Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Eine nicht ganz empirische Alltags-Feldforschung

Kurti, Wien, Sunday, 21.08.2011, 20:25 (vor 4634 Tagen)

Oder: Vergleich: indische Mutter, südostasiatische Mutter, europäische Mutter.

Indische Mutter. Vor ein paar Monaten in der U-Bahn. Nach einem anstrengenden Arbeitstag nehme ich auf einem der Sitze Platz. Neben mir sitzt ein kleiner, indischer Junge. Vielleicht so fünf, sechs Jahre alt. Die Mutter und eine Tochter stehen in ungefähr zwei Metern Entfernung.
Als der Junge neben mir an mir herauf sieht, grinse ich ihn an, so wie man das bei kleinen Kindern eben macht.
Die Mutter (so schätzungsweise Ende Zwanzig/Dreißig) bemerkt das und strahlt mich daraufhin von einem Ohr zum anderen an, als wollte sie Werbung für Kukident machen.

Südostasiatische Mutter. Vor ein paar Wochen. Ich fahre mit der Straßenbahn von der Arbeit heim. Meine Station kommt in Sicht. Ich gehe zur Tür und drücke den elektronischen Aussteigewunsch-Knopf. Im gleichen Augenblick drückt auch ein kleines, schlitzäugiges Mädchen, ungefähr fünf Jahre alt, drauf. Erstaunt sieht sie zu mir herauf. Ich gehe irgendwie auf die Kleine ein, weiß nicht mehr, was ich gesagt habe.
Die Mutter, Thailänderin oder Philippina, so genau kann man das als Europäer ja meistens nicht auseinanderhalten, steht ungefähr einen Meter entfernt. Wieder die gleiche Situation. Sie beobachtet das Ganze und strahlt übers ganze Gesicht.

Europäische Mutter. Dieses Wochenende. Ich nutze das günstige sommerliche Wetter, um einen Spaziergang durch den wunderschönen Wienerwald zu unternehmen.
Bin allein auf einem Waldweg unterwegs. Ein kleines Mädchen kommt mir entgegen. Als wir fast aufeinander trafen, stolperte sie und fiel der Länge nach in. Ich packe sie bei den Armen und stelle sie wieder auf ihre Füße. Mache auch irgendeinen Spruch dazu.
Da höre ich es plötzlich in einigen Metern Entfernung keifen, und zwar in einer derart schrillen Tonlage, die vermutlich Glas zum Zerspringen gebracht hätte: "SIE, WAS MACHEN SIE DENN DA???????????????
Ich bleibe völlig ruhig und sage: "Gnädigste, Sie müssen um ihren Nachwuchs keine Angst haben. Ich treibe es nämlich nur mit Schweinen und mit Schafen!"
Das Gesicht von der Alten hätte man fotografieren sollen!!!!!!!!!!!!!!

Zugegeben, aufgrund des äußerst geringen Zahlenmaterials als nicht empirisch und daher wissenschaftlich nicht verwertbar zu betrachten. Aber trotzdem irgendwie symptomatisch, finde ich …

Gruß, Kurti

Was erwartest du denn von Frauen nach solch einem Bombardement?

Referatsleiter 408, Zentralrat deutscher Männer, Sunday, 21.08.2011, 20:33 (vor 4634 Tagen) @ Kurti

Deutsche Frauen sind mittlerweile so mit Gewalt- und Missbrauchsgedöns abgefüllt und übersättigt, die fühlen mittlerweile auch Gefahr, selbst wenn im Umkreis von 25 km kein Mann anwesend ist.

Das haben die Feministinnen sauber hinbekommen. Man nennt es schlichtweg Manipulation. Jede Frau kann es, viele machen es, aber trotzdem wird es rabulistisch dem Manne unterstellt.

Damit hetzt man subtil die Geschlechter aufeinander und schürt die Verfeindung. Das Ergebnis sehen wir heute in der niedergehenden Reproduktionsrate. Wahrlich ein feministischer Erfolg!

--
Eine FeministIn ist wie ein Furz. Man(n) ist einfach nur froh, wenn sie sich verzogen hat.

Die führende Rolle der antifeministischen Männerrechtsbewegung hat von niemanden in Frage gestellt zu werden!

Eine nicht ganz empirische Alltags-Feldforschung

sonnenlilie, Sunday, 21.08.2011, 21:22 (vor 4634 Tagen) @ Kurti

Meine Tochter ist Scheidungskind und lebt in einer anderen Stadt bei ihrer Mutter.
Ich habe Umgangsrecht, alle 14 Tage und hole meine Tochter dann von der Kita ab.
Es ist immer ein dummes Gelabber und Gegucke der dort arbeitenden Betreuerinnen und Mütter die ihre Kinder abholen.
"Wer ist denn das" oder "was sucht der hier", sind so Kommentare der Weiber, die ich hinter meinem Rücken vernehme.

Genauso ergeht es in meinem Beruf, wenn ich andere Kinder vom Kindergarten abhole.
Ich arbeite in Familien die Unterstützung benötigen.

Ich darf das Kind von der Kita erst abholen, wenn die Mutter des Kindes mit mir in den Kindergarten gegangen ist, mich dort der Kita Leitung und der Gruppenbetreuerin vorgestellt hat.
Und es muss von der Mutter schriftlich eine Abholerlaubnis unterschrieben werden.

Bei Frauen wird so etwas nicht gemacht.
Von vorn herein werden die Männer in den Kita's wie Pädophile, Kinderlüstlinge, Missbraucher oder wie Täter behandelt.

Instituten

Torsten, Monday, 22.08.2011, 12:44 (vor 4633 Tagen) @ Kurti

Ist vollkommen korrekt was meine Vorredner schon aussagten. Das Grundproblem liegt an den deutschen Instituten. Jegliche Art von Institut - sei es Kindergarten, Schule, Jugendamt - waren sehr erstrebt daran, die Eltern über Pädophilie aufzuklären.

Am ersten Elterntag in der Grundschule musste ich mir anhören, dass Väter potentielle Kinderf. sind und das insgesamt jährlich ca. 3-Millionen Fälle gäbe. Der AKADEMIKERIN fiel also nicht mal auf, dass sie mit Zahlen hantierte, dass Pädophilie als Volkssport klassifizierte. Wenn dem so wäre, wer würde sich noch aufregen, denn dann wäre es ja völlig normal. Die überraschende Schockwelle, die sie im Klassenzimmer bei den Eltern erreichte, wäre mit solchen realen Zahlen gar nicht möglich. Rein theoretisch würden wir zur Minderheit gehören, die in ihrer Kindheit – außer Doktorspielchen – keinen Kontakt mit Sex gehabt hätten. Umgekehrt wird natürlich ein Schuh draus. Mal wieder statistisch zusammenphantasierte Zahlen, wie wir sonst inzwischen Tag täglich auch in anderen Sparten, natürlich immer wissenschaftlich seriös, irgendwo entnehmen!!!

Und ich glaube nicht, dass ich mit meiner Ansichten zu einer Minderheit von Männern gehöre. Wenn ich im Schwimmbad bin und die Frauen wie Mädchen mit Bikini herumlaufen sehe, tut sich bei mir bei den Kindern gar nichts!!! Ab und an finde ich einige, meistens situationsabhängig, einfach nur süß. Kommt aber was mit Kurven um die Ecke, dann kann mein Geist mal von was optisch Interessanten abgelenkt sein! – Und hierbei muss ich zugeben, Frauen über 35 finde ich in der Regel genauso wenig sexuell Interessant wie ihre kleinen Kinder an der Hand!!! Da bleibt nur nett, süß, sympathisch bestenfalls übrig. Wohl eher das Problem von den „besorgten“ Müttern.

Im Kindergarten selbst war zu entnehmen, dass die Tanten ohne eine Anwesenheit eines Arztes, unerlaubt die Mumu der Mädchen untersucht haben. Angeblich nur aus hygienischer Vorsorge! - Wer’s nicht glaubt, kommt auch in den Himmel.

Aber diese Frauen können selbst nichts dazu. Sie sind selbst nur von Weiterbildungsmaßnahmen indoktrinierte Kaspern! Wie das Beispiel der Grundschullehrerin auch zeigt, absolute naive suggestive Persönlichkeiten. Wer solche Zahlen als plausibel erachtet, dem ist nicht mehr zu helfen!
Der wahre Volkssport ist, endlich mal einen Pädophilen zu erwischen, um mit der Nadel im Heuhaufen sein Weltbild zu bestätigen. Dass es nach vielen vergebenen Mühen nur eine Nadel im Heuhaufen ist, irritiert die ferngesteuerte Kaspern überhaupt nicht! Aber wenn sie ihn gefunden haben, dann können sie endlich mal wieder ein bestürztes Gesicht machen.

Ganz ehrlich? – Mir kam dieses Pädophiliegeschwätz irgendwann mal so vor, als hätten Frauen einen Weg gefunden, über Poppen zu reden, ohne sich dafür schämen zu müssen. Frei von der Leber weg, wie es Männer machen, ist ja nicht gerade weibliches konformes Gerede.
Was mich dabei am meisten entsetzt, ist, dass bestimmte Frauen ihre Pädophilie frei ausleben dürfen. Wird wie Mutterliebe gehandhabt oder ähnliches! Dass diese Männer bestraft werden, bin ich selbstverständlich voll dafür, aber das gleiche soll auch für Frauen gelten! Unfraglich, dass bei den Schauerngeschichten der Kaspern kein Wort über diese Frauen ausgesprochen wurde!
Liebe KinderschänderInnen gibt’s in dieser Welt nicht. Und dieses Paradoxen führt natürlich zu einem Systemabsturz der eigenen Logik – wie es bei Geschlechterthemen (in zwei Maße messen: Pädophiler ganz böse! Pädophile ganz normal!) leider fast immer der Fall ist.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

Der Teufel kommt mit 18

Torsten, Monday, 22.08.2011, 12:57 (vor 4633 Tagen) @ Torsten

Und was mich im Schwimmbad am meisten entsetzt, ist, dass die Männer an der Hand von den Frauen über 35 aber noch Hallo gut aussehen. Rang, schlank, braungebrannt, flacher Bauch, sportlich, sexy. Während die JÜNGEREN Wesen wie ein Fass Pudding mit Orangenhautverpackung neben ihnen dastehen!

Was mich an den Bauernspruch: „Der Teufel kommt mit 18“ stets erinnert. Diesen Spruch bekommt man im Schwimmbad aber sowas von vorgeführt! So von 18-30 kann man sie recht ansehen. Um so älter, umso weniger. Ab da an... Oh, Mann, sieht man ihre von der Couch geformte Figur!

Dieser Spruch weist daraufhin, dass man bei der Partnerwahl auch nach der Mutter und Großmutter schauen solle, damit man weiß, was einem zukünftig erwartet.

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Mit der besseren Hälfte hat man mehr als doppelt so viel Probleme.

Morpheus: Väter haben ihre Jungs zu beschützen, solange sie das können - und zwar vor Weibern

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