Ich habe mich in der letzten Woche mit einem Bekannten unterhalten, der erzählte mir das Folgende:

In seiner Firma ist ein biologischer Mann zu der Auffassung gekommen, dass er nun eine Frau sei. Das Problem an der Sache ist, dass dies ein Produktionsunternehmen ist, bei dem Männer und Frauen getrennte Umkleidekabinen und Duschräume haben. Der AltMann/JetztFrau hat sich mittels Hormone mittlerweile eine Brust wachsen lassen und will sich auch bei den Frauen in der Kabine mit umziehen und duschen. Er hat da aber noch etwas zwischen seinen Beinen baumeln und deswegen wehren sich die Frauen vehement, dass er ihre Räumlichkeiten mit nutzen will. In der Männerdusche erregt seine Brust mittlerweile aber Heiterkeit, zumal der AltMann/JetztFrau eine Halbglatze hat.

Ist das nun ein Fall für Psychologen oder für die Gleichstellungsbeauftragte? Was man mit dem Mann gemacht hat, ihm zu offerieren, dass er seine biologische Geschlechtsidentität wie ein Hemd zu wechseln, muss doch über kurz oder lang in einem handfesten Problem enden. Ich möchte mal wissen, ob es woanders noch solche "Zwischenfälle" gibt. Eigentlich kann einem dieses Geschöpf schon irgendwie leid tun, obwohl solche Vorgänge völlig konform dem politischen Mainstream der rot-grünen Genderfaschisten sind. So sieht das ganz konkret in der Praxis aus.