und diese Gesellschaft kommt in Kontakt mit einer Gesellschaft mit richtigen Mackern, dann fegen diese die Tanten einfach weg.

Frauen ohne Männer sind einfach nur Beute!

DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

"Frau Leyrer, eine freiberuflich tätige Journalistin und alleinerziehende
Mutter von drei Kindern, beschreibt mit Stolz, wie es ihr gelungen ist,
ihren - zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 10 Jahre alten - Sohn zu einem
"verunsicherten", stotternden, bettnässenden Kind zu machen, das zu Hause
im Schatten seiner selbstbewussteren Schwestern steht, in der Schule und im
Hort von Gleichaltrigen gemobbt wird und von ihr, der Mutter, keinerlei
Solidarität und liebevolle Unterstützung erfährt."

Verdammt... das erinnert mich sehr an "Maria Magdalena Rousseau", Autorin in der EMMA (wo sonst). Klingt sehr ähnlich: Mutter Journalistin, drei Kinder, Sohn gemobbter Bettnässer. Würde mich nicht überraschen, wenn das dieselbe ist! (Das Buch ist ja schon ein paar Jahre alt...)

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Feminismus ist Beschissmus!
Maskulismus oder Schluss!
Schreibt mit auf WikiMANNia!

Wahrscheinlich sogar eine Psycho-Schlampe, also eine Schlampe die richtig Psycho ist

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

"Frau Leyrer, eine freiberuflich tätige Journalistin und alleinerziehende
Mutter von drei Kindern, beschreibt mit Stolz, wie es ihr gelungen ist,
ihren - zum Zeitpunkt der Veröffentlichung 10 Jahre alten - Sohn zu einem
"verunsicherten", stotternden, bettnässenden Kind zu machen, das zu Hause
im Schatten seiner selbstbewussteren Schwestern steht, in der Schule und im
Hort von Gleichaltrigen gemobbt wird und von ihr, der Mutter, keinerlei
Solidarität und liebevolle Unterstützung erfährt."

"Katja Leyrer ist
Landesgeschäftsführerin
von Bündnis
90/Die Grünen
in Sachsen"

Aus: "Aufwind", Dezember 2000. Das Buch ist 1991 rausgekommen, der damals zehnjährige Sohn müßte also jetzt 29 Jahre alt sein. Ob aus ihm eine Art Gesterkamp geworden ist?

...man kann es Ihm "armen Femi-Zottel" aber i.G. nicht verübeln...da seit acht Jahren haltlos von seiner übermächtigen belegt psychisch kranken Mutter (man.-depri und borderline, suizidal, lange geschlossen verweilend...) ödipal brutalst eingeseift, dies (e) patchwork-mässig in Lebensgemeinschaft mit einem sich selbst vollurinierenden Vollalk.. so locker und gelöst ist der Kamerad LAG im Delirium....Ein Dream-Trio...von Allem was geboten...Da kann ja nix draus werden...

Happy mit Filius!

SG
Michi
Excalibur
GWG-Jäger

Das gibts leider auch hier in Deutschland, wird aber als Tabuthema unter den Tisch gekehrt

Katja Leyrer wird als eines von sechs Kindern in der DDR geboren, wächst seit ihrem 10. Lebensjahr in Kassel auf, haut mit 19 von zu Hause ab und geht nach Hamburg. Beruflich läuft es mehr als holprig: abgebrochene Ausbildung als Krankenschwester, Jobs als Bürokraft, Verkäuferin, Putzfrau und Tagesmutter. Als Ehefrau eines angehenden Lehrers erlebt sie die Ausläufer der Studentenbewegung mit. Mit ihrem zweiten Mann, einem Hafenarbeiter, landet sie zuerst im Hausbesetzer-Milieu und dann als Hausfrau mit zwei "Lütten" im Alten Land. Mit Anfang dreißig lässt sie sich scheiden, geht nach Hamburg zurück und fängt noch einmal neu an: Sie studiert Politikwissenschaft, legt das Diplom ab und wird freie Journalistin und Buchautorin. Von einer vorübergehenden großen Liebe bekommt sie noch ein drittes Kind. Ihre Veröffentlichungen zum Thema "Emanzipation und (Raben-)Mutterschaft" machen Schlagzeilen.
Soweit: Spannend, lesenswert, farbig, authentisch.
Nervig ist die immer wieder eingetreute K-Gruppen-Romantik. Und die ständigen Sympathie-Bekundungen für die RAF-Terroristen bewegen sich an der Grenze des Erträglichen. Deshalb nur drei Sterne.
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:aJYHGBKHixsJ:www.amazon.de/Weiberkram-Die-Frau-Gesellschaft/dp/3...

Gruß, Kurti