinander auf einer Führungsebene, um sich einen vermeintlichen Vorteil zu verschaffen, um den Liebling des Chefs, Konkurrenz, erfolgversprechende gut aussehende Kollegin fertig zu machen, oder weil sie einfach kollektiv Menstruieren aber das Opfer dazu nicht synchron ist.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Phantommobbing / Phantomschmerzen
Mobben tun sich vor allem Weiber untereinander auf einer Führungsebene,
um sich einen vermeintlichen Vorteil zu verschaffen, um den Liebling des
Chefs, Konkurrenz, erfolgversprechende gut aussehende Kollegin fertig zu
machen, oder weil sie einfach kollektiv Menstruieren aber das Opfer dazu
nicht synchron ist.
Genau so ist es. Mobbing gibt es am meisten in klassischen Frauenberufen, also z. B. im Altenheim, Krankenhaus etc.. Dabei sind die Frauen auch auf der Täterseite überrepräsentiert. Aber warum einen solchen Artikel gar zu sehr mit Fakten versauen?
Oje, gefühltes Mobbing
Was zum Auslachen ist, ist für die Justiz ein Grund Gesetze zu machen.
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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.
Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern